Karamba Diaby tritt bei der nächsten Bundestagswahl nicht erneut an

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38 Antworten

  1. F. sagt:

    Alles richtig gemacht Herr Hinterbänkler.. reichlich alimentiert bis zum Lebensende geht’s jetzt in den Kleingarten. Bravo.🤮

  2. Joachim Euther sagt:

    Für diese Entscheidung von Karamba gilt es Respekt auszusprechen. Karamba Diaby hat immer weit über dem SPD-Zweitstimmenergebnis Zustimmung erhalten. Das zeigt, dass er über die schmalen SPD-Grenzen hinaus Menschen für sich gewinnen konnte. Wahrscheinlich wird jetzt ein Größenwahnsinniger wie Eric Eigendorf sich berufen fühlen für den Bundestag kandidieren zu wollen.

  3. Bürger sagt:

    Angst vor der Niederlage. Recht so!

  4. Quappe sagt:

    Schade, ich werde seine flammenden Reden im Bundestag vermissen…. Hat er doch gemacht, oder?

  5. Pfleger sagt:

    Er hat trotz vorher verkündeter gegenteiliger Meinung brav mit Fraktionszwang für die Impfpflicht gestimmt. Also nur ein gehorsamer Mitläufer ohne eigene Meinung. Davon gibt es Millionen.

  6. Robert sagt:

    Suchen jetzt alle die rechtzeitige Kurve ?
    Ein Arbeiter kann mit 62 Jahren noch nicht in den Ruhestand gehen. Sein Bankkonto und sein privater Finanzminister lässt es nicht zu.

  7. Amo sagt:

    Ay, caramba!
    🙂
    Mal ehrlich, ich finde das hat er verdient.

  8. ... sagt:

    Danke (fürs gehen)

  9. didi sagt:

    Wenn man einzelne Kommentare liest, von Leuten die sich weder politisch noch gesellschaftlich jemals betätigt haben, kann einem schlecht werden.
    Herr Karamba Diaby macht alles richtig indem er den Weg frei macht für die nächste Generation und sich auch nicht mehr dem Hass einiger BürgerInnen aussetzt, das zeigen auch die saudummen Kommentare einiger hier auf DBH.

    • Quappe sagt:

      Liebe didi, woher nimmst du die Info, dass die Leute sich nicht politisch beschäftigen, informieren oder gar betätigen? Hast du da Personenbezogene Quellen, oder ist es einfach mal die Dokumentation deiner Toleranz zu Andersdenkenden? Die „Intoleranz“ der zur Toleranz Auffordernden ist ja nun auch hier bekannt…. Wenn ich den Text von dir mehrfach lese, habe ich den Eindruck, dass du auf einer Rangfolge von “ Hassern“ oder „Hatern“ ein Platz ziemlich weit vorn einnehmen würdest. Bitte nicht die Beherrschung verlieren, auch wenn mal Kommentare “ saudumm“ sein sollten.

      • H. sagt:

        Also dafür, mich 12 Jahre lang der Öffentlichkeit auszusetzen, regelmäßig Morddrohungen und rassistische Bemerkungen zu bekommen, würde ich mich auch gut bezahlen lassen. Wobei – nein, das würde ich für kein Geld der Welt machen. Lieber Mindestlohn bis 67. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie empfindlich manche Leute sind, sobald man sie z.B. darauf hinweist, dass man sich nicht einfach auf einen Sessel im Bundestag setzen kann und dafür Geld bekommt. Da muss man mindestens vorher Wahlkampf betrieben und sich in einer Partei engagiert haben. Was das bedeutet, kann jemand, der noch nie in den Bundestag gewählt wurde – und ich gehe davon aus, dass das die meisten sind, die hier kommentieren, ich selbst eingeschlossen – nicht beurteilen.

        • bla sagt:

          „Da muss man mindestens vorher Wahlkampf betrieben und sich in einer Partei engagiert haben.“

          Auf Deutsch, man muss gut Dampfplaudern können. Und natürlich das Äußere fotogen halten. Abweichende Meinungen darf man durchaus haben, aber sie keinesfalls jemals äußern.
          Fazit: Alles keine großen Leistungen, die eine solch hohe Vergütung rechtfertigen.

      • didi sagt:

        Wenn sie den Text mehrfach gelesen hätten wäre ihnen aufgefallen, daß ich von EINZELNEN spreche. Das ergibt sich schon daraus, daß man längere Zeit deren Kommentare auch zu anderen Themen liest, aus denen sich ergibt, daß sie zu Hause auf der Couch sitzen und sich generell ablehnend gegenüber vor politisch tätigen Personen äußern. Dazu braucht man keine personenbezogene Quellen.
        Ansonsten gebe ich meine Meinung kund. Wie sie das einordnen ist ihre Sache und hat keinerlei Einfluss auf meine Meinung.

  10. Kinder August Bebels sagt:

    Kein großer Verlust. Seine Bedeutung im Bundestag war gleich Null (insbesondere für Halle). In Halle war er doch nur noch für merkwürdige Aktionen (Dönerpreisbremse….) zu sehen. Sein Einsatz für soziale Gerechtigkeit- einst Markenzeichen der SPD- wo war er? Eher machte er Werbung für Okraknollen…. Die Stadträtinnen der SPD Halle sind fachlich und menschlich kompetenter. Es besteht aber die Gefahr, dass er sich in die Lokalpolitik einmischt, da er denkt er ist wichtig…..

  11. Klabauterbach sagt:

    Jetzt benötigt die SPD ganz schnell jemand neues für die Quote..

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