Integrationsbeauftragte von Bund und Ländern positionieren sich gegen Rassismus

Die Integrationsbeauftragten der Länder und der Bundesregierung verurteilen mit klaren Worten rassistische Vertreibungs- und Ausgrenzungspläne. „Die menschenverachtenden, rechtsextremen Pläne zur Deportation von Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte und deren Unterstützern stehen mit ihrer menschenfeindlichen Ideologie in direkter Linie zum Nationalsozialismus. Wer die Menschenwürde an Herkunft, Einwanderungsgeschichte oder Sprache knüpft, gefährdet unser demokratisches Zusammenleben und unsere Freiheit“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Integrationsbeauftragten. Solche Umsturz- und Deportationspläne seien ein klarer Fall für den Verfassungsschutz und die Strafverfolgungsbehörden.
„Als Integrationsbeauftragte der Länder und der Bundesregierung stellen wir uns schützend an die Seite aller Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Sie sind ein wichtiger Teil und eine tragende Säule unserer pluralistischen Gesellschaft. Wir sind Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn und Kolleginnen und Kollegen. Wer unsere Mitmenschen bedroht und ihre Zugehörigkeit in Frage stellt, stellt unser Land und die Freiheit in Frage.“
Staatssekretärin Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung von Sachsen-Anhalt, ist Unterzeichnerin der Erklärung und betont: „Der Weg von rassistischen Planspielen hin zu Gewalt ist kurz. Wir müssen jetzt die Stimme erheben. Vielfalt ist stärker als Rassismus und Hass!“
Das vollständige Statement der Integrationsbeauftragten der Länder und der Bundesregierung lautet:
„Die menschenverachtenden, rechtsextremen Pläne zur Deportation von Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte und deren Unterstützerinnen und Unterstützer stehen mit ihrer menschenfeindlichen Ideologie in direkter Linie zum Nationalsozialismus. Sie richten sich gegen die Grundfeste unseres Staates und unsere Überzeugung als Demokraten, die Würde des Einzelnen und das friedliche Zusammenleben in Vielfalt zu achten, aber auch zu schützen.
Wer die Menschenwürde an Herkunft, Einwanderungsgeschichte oder Sprache knüpft, gefährdet unser demokratisches Zusammenleben und unsere Freiheit. Worte können schnell zu menschenverachtenden Taten werden. Solche Umsturz- und Deportationspläne sind ein klarer Fall für den Verfassungsschutz und die Strafverfolgungsbehörden.
Als Integrationsbeauftragte der Länder und der Bundesregierung stellen wir uns schützend an die Seite aller Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Sie sind ein wichtiger Teil und eine tragende Säule unserer pluralistischen Gesellschaft. Wir sind Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn und Kolleginnen und Kollegen. Wer unsere Mitmenschen bedroht und ihre Zugehörigkeit in Frage stellt, stellt unser Land und die Freiheit in Frage.
Wir sind eine offene und vielfältige Gesellschaft. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir sind eine Demokratie, die von der Pluralität der Meinungen lebt und sich gegen ihre Feinde zur Wehr setzt: durch das vielfältige Engagement in Vereinen, Verbänden und demokratischen Parteien.
Es ist ermutigend, dass so viele Menschen nun ihre Stimme erheben und für unsere Demokratie einstehen. Demokratie und Freiheit sind das unverrückbare Fundament unseres Staates, aber keine Selbstverständlichkeit! Wir alle müssen jeden Tag dafür kämpfen.
Jede und jeder Einzelne ist daher aufgefordert, mitzumachen. Wir rufen alle Demokratinnen und Demokraten auf, geschlossen mit starker Stimme einzutreten für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, für unser friedliches Zusammenleben, für eine Zukunft in Vielfalt in unserem Land. Lasst uns zeigen, dass wir mehr sind!
Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus
Prof. Dr. Birgit Locher-Finke, Abteilungsleiterin Integration, Europa, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Baden-Württemberg
Karl Straub, MdL, Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Senats von Berlin für Integration und Migration
Dr. Doris Lemmermeier, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg
Nadezhda Milanova, Leiterin Integrationspolitik, Migrations- und Integrationsbeauftragte, Bremen
Arne Dornquast, Leiter des Amtes für Arbeit und Integration in der Sozialbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
Katrin Hechler, Migrationsstaatssekretärin im Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales
Jana Michael, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
Deniz Kurku, Niedersächsischer Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe
Asli Sevindim, Leiterin der Abteilung Integration im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Nordrhein-Westfalen
Miguel Vicente, Beauftragter für Migration und Integration der Landesregierung Rheinland-Pfalz
Sevim Kaya, Büro des Integrationsbeauftragten des Saarlandes
Geert Mackenroth, MdL, Sächsischer Ausländerbeauftragter
Staatssekretärin Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung von Sachsen-Anhalt
Torsten Döhring, Büroleitung der Beauftragten für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen Schleswig-Holstein
Mirjam Kruppa, Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge beim Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz“
Waren wohl auch Christen bei dem Treffen dabei?
Mag alles richtig sein aber jene die hier herkommen und kriminell werden sollen schneller abgeschoben werden als die hier her gekommen sind. Solche Menschen haben hier nichts zu suchen und verdienen keinen Schutz oder Unterstützung. Wer hier herkommt muss nicht denken, daß hier so zu geht wie bei denen im Land. Wenn man immer so liest “ überfallen mit Messer von südländischen Phänotyp“ dann ist ja wohl klar wer gemeint ist. Kein Wunder das man sich abends kaum noch raus traut. Mich haben auch schon mal 2 so ne Kiddies versucht zu belabern an einer Bushaltestelle aber zum Glück war da noch ein Mann der entsprechend eingeschritten ist.
„Deportation“ – mal die Kirche im Dorf lassen. Hier soll zurück in die Heimatländer geschickt werden, mehr nicht. Ist ja wohl das Normalste der Welt – eigentlich. Nur hier in diesem spinnert gewordenen Land nicht.
Und auch die, die hier schön Steuern zahlen und dem Wohlstand erarbeitet haben?
So zumimdest ist der Plan der blauen Spinner.
Nö.du lügst wieder. Dann müssten die eigenen ausländischen Politiker gehen.
Lerne Deutsch, bevor du andere als Dummköpfe bezeichnest.
Meinen Wohlstand habe ich mir selber erarbeitet und das auf ehrliche Art und Weise.
Und den Wohlstand meiner Eltern und Großeltern haben die sich auch selbst hart erarbeitet.
Natürlich tun sie das. 🙄
Du lebst Rassismus. Ein Ausgleich.
Und du erzählst Schwachsinn.
@topp
Du bist ein Denuzient. Das wars.
„Denuzient“? Wer oder was soll das sein? Wieder eine Wortschöpfung unserer Elite aus der Hilfsschule?
Rassismus entsteht, wenn sich vermeintliche Vorurteile als Realität erweisen!
Seit 13 Jahren haben die Integrationbeauftragten nichts geleistet.
Die Beauftragung dauert bis zur Pensionierung und wird dann Lächelnd weitergegeben.
Wer nach Deutschland kommt und die Werte und Normen Deutschlands nicht respektiert hat hier auch nix zu suchen…
Jeder hat das Recht auf Arbeit. Lasst sie alle arbeiten, da hat man die Menschenrechte gewürdigt.
Aber das ist sicherlich auch schon Rechts wenn sie was sinnvolles tun sollen
1. Dafür werden sie ja auch bezahlt.
2. Was haben sie denn wirklich erreicht?
Raus mit denen die Deutschland schaden