Internationaler Architekturwettbewerb der Bundesregierung für das Zukunftszentrum in Halle (Saale) gestartet

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40 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Bitte den Abriss der Brücken einplanen.

  2. Bitte den Erhalt... sagt:

    … der Brücken unter Beibehalt ihrer jetzigen Funktion einplanen.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Geplant ist eine Nutzungsfläche von rund 14.000 Quadratmetern.“

    Ist eigentlich auch schon klar, was auf dieser Fläche eigentlich stattfinden soll? Laut der MZ ist der Zweck und die Nutzung des Gebäude bis heute nicht geklärt. Man spricht seitens der MZ sogar von Ratlosigkeit hinter den Kulissen.

    • hervorgehoben sagt:

      „… aufgefordert, grundsätzliche Lösungsansätze zur architektonischen und freiräumlichen Konzeption für das Zukunftszentrum einzureichen.“

      • Weihnachten wieder zu Hause? sagt:

        „Laut der MZ ist der Zweck und die Nutzung des Gebäude bis heute nicht geklärt.“

        Heute übst du mal: Kommentare richtig verstehen und passend darauf antworten

        • winter sagt:

          Das viele Geld was wieder zum Fenster raus geworfen wird . Es wird wieder eine Totgeburt. Das Schlimmste die Brücken sollen weg die den Verkehr doch entlasten. Aber in Halle wurden breite Straße , enger gemacht . Parkplätze reduziert. Nur eins der Autofahrer bezahlt Steuern und bekommt das als Quittung in dieser Stadt.

        • und wieder reingehängt sagt:

          Konzeption:

          – (geistiger) Entwurf
          – Leitidee
          – Grundidee, die einem Projekt oder einem wissenschaftlichen oder künstlerischen Werk zugrunde liegt

    • Neustädter sagt:

      na wenn die MZ das sagt muss es ja stimmen…merken Sie selber oder ?

      • PaulusHallenser sagt:

        Neustädter,

        die MZ bezog sich auf eine Versammlung von Politikern und Planungsexperten in Berlin, die sich mit dem Thema ZZ und dessen zukünftige Nutzung intensiv berieten.

        „na wenn die MZ das sagt muss es ja stimmen…merken Sie selber oder ?“

        Warum sollte die MZ Unwahrheiten über den Projektstand des ZZ verbreiten? Neustädter, nur weil Ihnen etwas nicht passt, bedeutet das nicht, dass Sie diesen Umstand dazu nutzen dürfen, falsche Tatsachenbehauptungen anzudeuten.

  4. Emmi sagt:

    Wie jetzt, sind die Brücken schon abgeschoben? Ohne die Bürger zu fragen? Zu den Wahlen könnte da eine Bürgerbefragung gemacht werden. Ansonsten ist es, wie zu DDR Zeiten, eine Entscheidung von „oben“. Zur Anmeldung des Projektes standen die Brücken nicht zur Debatte. Die Bürger wurden somit getäuscht. Durch das Grundstück von Papenburg wird es noch undurchsichtiger. Schöne Zukunft

    • 🙄 sagt:

      Nicht nur abgeschoben, sondern bereits abgerissen.

    • Angilo sagt:

      Emmi, nicht nur die Brücken standen nicht zur Debatte. Auch der ganze Umbau des Platzes nicht. Es war ein anderer Standort vorgesehen, auf dem jetzigen Parkplatz, nah an die Gleise ran. Dann wäre so ein umfangreicher Umbau gar nicht nötig gewesen. So mittendrin – auf der Grünfläche, die dann wieder versiegelt wird – war keine Rede. Das kam erst ein paar Tage nach dem „Zuschlag“. So schnell kann keiner umplanen, d. h. die jetzigen Pläne müssen schon in der Schublade gewesen sein. Verarschung der Hallenser nenne ich das 🙁 Und wie man aus vorangegangenen Diskussionen sehen kann, stößt dieser Vorschlag nicht mal auf große Akzeptanz der Einwohner. Aber wir werden ja eh nicht gefragt, wie immer. Ich gehe davon aus, dass es von der Mehrheit abgelehnt werden würde…

  5. geht ja garnicht... sagt:

    …soviel „grün“ auf dem Modell !!!

  6. Einwohner sagt:

    Wir schreiben das Jahr 2024 und die 200 Millionen spiegeln die Preise von 2022 wieder, d.h., dass das ganze Projekt sicherlich um die 400 Millionen letztendlich kosten wird und die Eröffnung sicherlich nicht 2030 stattfinden wird… Man wird auf die enormen Preissteigerungen warten können… Papenburg freut sich!

  7. ausHalle sagt:

    Ich bin auch für eine Bürgerbefragung mit dem Thema: Erhalt der Brücken und ihrer jetzigen Funktion. Warum soll funktionierende Infrastruktur zerstört werden? Für das Zukunftszentrum könnte -wenn dann mal Zweck und Nutzung feststeht – der leere Kaufhof am Markt genutzt werden. Stichworte: Belebung der Innenstadt. Nachhaltigkeit durch Verzicht auf einen Neubau.

  8. sind ja nur Steuergelder... sagt:

    bla,bla,bla….wenn ich lese wofür dieser sinnlose Bau verwendet werden soll frage ich mich wozu gibt es eigentlich den Bundestag und andere staatliche Gebäude? Kann man,da ja eh ohne Mitbestimmungsrecht der Bevölkerung ,solche Quatschphrasen nicht dort abhalten? Oder sollen hier Arbeitsplätze für irgendwelche abgehalfterten Politiker entstehen damit die Zeit bis zum Pensionsbeginn überbrückt werden kann? Was wird da drin nach Fertigstellung getan und vor allem für wem ist dieses Zukunftszentrum nützlich? sagt nicht,das steht oben im Text,sowas kann man auch in Parlamentsgebäuden oder in ein für 2-3Tage gemieteten Hotel abhalten,dafür braucht es nicht einen millionenschweren Neubau.Phrasen dreschen und Steuergelder verplempern! Welche Berufsgruppen sollen da drin genau was tun?

  9. mhhh sagt:

    ähm nulli… hast du eigentlich schon was zu den brücken und verkehrsführung getippt?

  10. tja sagt:

    In dem Fall muss man sich nicht wundern, wenn nur nichtssagende, unoriginelle Entwürfe eingereicht werden. Woran sollen sich die Architekten auch halten, wenn der Zweck des Zentrums nach wie vor unklar ist?

    • hm. sagt:

      Der Zweck des Zentrums ist nicht nach wie vor unklar. Er wird sogar in diesem Artikel beschrieben.

      • tja sagt:

        Und zwar unklar beschrieben.

      • tja sagt:

        Es wurde von „Zweck“ geschrieben, nicht von geschwurbelten ideologisch aufgeladenen Phrasen.

        • ganz einfach sagt:

          „Mit dem Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation soll in Halle (Saale) ein zentraler Ort für Diskurs, Diskussion und die Vermittlung von Wissen über Transformationserfahrungen und die Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen in Deutschland und Europa entstehen.“

          Zweck (verkürzt): ein zentraler Ort für Diskurs, Diksussion und Wissensvermittlung zu Deutschland und Europa

          Ist Deutsch deine Muttersprache?

  11. Zukunfts..was? sagt:

    „Mit dem Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation soll in Halle (Saale) ein zentraler Ort für Diskurs, Diskussion und die Vermittlung von Wissen über Transformationserfahrungen und die Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen in Deutschland und Europa entstehen. Das Zukunftszentrum soll die Demokratie stärken, zum gesellschaftlichen Zusammenhalt zwischen Ost und West beitragen und in den Dialog mit den Ländern Mittel- und Osteuropas treten.“

    Lawer keen Müll aas!
    200 Millionen Euro, das sind etwa 2,38€ von jedem.

    1 in Chat, wer dat Ding nich brauch!

  12. Siegfried von der Heide sagt:

    Der Zweck des Zentrums ist der Blick in die Zukunft und wer weiß denn schon was passieren wird ?
    Interessant finde ich den Werdeganbg des Projektes. Angeblich gab es schon mal ein Modell, es gab auch schon konkrete Orte wo es stehen solle und jetzt erscheint alles wieder komplett offen zu sein. Erinnere ich mich falsch, es hieß 2028 soll es fertig sein, jetzt 2030 und wann wirklich ? Bestimmt in der Zukunft. Bis Fertigstellung sind aus 200 Mio wahrshceinlich 400 Mio geworden… Zukunft eben…

  13. Bertrand Zunker sagt:

    Ich freue mich über diesen Impuls für Halle und besonders für den Riebeckplatz. Ob das Zukunftszentrum ein Erfolg wird, hängt von jenen ab, die sich dort einbringen, nicht von denen, die nur meckern und zuhause bleiben.

    Die Diskussion, die hier in der Kommentarspalte über die Brücken geführt wird, ist wirklich niveaulos. Das Phänomen des induzierten Verkehrs ist gut erforscht und jede Stadt tut gut daran, überdimensionierte PKW-Infrastruktur rückzubauen. Der bisherige Platz fügt der Wahrnehmung Halles einen kaum zu überschätzenden Schaden zu.

    Schade finde ich, dass der Architekturwettbewerb selbst nicht innovativer ist. Die Richtlinie für Planungswettbewerbe ist veraltet. Wenn diese durch mehr Öffentlichkeit und Partizipation aufgebrochen wurden, hat das nach meiner Wahrnehmung immer zu sehr guten Ergebnissen geführt. Dieses Projekt wäre eine perfekte Gelegenheit gewesen. Nun hoffe ich, dass die Beteiligten die in der Auslobung formulierten Ziele strikt befolgen. Große Glasflächen passen zum Beispiel nicht ins ökologische, ökonomische und wartungsarme Konzept.

    Vor allem hoffe ich auf ein ästhetisches Gebäude, das nicht nur Architekten gefällt. Das wird entscheidend für einen Erfolg sein.

    • gähhhn... sagt:

      „Ob das Zukunftszentrum ein Erfolg wird, hängt von jenen ab, die sich dort einbringen“

      Genau, man muss nur ganz fest daran glauben, dass der Kaiser nicht nackt ist.

      • jetzt mal ehrlich sagt:

        Was stört dich denn überhaupt konkret?

        Komm nicht mit Steuergeldern. Du trägst nichts dazu bei, sondern profitierst schon zig Jahre vom Sozialsystem. Und bitte keine Gegenfrage oder sonstige Ablenkungsversuche. Wenn du keine Antwort hast, schweig einfach.

  14. Erwin sagt:

    Ein internationaler Architekturwettbewerb für einen Bau in Halle! Wir sollten uns wirklich freuen. Ich bin sehr gespannt auf die Entwürfe – und dann kann man gerne in die Diskussion einsteigen. Schaun wir mal, was da so kommt. Für Halle ist wird es in jedem Fall ein Gewinn.

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