Italienerin stirbt: Badeunfall im Hufeisensee nimmt tödlichen Ausgang

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72 Antworten

  1. Minol sagt:

    wo war da die Wasserwacht die schon seit 3 Jahren dort baut ??

  2. 1 sagt:

    Man lernt als Kind schon, dass man nicht in unbekannte Gewässer springt…. man weiß nie was am Grund sein kann oder wie tief/flach es ist

    Mein Beileid trotzdem

  3. Anonym sagt:

    Das hätte auch in jedem anderen See passieren können, ich verstehe jetzt, wieso so viel auf die Schilder hingewiesen wird, die stehen nämlich nur wegen der Wasserqualität da.

    • Anstand! sagt:

      Kannst du nicht mal aufhören zu lügen.

    • Hans G. sagt:

      Nicht nur, die Qualität ist die Finale Ausrede. Sonst müsste man ggf. eben solche Stellen sichern.

      • lüge sagt:

        nö, müsste man nicht

        • Hallenser sagt:

          Mein Beileid für die junge Frau! Natürlich muss man als Stadtverwaltung ein ehemaliges Bergbau- und Kippengelände sichern und seiner Verantwortung gerecht werden!
          Die Stadt müsste ganz genau wissen, wie hoch die Frequentierung von Besuchern an diesem See im Sommer ist. Nur Schilder aufzustellen und das dann so weiter laufen zu lassen, ist ziemlich fahrlässig! Außerdem kann nicht jeder Besucher deutsch lesen. Das sowas in Halle passiert ..

          Sowas darf einfach nicht passieren.

          • unlustig geimpfter sagt:

            das die zugereisten nicht lesen können ist ja allgemein bekannt .. da ändern selbst Schilder in der Landessprache nix dran

  4. Basti sagt:

    Ruhe in Frieden. Viel Kraft der Familie und den Freunden. In tiefer Trauer möchte ich Euch mein Mitgefühl bekunden.

  5. Klara sagt:

    Es gibt leider auch immer wieder Idioten, die Schrott und Glas in Gewässer schmeißen.

  6. Unklug sagt:

    Muß man denn in so undefinierbares Gewässer springen.Man weiß nie was sich
    im Wasser befindet.Mit 26 Jahren müßte man es ja wissen. Außerdem ist baden im Hufi verboten!

    • Unglaublich traurig sagt:

      Du kennst doch gar nicht den Hintergrund? Sie wird dort vermutlich mit anderen Leuten hingegangen sein die ihr gesagt haben das dort viel gebadet wird und wenn man da noch andere Menschen baden sieht ist man sich dieser Gefahr nicht bewusst.
      Wie auch immer es passiert ist, wird sie sicher nicht gewusst haben wie gefährlich das ist und umso tragischer ist das Unglück. Viel Kraft der Familie in der so schrecklichen Zeit.

      • Texas sagt:

        Man gehe Mal davon aus, dass man mit 26 des Lesens mächtig ist! Da stehen Verbotsschilder und wer diese nicht beachtet, geht eben auf eigene Gefahr ins Wasser und ist für die Konsequenzen selbst verantwortlich.

        • tragischer Partyausgang sagt:

          Vielleicht war sie auch auf Droge als Partygängerin aus Frankfurt am Main und hat deshalb die Schilder gar nicht wahrgenommen.

          • 10010110 sagt:

            Auch dann ist sie für die Konsequenzen selbst verantwortlich. Dummheit schützt vor Strafe nicht.

          • Anonym sagt:

            Ich fände es angebracht nicht unnötig zu spekulieren, es gibt mit Sicherheit Leute die wissen was war, alle anderen haben kein Recht darüber zu urteilen.
            Kommt mal alle bitte klar, echt ekelhaft.
            Da ist eine junge Frau gestorben.
            Abartig die Menschheit

        • Hallenser sagt:

          Bullshit! Besonders wenn deutsch nicht deine Muttersprache ist? Mein Beileid für die junge Frau! Natürlich muss man als Stadtverwaltung ein ehemaliges Bergbau- und Kippengelände sichern und seiner Verantwortung gerecht werden!

          Sowas darf einfach nicht passieren.

    • Hallenser sagt:

      Wir machen alle Fehler! Trotzdem hätte sowas vermieden werden können. Nicht jeder kann die Schilder am See lesen, besonders Gäste aus dem Ausland nicht. Echt traurig!

  7. Petri sagt:

    Ich habe es schon mal gesagt: Das Wasser ist verseucht.Aber hier quatschen einige Leuchtem wieder Dünnes.

  8. 000 sagt:

    Oh man wie kalt ist der Mensch nur geworden! Schämt euch für solche Kommentare! Ich wünsche der Familie viel Kraft 🙏

    • 001 sagt:

      @000 dem kann ich nur beipflichten, pietätlos, unqualifiziert, kein Wort der Anteilnahme!

      ich wünsche den Angehörigen viel Kraft in diesen schweren Stunden, ich hoffe sie merken beim Lesen, das unsere Stadt nicht nur aus Schreihälsen und pietätlosen Menschen besteht !

      Schämt Euch !

  9. Noch Fragen? sagt:

    Ist die Stadt denn bemüht mal nachzuschauen und den Schrott raus zu holen Ja baden verboten aber wenn da mal jemand reinfällt! Es muss ja nicht noch mehr verletzte geben

    • unlustig geimpfter sagt:

      wieso … da ist baden verboten .. die Stadt hat Schilder aufgestellt … ok vielleicht nicht auf italienisch.
      zum glück wars kein Ukrainer

    • D. Bachmann sagt:

      Hallo, Unbekannte aus Halle. Wohne in der Steiermark und habe zufällig im Frühjahr diesen Jahres den ehemaligen Tagebau, „Hufeisensee“ genannt, kennenlernen können.
      Warum nun die Stadt Halle kein Interesse daran hat, diesen stattlichen See zu sanieren und zu einer Badeoase für Einheimische oder Urlauber umzugestalten, erschließt sich mir nicht.
      Es würden doch alle davon profitieren.
      Ihr gebt doch für alles Mögliche Fördermittel aus, und dafür gibt es keinen Antrag mit einem Konzept dahinter?
      Für mich nicht nachzuvollziehen..

      • Stattsee sagt:

        Danke für deinen Input, Dirk.

        Nun troll dich wieder.

      • ... sagt:

        In Halle kennt man nur 2 Fördertöpfe: Stadtbahnprogramm und Fluthilfemittel. Beides passt nun gar nicht auf den Hufi, auch wenn man im Zurechtbiegen von Antrags-Kriterien schon sehr kreativ ist.

      • Hallenser sagt:

        Sie sagen es! Vor allem da es in der Stadt sowieso wenig Naherholungsangebote und Badeseen gibt. Allerdings weiß ich nicht, ob man ein ehemaliges Bergbau- und Kippengelände so einfach umstrukturieren kann?
        Aber die Stadt müsste ganz genau wissen, wie hoch die Frequentierung von Besuchern an diesem See im Sommer ist und ihrer Verantwortung gerecht werden.

  10. Greg sagt:

    Das glaubst du doch h nicht dass die da das Rohr rausgeholt haben

  11. Ui sagt:

    Faules Pack

  12. Ui sagt:

    Ruhe in Frieden

  13. Manuel sagt:

    pi·e·tät·los
    /pietä́tlos/

    (in seinem Verhalten) ohne Achtung, ohne Rücksicht auf die Gefühle eines anderen
    „ein pietätloses Verhalten“

    Einfach mal Klappe halten

  14. Lachmicheckig sagt:

    Schrott rausholen (vielleicht hilft ein Tauchclub der Bettelstadt) und die Bürokraten sollen neue Regelungen und Schilder erfinden: „Baden auf eigene Gefahr!“
    Baden auf eigene Gefahr ist übrigens ohne Schilder in vielen Länder üblich, vor allem im Meer.

  15. Was denn noch alles sagt:

    Paß schön auf,daß Du da nicht reinfällst?

  16. Steff sagt:

    Ich verstehe nicht wie solche gefährliche Gegenstände ufernah im Wasser liegen können.
    Hier wird jeder Mist geregelt, verboten, reguliert. Aber einen See wenigstens am Ufer zu bereinigen bringen diese Funktionäre nicht.

    Das Argument mit der chemischen Belastung zählt auch nicht, da daran rein formal rechtlich festgehalten wird, der See aber nicht abgesperrt wird.
    Am Hufi wurde schon immer gebadet. Alle wissen das.

    Jetzt ist eine junge Frau tot. Das ist unfassbar.
    Mein Beileid der Familie.

    • ganz einfach sagt:

      „Hier wird jeder Mist geregelt, verboten, reguliert. Aber einen See wenigstens am Ufer zu bereinigen bringen diese Funktionäre nicht.“

      Man sieht den Müll eben nicht.

      • Texas sagt:

        Abgesehen davon: wie lange würde es denn dauern, bis sich wieder ein paar Idioten finden, die ihren Müll dort entsorgen?

        • ... sagt:

          Stimmt schon, aber mit dem Argument könnte man sämtliche Müllbeseitigung in der Landschaft einfach unterlassen…

          • Texas sagt:

            Auch das stimmt! Für mich ist es aber ein Aufzäumen des Pferdes von hinten, wenn man die öffentlichen Institutionen statt der Leute, die den Müll da entsorgen oder die, die Warnungen bewusst ignorieren, dafür verantwortlich macht. Natürlich sollen die öffentlichen Institutionen den Müll in der Landschaft irgendwann entsorgen, aber man sollte da eher realistische Maßstäbe ansetzen. Die sollen die Steuergelder wirtschaftlich einsetzen und können dann aber auch nicht überall gleichzeitig sein.

  17. SuperRudi sagt:

    Wieso wird eigentlich dieser tragische Badeunfall in Zusammenhang mit dem Badeverbot gebracht? Damit wird der Eindruck erweckt, das Badeverbot bestünde, weil solche gefährlichen Gegenstände auf dem Seegrund liegen.
    Tatsächlich aber besteht nur keine offizielle Freigabe des Sees zum Baden, weil das Wasser mit Vinychlorid belastet ist.
    Ein solcher Badeunfall mit irgendwelchen Gegenständen im Wasser hätte auch an einem See passieren können, der zum Baden freigegeben ist.

    • unlustig geimpfter sagt:

      hingehen und Schild lesen ..BADEN VERBOTEN .. warum, wieso, weshalb spielt da keine Rolle.
      Da hat die Südländerin einfach nur pech gehabt..
      Die Eltern können ja klagen .. weil kein Italienisches Schild aufgestellt war… oder einfach die passende Geschlechteridentität nicht aufgeführt war….

  18. heinz sagt:

    man kann doch an der seite der wallendorfer straße gar nicht ins wasser springen? da ist doch keine anhöhe.. es ist auch irritierend, dass ein see auf dem wassersport betrieben wird, nicht zum schwimmen freigegeben ist

    • unlustig geimpfter sagt:

      wassersport hat nicht zwangsläufig was mit reinfallen zu tun …

      • Flitzpipe sagt:

        Da Wasserski auf dem Hufeisensee angeboten wird, sollte ein möglicher Sturz durchaus einkalkuliert sein.

        Du hast recht gehabt in deinem vorherigen Kommentar, die Dame hat leider einfach Pech gehabt. Unfälle, vorallem jene, die tödlich enden sind immer tragisch.
        Dass man sich an einem Metallteil verletzt hätte allerdings genauso am Heidesee, in der Ostsee oder sonstwo passieren können. Deine Begründung, dass da nen „Baden verboten“ Schild steht ist hat nichts damit zu tun.

        Ich bade im Hufi jeden Sommer, so wie hunderte andere Menschen auch. Dass dort keine Wasserwacht/Rettungsschwimmer oder ähnliches Aufsicht macht ist jedem klar. Hör einfach auf dieses Unglück zu irgendwelchen Pseudoargumenten zu verweben. Danke.

  19. Cook sagt:

    Nochmal: Baden verboten!
    Bei roter Ampel hält auch jeder an. Fertig!

    • Stopschild sagt:

      Hoffentlich hälst Du Dich auch immer dran, sonst fahren sie Dich um …fertig

    • Gender-Horst sagt:

      außer Radfahrer:innen

      sorry, der musste sein

    • Flitzpipe sagt:

      Also Wasserski erlaubt und erwünscht, aber baden verboten? Besteht beim Wasserski nicht das reale Risiko, mal im Wasser zu landen?? Nun kann man argumentieren, dass dort „Personal“ existiert, welches auf dich acht gibt. Aber die werden sicher auch nicht den Hufi auf Metallteile am Grund überprüfen (was übrigens auch nicht an Orten mit ausdrücklicher Badeerlaubnis wie Heidesee oder gar die Ostsee getan wird). Dein Argument hinkt gewaltig.

      • zum Greifen nah sagt:

        Ist denn die Wasserskianlage genau da, wo der Unfall passiert ist?

        Könnte es sein, dass der Untergrund tatsächlich schon kontrolliert wurde, bevor jemals der allererste Skifahrer die Ski angeschnallt hat? Ist womöglich der Untergrund ein ganz anderer, am Ende sogar tieferer?

        Du kommst drauf.

  20. Fragjanur sagt:

    Autofahren kann ja auch tödlich enden, aber es ist erlaubt. Das Baden ist verboten. Warum?

    • @Sagi-Troll sagt:

      Weil es – wie du siehst – ungleich gefährlicher ist.

      • Fragjanur sagt:

        Das Todesrisiko im Auto ist 54 Mal höher als im Zug. Was meinst du, was statistisch gefährlicher ist: das Baden oder das Autofahren?

        • @Sagi-Troll sagt:

          Wie passt jetzt Zug in den Vergleich? Überleg erstmal, was du sagen willst.

          Wenn du Badeunfälle im Hufeisensee mit dem (weltweiten?) Auto- oder Zugverkehr vergleichen willst, musst du in jedem Fall eine sinnvolle Bezugsgröße wählen. Wenn nicht: in den letzten Tagen sind im Hufi deutlich mehr tödliche Badeunfälle passiert als auf der Wallendorfer Straße direkt daneben, obwohl dort ein Zigfaches an Autos fuhr.

  21. Hansi sagt:

    Musste sich die Frau piksen lassen, um behandelt zu werden?
    Oder war gerade die Warteliste für Spenderorgane sehr lang?

  22. Lachmicheckig sagt:

    Das Kuriose ist ja, dass für Badegewässer die Stadt die Verantwortung hat, dass aber die Saale kein Badegewässer ist und dort das Baden besonders von den Grünen gefördert wird, obwohl bei Regen die Leute in Leipziger und halleschen Fäkalien schwimmen.

  23. Het sagt:

    Die Frau hat sich aufgespießt, ist schon traurig. Aber das ist eben nur Pech gewesen. Wäre sie in Frankfurt geblieben, Dori kann man auch Partys feiern, könnte die noch leben.

  24. Het sagt:

    Die Frau hat sich aufgespießt, ist schon traurig. Aber das ist eben nur Pech gewesen. Wäre sie in Frankfurt geblieben, Dort kann man auch Partys feiern, könnte die noch leben.

  25. Wr sagt:

    Die Lügen, jeder Unfall wird registriert.

  26. Angewiderter sagt:

    Eine Ansammlung ekelhaftester Kommentare!
    Für Verwandte oder Freunde der Verunglückten sicher unerträglich.
    Ich hoffe, man hat jetzt zumindest an der Unglücksstelle den Gewässergrund mal gefährlichem Zeug befreit. Ein Kumpel hat mal seinen Granada nach Unfall und Fahrerflucht im Hufi versenkt und ihn als gestohlen gemeldet.