Investitionen von 40 Millionen Euro: Elisabeth-Brücke und Mansfelder Straße wieder für den Verkehr freigegeben

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22 Antworten

  1. petty sagt:

    Immer noch keine Antwort zur Linie 4, warum die 5 weiterhin nur so blöd fährt. Bisschen mehr Transparenz von der HAVAG wäre cool.
    Wäre auch toll, wenn das dubisthalle Team da mal nachhaken könnte. Eine Begründung habe ich bis heute nicht gesehen. Nur weil die Baustelle jetzt auf die Mansfelder Str. Ost verlegt wurde, reicht mir nicht.

    • 10010110 sagt:

      Die HAVAG ist irgendwelchen Dauernörglern keine Rechenschaft schuldig.

    • Akubi sagt:

      Im Bericht stande noch ab frm

      „Mit der Wiederaufnahme des regulären Straßenbahnverkehrs zwischen Neu- und Altstadt am 2. September kehrt die HAVAG wieder zum Normalfahrplan zurück, aber es findet ein Fahrplanwechsel statt.“ Ist dir das nicht aussage kräftig genug, klar die haben nicht explizit die Linien 4, 5 und 16 erwähnt jedoch heißt es das es Ab 02.09 einen Fahrplanwechsel statt!

      • petty sagt:

        Und was ist mit dem gesamten August? Warum kann da die 2, 4, 5 nicht „normal“ fahren? Neustadt ist weiterhin nur mit 2 Linien angebunden, statt 4.
        4 und 16 müssten ja nicht mal übers Nadelöhr Marktplatz – Franckeplatz fahren. Die könnten am Franckeplatz direkt nach Süden abbiegen bzw. nach Osten zum Hbf weiterfahren.

        Aktuell könnten theoretisch die Linien 1, 2, 3, 5, 7, 8, 10 über den Markt fahren. 7 Linien pro Richtung – Taktdichte 2min 9s (wenn man die 7 alle 15min wieder fahren lässt. Die macht sowieso aktuell ganz viel am Fahrplan kaputt). Zur Not könnte man die 2 für einen Monat abgekürzt über den Leipziger Turm zum Hbf fahren lassen, damit man mit der 5 wieder angebunden ist und die dann auch den Markt bedient. Aus Halle-Neustadt wird ohnehin nur die 10 aktuell am Markt halten. Dann wäre man bei 6 Linien. Taktdichte: 2,5 min. Das kann die HAVAG schaffen, wenn man gut plant. Wahrscheinlich wollte man das nicht planen und stattdessen für einen Monat weiterhin eine schlechte Anbindung schaffen, statt was für die Menschen zu machen.

        • xyz sagt:

          Nein können sie nicht. Der Frankeplatz ist schlicht überlastet. Ihre ganzen Spiele funktionieren deswegen schlicht nicht.
          Wenn man ihre pläne umsetzen würde, hätte die Magdeburger Straße keinen Anschluss mehr an den Markt, genau wie Heidesüd.
          Die Elisbathbrücke bzw Mansfelder Straße ist immer noch eine Baustelle. Dort wieder 6 Linien fahren zu lassen ist unverantwortbar. es wird an der Schieferbrücke noch gebaut, also wird es viel verkehr und auch Baufahrzeuge geben. Durch die wenigen Linien gibt es Platz für diese Fahrzeuge. Mal abgesehen davon das es Aufräumarbeiten noch geben wird an der ein oder anderen Stelle.

          Ich sehe auch nicht wie sie auf 6 Linien für den Markt kommen. ich sehe 7 bzw 8 nach ihrem plan. Der markt ist nicht das Problem sondern der Frankeplatz.
          Worin liegt der sinn die 16 so einzukürzen wenn ein Großteil am Frankeplatz dann aussteigt um weiter zum markt zu fahren?
          1Monat kann man sich doch wohl noch gedulden.

          • 10010110 sagt:

            Abgesehen davon machen Falschparker und sonstige Idioten im Straßenverkehr jegliche Pläne zunichte. Wenn man da zu sehr auf Kante näht, dann bricht das Kartenhaus beim kleinsten ungeplanten Zwischenfall zusammen.

            • Alt-Dölauer sagt:

              Und wegen der blöden Bahnen wartet man am Frankeplatz ewig bei rot. Und am Markt nerven die ständigen Bahnen auch. Die Mitten auf dem Marktplatz halten zu lassen ist bescheuert, woanders halten die am Rand oder sind gleich in den Untergrund verlegt. Falschparker auf Bahnschienen sind zwar Idioten, aber sicher weniger Ursache für Probleme als Bauarbeiten.

              • Pressesprecher sagt:

                Anderswo ist auch anders Platz und keine hallesche Störung im Untergrund. , zumal man das auch bezahlen müßte können…

              • hm. sagt:

                Wie oft fährst du mit dem Auto über den Markt?

              • xyz sagt:

                Die Ampeln am frankeplatz sind nicht auf die Bahnen abgestimmt. DIe AUtos stehen dort so lange, da es eine sehr komplizierte Kreuzung ist. Dort gibt es KEINE Grüne Welle für die bahnen. das weiß jeder der mit der Bahn mal dort war.
                Ja natürlich lass die Tram in den Untergrund verlegen, damit man ewig braucht um wieder ans Tageslicht zu kommen. Dort stören die dann nicht. Eine wirklich schlechte Idee. Vorallem da Tunnel extrem teuer in der Wartung sind. Mühlheim an der Ruhr musste exakt deswegen letztes Jahr eine Tram Strecke stilllegen, da sie nicht genug Geld haben als kleine Stadt, aber massenhaft Tunnel. Die Tram fügt sich eigentlich sehr schön ein in den Markt. Erklären sie mal wie man am markt von Nord nach Süd den Markt am rand nur berühren kann?

          • Knarf sagt:

            Schade die Brücke wird 2029 von den Russen Bombardiert oder von NATO Truppen auf den Rückzug gesprengt.(Ouelle:Bild am Sonntag Angriff der Russen 2029)😁

        • didi sagt:

          Sie sind so eine Schlaue. Warum arbeiten Sie nicht bei der HAVAG und regeln alles so wie es ihnen passt.
          Übrigens warum soll DuBistHalle ihre Fragen lösen? Erkundigen Sie sich doch selbst.

      • ÖPNV-Nutzer sagt:

        Auf Facebook dem Facebook-Kanal der HAVAG oder der Stadtwerke hat mal jemand gefragt, ob ab September der Betrieb nach dem Fahrplan von vor der Bauzeit wieder aufgenommen wird. Das wurde dort klar bestätigt. Als ja, ab September gilt wieder das reguläre Angebot mit allen Linien.

    • xyz sagt:

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

    • Folini sagt:

      Lies doch einfach den Artikel, da steht alles drin! Große Klappe, aber selber zu doof…

    • @Petty sagt:

      Hier biste bei DUBISTHALLE,nicht dubisthavag.
      Und die Havag ist per Mail oder persönlich auf dem Markt oder in Neustadt zu erreichen.

      Wenn die höflich fragst, bekommste auch eine Antwort. Und das hätteste schon längst erledigt haben können. {

  2. Robert sagt:

    “ mit dem der Nahverkehr Halles in eine umweltfreundliche, klimagerechte und moderne Zukunft geführt wird.“

    Was ist an der neuen Brücke umweltfreundlicher und klimagerechter gegenüber der alten Brücke ?
    Kann die HAVAG , oder ein Journalist mir dies erklären ?

    • Stryker sagt:

      Nichts! Der Neubau dieser Brücke hat extrem viel CO2 verursacht. Das kann die mit Braunkohlestrom betriebene HAVAG in 1000 Jahren nicht einsparen. Alles dummes Geschwafel der Obrigkeit, um die eigene Existenz zu rechtfertigen. Und der linksgrüne Michel glaubt es…

      • Radfahrer sagt:

        Bitte mal Quellen und Rechnungen für folgende Ihrer Behauptungen angeben: „Braunkohlestrom betriebene HAVAG“, keine CO2-Ersparnis gegenüber PKW-Individualverkehr oder Busverkehr. Danke.

        • A&B sagt:

          A) Braunkohlestrom betriebene HAVAG“

          B) keine CO2-Ersparnis gegenüber PKW-Individualverkehr oder Busverkehr.
          __________

          zu A) Dunkelflaute – du Künstler! Grüße an die Ampel und deren Russlandpolitik! Stichwort: Kein Erdgas von Putin, Unterpunkt Nordstream-Sprengung! Der Stromsee ist „übrigens“ sehr tief, da geht viel Kohlestrom rein. Übrigens auch polnischer Steinkohlestrom und deutscher Kohlestrom aus polnischer Steinkohle! Passt schon! Grün ist aber …. ähhhh … irgendwie anders!

          zu B) Verkehr lief bisher genauso über die alte Brücke per Straba. Künftig erwartete Anstiege der OePNV-Nutzung sind Milchmaedchenrechnungen aus den Fördermittelanträgen zum Stadtbahnprogramm, unsolide u.a. weil Fahrpreise im MDV gerade anstiegen!

          Bitte, kleiner Grünfink! Piep-piep, put-put-put!

          • Radfahrer sagt:

            zu A) 2023 kamen 56% des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien. Zuwachs von fast 10% gegenüber 2022. (Quelle: Destatis, Energieerzeugung, Stromeinspeisung). Eingespeiste Strommenge deutscher Kraftwerke 2023: 449,8 TWh. (Quelle: Destatis, Stromerzeugung 2023). Lt. Handelsblatt (Q1-Q3 2023) hat Deutschland ca. 10TWh über Dänemark, 4TWh von Norwegen, 2,4TWh von Schweden, 2,5TWh über die den Niederlanden bezogen. Nach Österreich, Belgien, Frankreich und Polen gab es Netto-Exporte. Damit lässt sich weder die These, dass es nun Steinkohle aus Polen sein soll oder Braunkohle aus Deutschland, untermauern. Das ist einfach eine Quatsch-Behauptung vom Stammtisch. 58% des 2023 in Deutschland verbrauchten Stroms war regenerativ. (Quelle: electricitymaps)
            zu B) Die Brücke musste offenbar saniert werden und wenn die Fördermittel eben an solche Aussagen gekoppelt sind, dann schreibt man das in den Antrag. Soll mir nur recht sein, wenn ich als hallescher Steuerzahler nicht dafür aufkommen muss.

            Wenn ich ein Grünfink bin, sind Kohleliebhaber dann Schmutzfinken?

            • Hier, Deine Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/03/PD24_087_43312.html

              Da steht tolles Zeugs drin! Hier, kurze Kostprobe:
              “ … Kohle war damit im Jahr 2023 noch der zweitwichtigste Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland. Die Stromeinspeisung aus Erdgas stieg im Jahr 2023 um 3,9 % auf einen Anteil von 13,6 %, nachdem sie 2022 mit einem Anteil von 11,5 % …“

              „Dunkelflaute“ solltes Du Dir echt mal begrifflich erschließen! Dein Palaver stammt wohl vom GrünInnen-Stammtisch-Kongress auf der Ziegelwiese, was? Ein landesweites Energiesystem hält man mit FfF-Parolen jedenfalls nicht stabil. Geschweige denn ein europäisches! Da braucht es Gas/Öl/Kohle (böse), Wasser (gut, aber in Dtschl.???) oder auch Atom (ganz böse) in der Hinterhand! Fusionskraftwerksspezialisten wie Du werden da natülich müde lächeln,… klar doch!

      • Aufmerksamer Beobachter sagt:

        Ich das jetzt wirklich die einzige Argumentation, die euch einfällt?
        Weil die ÖPNV-Brücke aus Beton ist, ist der ÖPNV böse?
        Dieselbe ÖPNV-Brücke, wo ihr anfangs eine Debatte anfangen wolltet, dass da unbedingt auch Autos drüber fahren müssen. Natürlich wie immer unter dem Vorwand des Havariefalls.
        Man könnte sich die Brücke auch mal genauer anschauen, bevor man „extrem viel“ in die Welt posaunt. Der Betonanteil ist vergleichsweise gering. Das Tragwerk ist anders als bei der alten Brücke komplett aus Stahl. Nur die Lager und der Straßenaufbau sind aus Beton.

    • Yep sagt:

      Nichts. Der Beton bleibt Beton und die Schienen wurden aus Stahl geschmolzen. Bauscham war gestern.

      • Vor allem der neue Bio-Asphalt ... sagt:

        …aus ökologischem Anbau ist sehenswert. Und man kann sich auch gut dran festkleben!

        Und der grüne Stahl aus wasserstoff-betriebenen Schmelztigeln erst! Der wurde mit Hilfe von Bienenpupsgas erzeugt, und zwar von nichtbi(e)nären Bienchen-Clon-Völkern „Maja und Willi“ (aus Ungarn und Dtschelande) und allen ihren Freunden in den großen neuen Bienchen-Wasserstofffabriken.

        Die blanken Kupferdrähte der Fahrdrähte nicht vergessen: aus ökologisch gewonnenen Kupferatomen, zunächst in der Halleschen Kläranlage in Lettin durch biotechnologische Anreicherung durch Bazillen in den Faulbecken und deren anschließende Verwertung durch Kupferabscheidung aus Klärschlammverbrennungsprodukten.

        Ja, wie man sieht: an fast alles wurde gedacht.

        Nur das Feuerwerk war ein kleines bisschen umweltschädlich: SO², CO², Feinstaub, Metalloxide in roten Leuchtkugeln, die Feuerwerksreste, die auf der Brücke herumlagen, darunter Schaumpolysterol. Und der Bratwurstsevice kam mit einem Verbrenner angerollt, so auch die Bagger mit den Fahnen an den ausgefahrenen Schaufeln. Die abgesonderte heiße Luft der anwesenden Stadtratsleuchten und Verwaltungs-/Wirtschafts-Oberbeleuchter war bestimmt auch nicht voll-öko. So wie deren Kleidung, deren Anreise, deren Verzehr im Pavillion für „geladene Gäste“. Aber gut, Peanuts! Der Weg ist das Ziel! Jawoll!

        Ein vollumfänglich gelungenes Öko-Projekt, daß uns in eine strahlend grüne Zukunft führen wird. Jetzt muß es noch erfolgreich schlussabgerechnet werden. Aber bei soviel ÖKO-Vorteilen sicher kein Problem.

        Dahingehend können wir deiner Kritik überhaupt nicht folgen.

    • Radfahrer sagt:

      Sind jetzt LED-Lampen 😉 Und eine Brücke ist besser als keine Brücke. War kürzlich in Bitterfeld unterwegs, und die bekommen ihre Radfahrerbrücken irgendwie seit Jahren nicht repariert. Erst die über die Mulde und nun auch die über den Graben Kartonfabrik. Natürlich gibt es auch nur Schilder, wenn man entweder fast davor oder direkt davor steht. Umleitungen für Radfahrende: Sind in Bitterfeld überbewertet. Da ist Halle schon angenehmer. Die Schilder hier sind manchmal wirr, aber man ist wenigstens bemüht.

    • xyz sagt:

      Hätte man sie nicht neugebaut, hätte es keine Straßenbahn mehr gegen Richtung Westen und damit hätte man das uralte Buskonzept wieder benutzen müssen. ergo viel CO2

      • Das sagt wer? sagt:

        Herr iX, Frau Ypsilon oder Es Zett?

        • Das liest wer? sagt:

          „Weil die Brücke nicht saniert werden konnte, wurde ein Ersatzneubau neben der alten Brücke gebaut, …“

          • Das "meint" wer? sagt:

            Du kennst sicher die Antragsunterlagen zur Fluthilfemittelakquise für die Brücke, ja? Nicht? Ohhhh – so’n Pech auch! Noch so ein Politkünstler!

            • @Wissenskünstler sagt:

              Warst du jemals auf der Brücke?
              Wenn man da zu Fuß unterwegs war, während eine Bahn drüber fuhr, wurde einem himmelangst, ob die Brücke ja auch in den Lagern bleibt.

              • Ähhhh - das stand so aber nicht im Fördermittelantrag! sagt:

                Da haben die etwas von „Flutschaden“ gemurmelt, nicht von Rumpelbude! Das böse Saalewasser ist schuld. Nicht deine Rüttelplatte in Strassenbahngewand!

                Überdies ging die Diskussion darum, ob man die alte Brücke hätte sanieren können. Hätte man. Wäre auch teuer geworden. Wollten die Oberleuchten aber nicht. Fluthilfegelder verballern mit Abschlußparty (Prominentenfütterung mit Sektparty, Feuerwerk, Schnickschnack) macht nun mal mehr Spass!

                Achja: weil die neue Brücke wieder gerade ist, also nicht im Bogen verläuft wie die alte, können die Bimmelbahnen jetzt richtig schön rasen! Das bringt Punkte in der „Wirtschaftlichkeitsanalyse“ beim Stadtbahnprogramm. Somit kann man auch da die nächsten Millionen abmelken! Nur Vorteile.

                Kratz bloß nicht am Lack, wenn dir nicht gefällt, was du dann darunter findest!

              • @Fördermittelantrag in der Glaskugel Leser sagt:

                So wie auch die ganzen Autobahnbrücken saniert werden, weil das wirtschaftlicher ist, wenn die komplett durch sind. Ach huch, wir sehen immer nur Bilder von Sprengungen. Warum nur? Ich finde recht beruhigend, dass es Ingenieure gibt, die von Brücken Ahnung haben und nicht nur Leute, die „kann man“ sagen, weil sie wieder ihren Hass auf die Welt ausleben müssen.

              • Ähhhh .... - off topic! Bleib mal schön bei der Elisabeth-Brücke! sagt:

                Was bist du nur für eine lausige Debattisse? Im vorletzten Kommentar ging es um einen vermeintlichen Flutschaden, der zur Gewährung von Fluthilfsgeldern führte. Was dagegen der Bund mit seinen prall gefüllten Geldsäcken (KFZ-Steuer) an seinen eigenen Autobahnbrücken veranstaltet, ist dabei vollkommen wumpe!

                Der Brückenneubau der Elisabeth-Br. wurde im wesentlichen wegen Pfeilerschiefstand (östlicher Pfeiler, Salineseite) fluthilfemittelgefördert. Diesbezüglich war die Einsichtnahme in die Brückenprüfgutachten vor der Flut 2013 höchst aufschlussreich, besonders die Ausführungen zur Schwingungsdynamik! Dazu empehle ich dann noch, die Förderrichtlinien zur Fluhilfe LSA 2013 genau zu lesen. Und dann … ja: staune!

                Immer wieder gerne!

              • Vielleicht mal sammeln sagt:

                Was willst du uns sagen? Deine Aggression ist jetzt nicht so einfach zu deuten.
                Hier sind ganz viele Experten unterwegs, die im Grunde sagen, Geld ausgeben für eine Brücke, wo keine Autos drüber fahren dürfen, als Neubau oder überhaupt ist Geldverschwendung.
                Dann kommst einer, dem die Straßenbahnverbindung dann doch am Herzen liegt und den greifst du übelst aggressiv an. Warum?

              • 10010110 sagt:

                Überdies ging die Diskussion darum, ob man die alte Brücke hätte sanieren können. Hätte man.

                Wo warst du mit deinen Argumenten, als man neben die Schieferbrücke (über die einst auch die Straßenbahn fuhr) eine neue Schieferbrücke baute statt die alte zu sanieren?

        • xyz sagt:

          Der Name ist kein Ausdruck von irgendwelchen gender gaga kram. Ich habe schlicht keine Idee gehabt wie ich mich nenne soll. ich dachte das Analphabet wäre bekannt. Aber Menschen wie sie suchen ja regelrecht nach Anzeichen für eine Genderverschwörung. Gehen sie nach draußen und holen mal Luft

      • Hallenser sagt:

        Echte Hallenser fahren nicht über die Brücke.

    • 10010110 sagt:

      Es geht um den öffentlichen Nahverkehr im Allgemeinen, dem durch einen Brückenneubau das Zeichen gesetzt wird, dass er integraler Bestandteil, und nicht nur ein nachrangiger Nebengedanke, der Zukunft ist. Und ÖPNV ist umweltfreundlicher als motorisierter Individualverkehr. Ergo: Förderung des ÖPNV = Förderung umweltfreundlicher Mobilität.

    • Wien 3000 sagt:

      Infrastruktur muss erhalten und erneuert werden. Dazu ist auch mal das Bauen mit Beton erforderlich. Diese Brücke spart immerhin CO2 ein, denn sie dient überwiegend dem Verkehr mit Tram, Fahrrad und zu Fuß. Damit fördert sie Verkehrsmittel des sog. Umweltverbundes.
      Im Übrigen bezieht die HAVAG zertifizierten Öko-Strom für die Straßenbahn.

  3. Fragjanur sagt:

    Wird der gemeinsame Fuß- und Radweg endlich aufgegeben?

  4. Radfahrer sagt:

    Schön, ein Bauprojekt, das fristgerecht fertig wird. Finde ich gut. Danke allen Beteiligten, dass sie sich ins Zeug gelegt haben.

  5. Schönsprech sagt:

    „mit dem der Nahverkehr Halles in eine umweltfreundliche, klimagerechte und moderne Zukunft geführt wird.““

    Deshalb gleich mal zur Eröffnung umweltschädliche Pyrotechnik, aha. Davon mal abgesehen, dass die Verbindung über die neue Brücke nicht umweltfreundlicher ist als über die alte.

    • Jesus sagt:

      @Radfahrer, Respekt! Der einzige bisher, der sich mal bei beteiligten Arbeitern bedankt hat! Manch ein CO2 Fetischist wird sich noch wundern, wenn es diese Spezies nicht mehr gibt. Wieviel von den beteiligten Arbeitern waren zur Feier des Tages geladen? Das Festessen war bestimmt nur wieder für „Politprominenz“🤬!

      • Bestätige!

        Zumindest nominal für die „Ehrengäste“ / „geladenen Gäste“ – so die vor Ort agierende Security. Die Vermutung, auf eine Herrschaftsparty zu treffen, hat sich m.E. bestätigt.

        Fürs Volk kam die Bratwurst 2 Euro. Unsere Oberen haben das Buffet im Nebenzelt geplündert, das Volk war lt. Ansprache wohl eher nicht eingeladen. Jedenfalls habe ich das nicht gehört. Und aufgepasst habe ich da schon.

        Die Veranstaltung wird diesen Politkünstlern noch gallig aufstoßen. Versprochen!

        • Jesus sagt:

          So einen Popanz werden sie für sich dann wieder veranstalten,sobald der Flutgraben fertig werden sollte.🤬 Es wird Zeit das der Politfilz im Rathaus von Halle/S. entfernt wird.

  6. Laufrad sagt:

    Im Jahre 2024 einen Zweirichtungsradweg bauen, wer hat denn diesen Schwachsinn verbrochen?

    • Aufmerksamer Beobachter sagt:

      Niemand baut einen Zweirichtungsradweg. Die zweite Seite ist schlicht und einfach noch nicht fertig.
      Dort wo der sein soll, standen heute auf einer planierten Fläche die Tischchen für den Sektempfang.
      Aber schön, dass heute alles fertig ist.
      Dann kann die Straßenbahn nämlich am Montag fahren. Warum nicht heute? Wird eines der vielen Mysterien dieser Baustelle bleiben.
      Fertig ist nämlich auch die Schieferbrücke, an der erst diese Woche angefangen wurde zu arbeiten.

    • Realität sagt:

      Wenn die Radfahrer sich eh nicht an die Fahrtrichtung halten…

      • Fragen über Fragen sagt:

        Vorhin kam mir ein Autofahrer und auch schon des öfteren ohne eingeschaltetem Licht entgegen warum Licht am Auto wenn es eh keiner einschaltet?

        • Jesus sagt:

          @Fragen über Fragen, hättest ihn ja anhalten können und auf seinen Verstoß hinweisen können. Die Polizei hätte man auch informieren können (Kennzeichen waren vielleicht erkennbar). So oder so,du hast es nicht getan. Radfahrer verschwinden im Dunkel oder unter dem Auto. Ob die Insassen des Fahrzeugs dich verstanden hätten,sei auch dahingestellt. Sei froh das du nicht verletzt wurdest.

  7. unbekannt sagt:

    Die neuen Haltestellensäulen an der Saline enthalten bereits die Linien für den Endzustand nach dem 2.September: alles wie früher vor dem Umbau: z.B. Linien 4, 5, 94 nach Kröllwitz, Linie 2 wieder nach Soltauer Straße.

  8. fertsch sagt:

    ’ne Brücke eben, genauso ein schlichtes und hässliches Stück Beton wie die alte, funktional eben, die Tram fährt wieder, das war’s.

    • PaulusHallenser sagt:

      So gesehen hat sich durch die neue Brücke gar nichts verbessert. Als positiv anzusehen ist allerdings die termingerechte Fertigstellung der Brücke. Für hallesche Verhältnisse ist das eine glatte Sensation. 🙂

  9. F sagt:

    40 Millionen

  10. 👎 sagt:

    Ich finde die Verbindung über das „Schwarze Elend“ toll. Erst einmal gefällt mit der tolle schwarze Asphalt. Dann der Fußgängerweg einmalig. Sicher und so breit. Da fallen die schlechten Verbindungen nach Neustadt gar nicht ins Gewicht.