Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt zum Internationalen Tag gegen Rassismus: stehen für Weltoffenheit und Toleranz

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Keine Antworten

  1. GKM sagt:

    Wie weltfremd sind Sie??

    Es gibt leider einen hohen Anteil an Rassismus in Praxen und insbesondere in Kliniken!
    Aus eigener Erfahrung ist hier die Uniklinik Halle und die Notaufnahme in Dölau trauriger Spitzenreiter.
    Ich bin Deutscher und arbeite im Umfeld dieser Einrichtungen und habe das leider schon sehr oft erlebt. Ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger mit sprachlicher Barriere, werden leider und beschämend IMMER, als Menschen Zweiter Klasse angesehen!

  2. 10010110 sagt:

    Wieso kommt mir das eigentlich immer so vor, als wären es nicht wirklich ernst gemeinte Standardfloskeln, die man nur raushaut, weil man glaubt, dass einige laute Krakeeler in der Gesellschaft es erwarten?

    • ach nulli sagt:

      Weil du 1. selbst oft nur nicht wirklich ernst gemeinte Standardfloskeln raushaust und 2. nicht über die Bildung, den Intellekt und das ästhetische Empfinden verfügst, das du dir selbst zuschreibst.

  3. gilt für alle sagt:

    „In unserer Gesellschaft haben Rassismus und Diskriminierung jeglicher Couleur – innerhalb und außerhalb der Praxen – nichts verloren.“

    Was machen wir dann also, wenn mal wieder jemand „Kartoffel“ genannt wird?

  4. Nuvole sagt:

    Antirassismus ist der Kanonenofen um den sich das Volk gern mal vesammelt, endlich Einigkeit und Recht und Wärme.
    Ist ja auch legitim gemeinsame Werte zu feiern aber auch Rassismusopfer verhalten sich asozial indem sie sich einfach nur ins Schlauchboot setzen weil das Gras anderswo grüner ist und dabei die Akzeptanz wirklich bedrohter Flüchtlinge unterwandern die wirklich vor Krieg, Vertreibung oder einer Laufbahn als Kindersoldaten geflohen sind.
    Die Fertilität ist eine weitere Baustelle die überhaupt nicht thematisiert werden darf, es ist asozial 6-7 Kinder (Durchschnitt pro Frau) in die Welt zu setzen weil die Häuser, Felder und Länder einfach nicht mitwachsen und somit zwangsläufig ein Volk ohne Raum heranwächst. Der Durchschnitt einer Geburtenrate von 6+ x in Ländern wie Kongo oder Niger ist ein Problem dem sich die Kassenärzte einmal widmen sollten.
    Erinnert sei daran daß auch Syrien in dieser Liga einst mitspielte und nun bei 3+x pro Frau liegt, die Kriege und Konflikte mögen dort mit hinein gespielt haben aber muß es immer erst knallen bis man solche Erkenntnisse gewinnt, kann man das nicht billiger haben ?
    Was das jetzt mit Deutschland zu tun hat….weiß ich aber auch nicht wirklich. Vielleicht soviel, daß ich mit meinen Kassenbeitrag gerne wirklich Bedrohten helfen würde aber nicht weiß ob ich dabei ausgelacht werde von einer Klientel die nur aus Abenteuerlust hier ist, das können auch Ärzte nicht am Patienten erkennen und es darf sie auch nicht interessieren…eigentlich.