„Kaspertheater“: Ex-Baudezernent Heinrich tritt aus CDU aus
Der ehemalige hallesche Baudezernent Wolfgang Heinrich ist am Samstag aus der CDU ausgetreten. Er sei im Februar 1990 „mit Elan“ in die CDU eingetreten. Doch aktuell gleiche der Zustand mehr einem Kaspertheater, „ich wills nicht mehr“. Das aktuelle Verhalten in der Partei führe zum Untergang.
Anlass ist ein Streit um Sonderbeitragszahlungen von Parteimitgliedern mit Mandaten. Möglicherweise nimmt der Kreisverband zu geringe Beiträge ein. Doch in der Diskussion darum gab es heftige Diskussionen. Heinrich sagte in der Diskussion dazu schon, die CDU befinde sich in einem „Misszustand“, es sei eine Unart, Kritiker nicht ausreden zu lassen.
Tja schon in der SED sagte man zu den Mandatsträgern „teure Genossen“.
Unter Führung der Merkel-CDU wurde Deutschland, besonders seit 2015, heruntergewirtschaftet wie noch nie seit Kriegsende. Die öffentliche Sicherheit ist – entgegen den offiziellen Verlautbarungen – massiv erodiert. Das Bildungswesen ist durch Inklusion, Aufnahme von Nicht-Muttersprachlern mit fremden kulturellem Hintergrund und Genderismus verkommen. Die Infrastruktur bröckelt. Energiewirtschaft und Autoindustrie werden unter primär ideologischen Gesichtspunkten demontiert. Die demokratische Diskussion innerhalb der CDU und im Lande wird erstickt. Wer eine gute Zukunft für unser Land und unser Volk anstrebt, ist in der CDU fehl am Platze. Der Austritt Heinrichs könnte von diesen Gedanken inspiriert worden sein, möglicherweise ist er aber auch purer Opportunismus. Man verlässt den sinkenden Kahn. Erinnert an den SED-Niedergang 1989.
alles klar
Schnell umbenennen den Verein.SED hat`s vorgemacht.Gebracht hats allerdings auch nichts.
Tri tra Trallala Kasperle ist nicht mehr da
Bist Du da sicher? Die haben doch nur die Puppenkiste neu sortiert. Im Rat ändert sich momentan nichts. Erst nach der Wahl, dann muß dein „Kasperle“ aber als Plural gesprochen werden … und die Anwesenheitsbemerkung wird zu invertieren sein! Das wird echt nervenzehrend, wenn die neue Rats-Melange richtig braun besprenkelt herumkaspert. Zum Glück trifft mich das nicht mehr!
Ist der CDU die Kohle ausgegangen?
Nö, die sind nur so, wie sie sind: raff-gierig. Die rücken nix raus, nehmen aber alles mit, was geht.
Wolfgang Heinrich ist schon immer ein sehr unangenehmer Zeitgenosse innerhalb der CDU gewesen. Er beschwert sich, dass nicht ausreden gelassen wird und lässt selbst nicht ausreden. Er brüllt ständig dazwischen und hat kein Benehmen. Selbst jungen Frauen brüllt er in Veranstaltungen dazwischen. Hoffentlich verschont er die CDU künftig mit seiner Anwesenheit. Ein brüllender Wichtigtuer…
Die CDUler sind alle irgendwie unangenehm. So elitär eingestellt, etliche davon auch noch rechthaberisch, einige herrisch, ja und ‚rumbrüllen, wenn die Argumente ausgehen, das erlebt man nicht nur beim jetzt Ex-PG.
Schön, wenn das Heimat-Schlangennest noch so nachtritt. Zeigt, was für ein Abgrund der hallesche Ableger der angeblich dem christlichen Menschenbild verflichteten Partei ist.
erst tritt er aus, dann kommt er zurück um dann bei nächster Gelegenheit erneut auszutreten. Kommt er erneut zurück? Ein unwürdiges Hin und her von Herrn Heinrich. Peinlich!
Alte Männer werden komisch und manche noch komischer.
… und manche alternden Weibsbilder werden zänkisch, manche zanken den lieben langen Tag. Und labern tun sie auch.
Zum Glück bin ich erst 29, seit ca. 30 Jahren!