Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt zum Internationalen Tag gegen Rassismus: stehen für Weltoffenheit und Toleranz

Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) – Dr. Jörg Böhme, Dr. Holger Grüning und Mathias Tronnier – erklärt anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März:
„Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz, wir sind gegen jegliche Form von Extremismus. Hass und Rassismus finden und haben in den Praxen Sachsen-Anhalts keinen Platz. Für unsere Ärzte und Psychotherapeuten ist es selbstverständlich, Patienten unabhängig von Herkunft und Orientierung zu behandeln. So vielfältig die Patienten sind, so vielfältig ist auch die Ärzte- und Psychotherapeutenschaft. Das haben wir immer unterstützt und werden es auch in Zukunft tun.
In unserer Gesellschaft haben Rassismus und Diskriminierung jeglicher Couleur – innerhalb und außerhalb der Praxen – nichts verloren.“
Foto: KVSA – Rayk Weber
Wie weltfremd sind Sie??
Es gibt leider einen hohen Anteil an Rassismus in Praxen und insbesondere in Kliniken!
Aus eigener Erfahrung ist hier die Uniklinik Halle und die Notaufnahme in Dölau trauriger Spitzenreiter.
Ich bin Deutscher und arbeite im Umfeld dieser Einrichtungen und habe das leider schon sehr oft erlebt. Ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger mit sprachlicher Barriere, werden leider und beschämend IMMER, als Menschen Zweiter Klasse angesehen!
Wieso kommt mir das eigentlich immer so vor, als wären es nicht wirklich ernst gemeinte Standardfloskeln, die man nur raushaut, weil man glaubt, dass einige laute Krakeeler in der Gesellschaft es erwarten?
Weil du 1. selbst oft nur nicht wirklich ernst gemeinte Standardfloskeln raushaust und 2. nicht über die Bildung, den Intellekt und das ästhetische Empfinden verfügst, das du dir selbst zuschreibst.
„In unserer Gesellschaft haben Rassismus und Diskriminierung jeglicher Couleur – innerhalb und außerhalb der Praxen – nichts verloren.“
Was machen wir dann also, wenn mal wieder jemand „Kartoffel“ genannt wird?
„Was machen wir dann also…“
Wir? DU machst dann mimimi….wie immer.
Ich stelle mich aber auch nicht öffentlich hin und blöke „gegen Rassismus!“.
Also bist du nicht gegen Rassismus? 😉
Das wäre auch gelogen…
Ich bin dagegen, wenn Menschen als „Kartoffel“ bezeichnet werden.
Schön.
Antirassismus ist der Kanonenofen um den sich das Volk gern mal vesammelt, endlich Einigkeit und Recht und Wärme.
Ist ja auch legitim gemeinsame Werte zu feiern aber auch Rassismusopfer verhalten sich asozial indem sie sich einfach nur ins Schlauchboot setzen weil das Gras anderswo grüner ist und dabei die Akzeptanz wirklich bedrohter Flüchtlinge unterwandern die wirklich vor Krieg, Vertreibung oder einer Laufbahn als Kindersoldaten geflohen sind.
Die Fertilität ist eine weitere Baustelle die überhaupt nicht thematisiert werden darf, es ist asozial 6-7 Kinder (Durchschnitt pro Frau) in die Welt zu setzen weil die Häuser, Felder und Länder einfach nicht mitwachsen und somit zwangsläufig ein Volk ohne Raum heranwächst. Der Durchschnitt einer Geburtenrate von 6+ x in Ländern wie Kongo oder Niger ist ein Problem dem sich die Kassenärzte einmal widmen sollten.
Erinnert sei daran daß auch Syrien in dieser Liga einst mitspielte und nun bei 3+x pro Frau liegt, die Kriege und Konflikte mögen dort mit hinein gespielt haben aber muß es immer erst knallen bis man solche Erkenntnisse gewinnt, kann man das nicht billiger haben ?
Was das jetzt mit Deutschland zu tun hat….weiß ich aber auch nicht wirklich. Vielleicht soviel, daß ich mit meinen Kassenbeitrag gerne wirklich Bedrohten helfen würde aber nicht weiß ob ich dabei ausgelacht werde von einer Klientel die nur aus Abenteuerlust hier ist, das können auch Ärzte nicht am Patienten erkennen und es darf sie auch nicht interessieren…eigentlich.