Jetzt doch: AfD-Kandidat Alexander Raue will in den Bundestag, Ausstieg bei OB-Wahl
Bei der kommenden Oberbürgermeisterwahl in Halle (Saale) wird die AfD doch nicht auf dem Wahlzettel stehen. Zwar hatte der Kreisparteitag Alexander Raue nominiert. Der zieht nun aber seine Bewerbung als OB-Kandidat zurück, sagte Raue der MZ. Am Wochenende hatte er sich auf Nachfrage zu diesem Gerücht noch nicht geäußert.
Stattdessen will Raue nun als Direktkandidat für den Bundestagswahlkreis 71 antreten. Dieser umfasst neben Halle auch den Saalekreis und Teile von Anhalt-Bitterfeld.
Wegen der Einladungsfristen für Parteitage ist eine neue Kandidatur mit einem anderen Kandidaten unter dem AfD-Logo nicht machbar. Denn die Unterlagen müssen bis spätestens Dienstag bei der Stadt sein.
Er will also an die fetten Töpfe im Bundestag mit wenig Arbeit.
Hatte die AFD dies nicht immer kritisiert?
Nur ein kleiner Schritt noch…
bundestag abschaffen, damit niemand mehr an „die fetten töpfe“ rankommt?
aso….angeblich noch wenig arbeit dazu….lol
Dem Himmel sei Dank! Kein möglich brauner Anstrich am OB-Stuhl! Populistische Vorhaben und geübte Praxis sind schon immer ein Widerspruch bei der AfD. So kann man seine Rente auch absichern!
Das ist doch mal eine gute Nachricht. Eine sehr gute Nachricht für die Stadt.
du denkst nicht weit genug, war das schon immer so?
die anderen Kandidaten wirds freuen
Sehr sehr schade, jetzt gibt es in Halle doch ein „Weiter so!“
Wer „blau“ sein will, sollte besser saufen!
Die größten Kritiker der Elche, wären gerne selber welche … 😉
Sie haben es vermutlich bis heute nicht so weit geschafft, dass Sie als Bundestagsabgeordneter augestellt wurden? Warum dann auf andere so herablassend blicken?
Mit einer relativen Mehrheit der Stimmen kann man in Halle zwar das Direktmandat gewinnen, aber nicht OB werden.
So einfach ist die Rechnung.
Da hätte sich u.U. ja nur 2012 wiederholt, als die Stichwahl zur Anti-CDU-Wahl wurde.
Naja, das Geld aus Berlin lockt wohl doch zu sehr…
Ich würde lachen, wenn es dann am Ende auch dafür nicht reicht!
Die Versprechungen der „AfD-Granden“ leben Hoch, Hoch, Hoch…! *Tusch*
Gut für Halle. Wir brauchen keinen OB, der direkt wieder weg ist, sobald ein lukrativerer Job in Aussicht ist. Es braucht einen OB, der sich für die Stadt und für die Menschen stark macht!
Ein MdB verdient doch mehr als ein Bürgermeister, gell. Schön auf der Oppositionsbank sitzen und meckern ist zudem bequemer als im Bürgermeisteramt mit kommunalen Wirklichkeiten konfrontiert zu werden. AfD-Wähler aufgepasst, hier zeigt sich ein Charakter.
Neid oder einfach nur falsche Berufwahl bei Ihnen?
Gut für Halle, schlecht für Deutschland!
Ein weiterer Schwafelrechter im Bundestag!
Vielleicht auch nichts von beiden, wenn die Hallenser erkennen, dass es dem Herrn Ingenieur nur um die Kohle geht.
Wo arbeitet denn der Herr Raue aktuell?
Etwa auf einer Stelle, welche mit Steuergeldern finanziert wird? Teufelswerk! 😉
Die „echte „Alternative“ zeigt es den „Kartellparteien“ mal wieder so richtig! „Deutschland, aber normal“? Klar, so geht das, indem man seine nationalen Schäfchen ins Trockene bringt und einen Dreck auf das eigene Geschwätz von gestern gibt. 😂
Wird eigentlich noch eine Bewerbung von Sven Liebich erwartet oder darf man als verurteilter Straftäter das nicht?
Nachdem Karaba Diaby keine Chance mehr hat, als „Spezialdemokrat“ weiter in Berlin gegen deutsche und hallesche Interessen zu agieren (Zustimmung zu Migrationspakt, Coronalockdowns, geplantem Verbot der AfD etc.) wird Alexander Raue hoffentlich Gegenteiliges bewirken. Ohne eine Rückkehr zu Rationalität statt Ideologie im Bund sind den Städten die Hände gebunden beim Agieren zum Wohle ihrer Bürger.