Keine Briefwahlunterlagen erhalten? Stadt verweist auf Hinweise auf der Wahlbenachrichtigung – Wähler hätten aktiv werden müssen

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Das Problem liegt, wie so oft, beim Anwender, nicht beim Programm.

    • J sagt:

      So einfach ist die Antwort leider nicht. Generell ist natürlich der „Anwender“ hier in der letzten Verantwortung. Allerdings ist ein Teil des Programms (namentlich der unzuverlässige Briefzustelldienst) auch ein Teil des Problems. Ohne dieses Problem hätte der Anwender gar nichts falsch machen können.

      • 10010110 sagt:

        Es steht doch eindeutig auf der Wahlbenachrichtigung, was der Anwender im Fehlerfall machen soll. Wenn er es dann trotzdem nicht macht, ist es das Problem des Anwenders.

      • ECenterOst sagt:

        Wir haben ein Wahlrecht, keine Wahlpflicht. Da muss man halt mal den Arsch hochkriegen, wenn man eine Woche vor der Wahl nix bekommen hat.

  2. Christel von der Post sagt:

    MZZ solte abgeschafft werden. Briefe werden teilweise erst Wochen später zugestellt oder kommen garnicht an. Briefe auch oft für jeden zugänglich nicht ordentlich in den Kasten gesteckt. All das ist auch bekannt und es wird dennoch Seitens der Stadt auf diesen Briefdienst zugegriffen. Vollkommen unverständlich für mich. Aber paßt zur ganzen Stadtverwaltung.

  3. Emmi sagt:

    Dieser Briefdienst ist seit Jahren in manchen Zustellbereichen total unzuverlässig. Das sollte die Stadt als Auftraggeber schon interessieren, nicht nur bei Wahlunterlagen.

  4. didi sagt:

    Der Zustelldienst der MZZ ist einfach unterirdisch. Man sollte ihn nicht weiter durch Aufträge der Stadt und deren Beteiligungsbetriebe stützen.

  5. Franz2 sagt:

    Einfach nur lachhaft, dass die Leute in ihrer Bräsigkeit nichts gebacken bekommen und dann dem Briefdienst die Schuld geben. Sonst immer bei allem sofort in der Schlange stehen, aber hier ist Mitwirkung ein Fremdwort. Das nennt man in der heutigen Sprache auch „brain rot“

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