Jugendstudie: 43,6 Prozent der 9.-Klässler finden, es gibt zu viele Ausländer in Halle

70 Antworten

  1. Zipp sagt:

    Recht haben sie!

  2. 🤔 sagt:

    Aha, wenn ich die Frage „Gibt es in Halle zu viele Ausländer?“ mit ja beantworte, gelte ich als Ausländerfeindlich.

    Was bin ich, wenn ich die Frage „Gibt es auf Bundesebene zu viele politische Dummschwätzer und Ignoranten des Wählerwillens?“ mit ja beantworte …

  3. Fragezeichen sagt:

    Verstehe den Artikel nicht. Wurde die Ausländerfeindlichkeit ermittelt?

  4. HalleschesFußballgirl sagt:

    Recht haben sie. Man fühlt sich hier nicht mehr als deutscher. Nur noch als Gast. Traurig aber wahr…

  5. Horrido sagt:

    Hört doch auf immer gleich von Ausländerfeindlichkeit zu reden,wenn die Schüler einer Klasse permanent von ausländischen Klassenkameraden drangsaliert werden kommt die Feindlichkeit doch wohl von der anderen Seite.

    • Laberrhabarber sagt:

      Warum lesen Sie den Artikel nicht bis zum Ende. Dann würden Sie vielleicht auch einmal lesen (wahrscheinlich aber nicht verstehen), dass ein regelmäßiger Kontakt und Austausch solche Vorurteile mindert.

      • Horrido sagt:

        Ich kenne die Problematik live,es bilden sich regelrechte Clans aus ausländischen Jugendlichen in den Schulen die nicht allzuviel Erziehung genossen haben.Diese drangsalieren Schüler und teilweise auch Lehrer,da reden Sie von „Vorurteilen“ ,lächerlich

      • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

        Ja, regelmäßige Prügeleinheiten härten ab und regelmäßige Abzocke sorgen für das richtige Verhältnis zum Geld.

  6. 🫡 sagt:

    Aufgehetze Kinder, aus asozialen Familienverhältnissen, haben ständig mit allem und jeden Probleme!

    • Emmi sagt:

      Woher willst du so genau wissen wer befragt wurde und wer aufgesetzt wurde?
      Trau Kindern etwas Selbstständigkeit zu.

      • 🫡 sagt:

        Die Selbständigkeit die du hier beschreibst ist meist von den Eltern eingetrichtert.
        Einfach nachgeplappert nichts weiter.

        • Matze sagt:

          Und diese Erkenntnis hast du woher?
          Willst du behaupten, dass Kinder keine eigene Meinung haben?

          Durch die hohe Jungendkriminalität in Halle werden solche Meinungen erzeugt.
          Vielleicht sagt dir der Musterknabe Gucci-Abdul noch etwas. Das sind die Probleme die die Kinder jeden Tag auf dem Weg zur Schule ausgesetzt sind und die dann solche Meinungen begünstigen und es wird nichts dagegen unternommen.

    • Aufmerksamer Beobachter sagt:

      Interessanterweise haben die Kinder aus der Neustadt wohl weniger Probleme mit Ausländern.
      Das entspricht weiteren Studien zum selben Thema, dass am meisten Ausländerhass dort besteht, wo die Leute am wenigsten mit Ausländern in Kontakt kommen. Armes Känguru. 😔

  7. F. sagt:

    Oh .. die permanente Gehirnwäsche in den Schulen funktioniert wohl nicht ? .. ach ja die Kinder erleben ja nach der Schule noch die Lebensrealität.

    • FFFF sagt:

      Welche Gehirnwäsche an den Schulen? Die von der AfD herbeigeschwurbelten? Musst denen nicht alles glauben… Auch wenn ihr beide Angst vor der Realität habt.

  8. Zeiten ändern dich sagt:

    Wird Zeit, dass die Jugend mehr Verantwortung übernimmt und sich nicht länger von den Alt68er Ideologen des linksgrünen Spektrums die Zukunft zerstören lässt.

  9. nachgelesen sagt:

    „Diese hohe Ausländerfeindlichkeit spiegelt kumulierte Problemlagen wider, wie niedrigere Bildungsabschlüsse,“
    Niedrigere Bildungsabschlüsse bei Neuntklässlern?
    „geringes kulturelles Kapital und materielle Benachteiligung“
    Laut Abbildung 7 der Jugendstudie ist die materielle Situation im Halleschen Westen 2024 besonders prekär und hat sich auch nur dort seit 2018 dramatisch verschlechtert. Die materielle Situation kann also nicht zur Ausländerfeindlichkeit geführt haben, wenn das Jugendinstitut feststellt:
    „Besonders auffällig ist die Situation im Halleschen Westen, wo eine große Anzahl ausländischer Bewohner lebt und fremdenfeindliche Vorurteile in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen sind. Vermutlich konnten Ressentiments durch persönliche Erfahrungen und alltägliche Kontakte abgebaut werden. Dies bestätigt die Kontakthypothese, die besagt, dass interkulturelle Begegnungen Vorurteile reduzieren.”
    Oder die migrantischen Neuntklässler selbst stimmen nicht zu, dass sie sich zunehmend als Fremde in Deutschland fühlen.

    Insgesamt wurden 413 Fünftklässler und 517 Neuntklässler befragt. In sechs Wohnorträume aufgeteilt, wurden aus dem „Halleschen Westen“ gerade einmal 64 Schüler befragt. Aus ca. 32 befragten Neuntklässlern kann man keine verlässlichen quantitativen Aussagen mehr ableiten. Zum ISEK-Raum „Hallescher Westen“ gehört nicht nur Neustadt, sondern auch Nietleben und Heide-Süd. Wer weiß schon, aus welchem schulischen und Wohnumfeld die zwei bis drei Dutzend befragten Neuntklässler tatsächlich kommen.

    Ganz merkwürdig wird es, wenn laut Fragebogen im Anhang nur die Neuntklässler zu ihrer Einstellung gegenüber Ausländern befragt wurden. Tatsächlich trifft die Studie nur Aussagen über die Ausländerfeindlichkeit von Neuntklässlern. Von geringeren Werten bei Volljährigen und Fünftklässlern sagt sie nichts.

    • Besucher sagt:

      Sehr gut. So wird kritisch reflektiert.

    • 10010110 sagt:

      Mich haben die Schlussfolgerungen auch stutzig gemacht, vor allem:

      Besonders auffällig ist die Situation im Halleschen Westen, wo eine große Anzahl ausländischer Bewohner lebt und fremdenfeindliche Vorurteile in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen sind. Vermutlich konnten Ressentiments durch persönliche Erfahrungen und alltägliche Kontakte abgebaut werden. Dies bestätigt die Kontakthypothese, die besagt, dass interkulturelle Begegnungen Vorurteile reduzieren.

      Vermutlich liegt es aber auch daran, dass durch den hohen Ausländeranteil dort einfach die Mehrheit der Befragten selbst „betroffen“ ist und dementsprechend wohl eher keine negative Meinung über Ausländer hat (sie sind z.B. auch überhaupt nicht mit der Geschichte der Umgebung, in der sie leben, vertraut, haben daher auch keine spezielle emotionale Bindung), bzw. der Anteil der deutschen jugendlichen Bevölkerung entsprechend gering ist. Aus dem Ergebnis zu schlussfolgern, dass „interkulturelle Begegnungen Vorurteile reduzieren“, ist irgendwie ziemlich gewagt.

  10. Tja Kinnings,... sagt:

    …das ist u.a. der Preis der Freiheit, dass da nun auch Ausländer in größeren Mengen existent sind. Damit haben die „revolutionären“, in euren Altersklassen wohl hauptsächlich, Omma und Oppa ’89 sicher auch nicht gerechnet. Man dachte da wohl eher an den Verbleib der DDR-Annehmlichkeiten, welche mit dem Besitz der D-Mark veredelt werden. Klassischer Fall von Denkste also!

  11. Hazel sagt:

    ……“Diese hohe Ausländerfeindlichkeit spiegelt kumulierte Problemlagen wider, wie niedrigere Bildungsabschlüsse, geringes kulturelles Kapital und materielle Benachteiligung, die die Übernahme solcher Einstellungen begünstigen”….so ein Schwachsinn. Studien kann man eh nicht glauben….

  12. micha sagt:

    Funfact: In allen neuen Bundesländern gibt es weniger Migranten als im Land Berlin.

    • Kritiker sagt:

      Geschweige Raum Frankfurt/M und Mannheim.

      Die Türken und andere Migranten, welche seit 30 bis 50 Jahre hier leben sehen sich nicht als Migranten. Wozu auch?
      Die schimpfen auf die „neuen“ Ausländer und in 30 bis 40 Jahren schimpfen diese dann auf die nächsten Ausländer.

      War vermutlich schon vor 1000 Jahren so.

      Und das stärkste Narrativ der Schuld wenn etwas schlecht läuft, von Nationalisten waren am Ende immer die Juden schuld.

      So funktioniert Populismus!

      Geht auf die Straße und fragt, ob das Brot zu teuer ist, 80% werden mit ja antworten. Deshalb drehen Populisten als erstes immer am Brotpreis. Brot muss billig sein, dann ist die restliche Welt auch in Ordnung.

      • Ureinwohner sagt:

        vielleicht warf es vor 1000 Jahren schon so. Sicher war es aber 1945 so, als die ganzen Flüchtlinge kamen. Was wurde da geschimpft, wie wurden die ausgegrenzt! Z.B. in Dresden. Sprachprobleme gab es keine, daran kann es nicht gelegen haben. Für die Fluchtursache wollte keiner verantwortlich sein… Aber das ist sicher wieder was gaaaaanz anderes

    • achim sagt:

      Alle neuen Bundesländer außer Berlin bestehen nicht ausschließlich aus einer Großstadt.

    • Machi sagt:

      Prozentual?

    • 10010110 sagt:

      Welche Quelle hast du zitiert?

  13. Browgas sagt:

    Interessant was Zachary bikovsky und Karim Ögul so von ihren zugewanderten Kollegen so halten.
    Interessanter ist jedoch: bei knapp 240k Einwohner gibt es rund 25k Menschen welche zugewandert sind.
    Fakt ist jedoch auch: Halle hat sehr viele osteuropäische Migranten welche sich hier „eingelebt“ haben und die jetzt auf die Neuankömmlinge schimpfen. Muss irgendwie an Halles Attitüde liegen, ist halt generell ein braunes Kaff und jeder der nicht ins doitsche narrativ passt wird schräg angesehen oder angegangen. Die Timberwolfes hätten ihren Job doch Mal lieber richtig machen sollen..

    • Lowgas sagt:

      Halle und ein braunes Kaff? Du warst noch nie in deinem Leben hier. Halle war schon früher eher SPD ( sozial) geprägt, später kam CDU hinzu. Erst seit dem Jahre 2015 kam ein Stimmungswechsel welcher aber ( fast) typisch in den sozialen Brennpunkten erstanden ist. Und dies findest du überall wo die sichtbare Waage zwischen den “ alten“ Einheimischen und den neu hinzugekommenen fällt. Und einen Wegzug, wie es in vielen solcher Brennpunkten nur durch diejenigen Menschen gibt welche dafür Geld haben. Schau einfach Mal in Berlin Neukölln, Frankfurter Berg oder Duisburg Bruckhausen. Wer kann zieht da weg.

  14. Alles schön bunt sagt:

    Hat auch Vorteile. Man spart sich den Urlaub im Ausland und kann so sein Geld für andere Sachen ausgeben.

    • bin_gespannt sagt:

      Ah, du konntest dir noch nie Urlaub leisten und denkst, man fährt wegen der fremden Menschen dorthin.

      Warum machen dann Deutsche in Deutschland Urlaub? Wegen der Deutschländer?

  15. KaLi sagt:

    Interessant – aber: welche Handlungsmöglichkeiten ergeben sich aus dieser Nachricht für die Hallenser oder Halle?

    Die Studie ist hier zu finden:

    Zur Einordnung. Die Studie sagt: …„dass etwa ein Fünftel der jungen Menschen (21%) ausländerfeindliche Einstellungen hegte, was bedeutet, dass sie mehr als die Hälfte der ausländerfeindlichen Statements bekräftigten. Diese Quote liegt leicht unter den Werten aus dem Jahr 2018“ …

    Die Zusammenfassung der Studie setzt komplett andere Schwerpunkte. Sie merkt an:
    – aktuell nicht ausreichende außerschulische Angebote existieren, um den gestiegenen Bedarf zu decken und in der unmittelbaren Umgebung der Jugendlichen, nur wenige, insbesondere niedrigschwellige Freizeitmöglichkeiten vorhanden sind
    – viele Familien, besonders jene mit Migrationshintergrund, in prekären Situationen leben, die kaum finanziellen Spielraum im Alltag lassen; insbesondere im Westen von Halle ist ein deutlicher
    Anstieg materieller Deprivation und herausfordernder Lebensumstände zu beobachten
    – die Problemlagen junger Menschen sich in den vergangenen Jahren verschärft haben (Zukunftsperspektiven, Alkohol und Drogen, psychische Probleme, Sicherheit)
    – eine Tendenz zur zunehmenden Isolation und zum sozialen Rückzug unter jungen Menschen zu beobachten ist

    Hier eröffnen sich– zumindest meiner Meinung nach – konkrete Handlungsfelder.

    • Peter sagt:

      Ja, aber ich sehe „zuviele Ausländer“ per se nicht als „ausländerfeindlich“ an.
      Das ist ja erstmal eine Tatsachenbehauptung und hängt vom Schwellwert ab, den man zu Grunde legt.
      Und immerhin ist der Anteil an Ausländern hier, wesentlich größer als der maximal mögliche Anteil in Neuseeland, nach den dortigen Gesetzen. Und dabei ist Neuseeland ja nun wirklich nicht ausländerfeindlich.
      Man kann manchmal auch Probleme zu lösen versuchen, die gar keine Probleme sind. Hier also die Beurteilung, ob das zu viel ist, was aktuell vorhanden ist, anstelle der tatsächlichen Anzahl.

  16. Peter sagt:

    Letzte Woche wurden die beiden Kinder 10 und 13 einer Freundin vom Nordbad ausgehend von 2 Albaner-Kindern bedrängt und bis nach Hause verfolgt.
    Beide Kinder eines Freundes wurden schon mehrfach Opfer von afghanischen Kindern, die sie bestohlen und einen auch einfach verprügelt haben.
    Also, ich sehe, dass das die Wenigsten sind. Ich verstehe, dass es unter materiell-schwachen Jungen solches Verhalten gibt und dass das nicht unmittelbar mit der Herkunft zu erklären ist.
    ABER dennoch, erreicht mich nie ein Fall, bei dem deutsche Kinder sowas machen.
    Und Kinder, deren Aufenthalt im Freien, selbst auf dem Schulweg, nicht mehr sicher ist, dass die dann Vorbehalte haben .. ganz unsachlich ist das nicht.
    Aber bei solchen Studien steht ja schon fest, dass richtig wäre, zu sagen, dass es nicht zu viele Ausländer wären, auch nicht, wenn hier die höchste Konzentration alle Industriestaaten vorliegt. Darum müssen dann auch immer Gründe, abseits der Zahl von Ausländern gesucht werden, wenn ein großer Teil der Bevölkerung eine Meinung hat, dann ist das offenbar kein Grund anzunehmen, dass das vielleicht stimmen könnte, nein, es muss falsch sein und dann wird über mögliche Gründe, der offenbar offensichtlichen Fehleinschätzung herumspekuliert.
    Köstlich ist das jedes Mal.

  17. Abseits sagt:

    Werden jetzt die vielen Schilder “ Schule ohne Rassismus“ angeschraubt, welche an vielen Schulen hängen? Hatte für mich eh etwas von Satire!

  18. Fritz sagt:

    Letztendlich fängt es bei den Eltern der ausländischen Kinder und Jugendlichen an. Wenn diesen egal ist, was ihre Kinder so machen, wie diese sich verhalten ( Pascha gehabe, kein Respekt vor anderen), und sowas auch innerhalb der Familie so kennen, ist es schon zu spät. Erziehung aber auch ein großer Blick auf die Zukunft ( Bildung, Ausbildung, Job) ist hier von den Eltern notwendig. Als verantwortliche Eltern. Letztendlich möchten wir ja alle dass es unseren Kindern in der Zukunft gut geht. Von den Azubis ( mit ausländischer Herkunft) welche ich aus der Pflege kenne waren die Eltern immer Vorbild für die Kinder. Diese wurden weltoffen ( trotz ihrer Religion) erzogen. Wenn Eltern aber jetzt und zukünftig Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bekommen werden die Kinder( so wie bei den meisten Bürgergeldbeziehern) dies genau so machen und sich auch so verhalten.

    • Kann 1:1 auf... sagt:

      …Einheimische übertragen werden.

      • Du weißt natürlich es genau!!! sagt:

        Also ist die Kriminalität durch “ Einheimische“Kinder und Jugendliche genau so hoch ( angefangen von Mobbing in der Schule, abziehen von Fahrrädern, Geld oder Klamotten, Bedrohung, Raub, Diebstahl, Körperverletzung)? Frag doch mal bei OA, Polizei oder einfach einmal ein paar Kids z.b. auf dem Skaterpark Neustadt. Die werden dir schon erzählen können was los ist.

    • Scheuklappen absetzen! sagt:

      Du kommst aus einem sozial schwachen Umfeld und hast trotzdem einen ehrenwerten Beruf ergriffen. Warum sollen das andere nicht schaffen? Nur weil sie etwas anders aussehen als du?

  19. Detlef sagt:

    Jedes Mal wenn ich in die Stadt gehe freue ich mich wenn ich mal wieder ein Asiaten sehe. Vietnamesen, Chinesen, Thailänder oder Japaner. Die werden immer weniger bei uns

    • Jette sagt:

      Da fragt man sich, warum sind z.b. die Kinder von den Vietnamesen nicht in Gruppen unterwegs um Straftaten zu begehen oder Blödsinn anzustellen ? Komisch. Man liest immer wieder dieselben Herkunftsländer.

  20. Daniel M. sagt:

    Erschreckend, dass nur so wenige Schüler finden, dass in Halle zu viele Ausländer sind. Aber sicher ist ein gewisser Teil selbst Ausländer. Das würde den niedrigen Anteil erklären.

  21. Rentner sagt:

    Die meisten Migranten, die nach D kommen, sind nicht politisch verfolgt. Sie wollen einfach nur besser leben (wer will das nicht) und wollen meist auch was tun dafür. Sie müssen integriert werden. Aber Integration gibt’s nicht zum Nulltarif und auf die Schnelle. Es sind aber einfach zu viele. Langsam begreift das nun auch die CDU. Aber das hätten sie schon 2015 der damaligenl Bundeskanzlerin klarmachen müssen!

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