Kindermedientag der AWO-Kinderdruckwerkstatt am Mittwoch im Salinemuseum – Die Welt der Medien kindgerecht erlebbar machen

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Der Grundgedanke dieser Veranstaltung ist richtig, denn Kinder brauchen gerade in diesen Zeiten Orientierung, was die Nutzung von Medien angeht. Dass aber eine solche Veranstaltung von der AWO organisiert wird, halt ich für rundweg falsch, denn diese Organisation wirkt oft manipulierend auf Menschen und verzerrt die Realität, um eigene Ziele zu erreichen.

  2. 10010110 sagt:

    Ich finde, zur Medienkompetenz gehört nicht, wie man irgendwelche Spiele spielt oder Filmchen dreht, sondern vor allem, wie man sich der Manipulation erwehrt, die von modernen Medien ausgeht. Das fängt damit an, Kinder darüber aufzuklären, dass Onlinespiele nicht einfach so „da“ sind, die kommen von irgendwo her und irgendwer verdient Geld an der Sucht, immer sofort und überall irgendeine Multimediale Ablenkung zu haben. Jede Interaktion zu jedem Zeitpunkt wird registriert und damit ein Schattenprofil erstellt, womit man sehr genau die Art und Weise der Nutzung der Medien und den Tagesablauf eines Benutzers rekonstruieren kann.

    Dieses Hintergrundwissen fehlt beim ganzen zeitgenössischen Digitalisierungshype.

  3. Horch und Guck sagt:

    Der Arbeiterwohlfahrt solche Dinge zu unterstellen, grenzt meines Erachtens an üble Nachrede.

    Gleichwohl verwundert es nicht. PaulusHallenser, der sich hier als Vertreter der FDP darstellt, regelmäßig davon spricht, dass sich die FDP (ausschließlich) für die Interessen der hart arbeitenden Menschen einsetze, damit aber mitnichten hart arbeitende Reinigungskräfte, hart arbeitende Pflegekräfte, hart arbeitende Kassiererinnen, hart arbeitende Kindergärtnerinnen, hart arbeitende Straßenbahn- und Busfahrer, hart arbeitende Lokführer, hart arbeitende Arbeiter in der Industrie… – beliebig fortzusetzen – … meint, sondern ausschließlich studierte Fachleute, die wie die Fettaugen in der Suppe immer oben schwimmen, kann an einer Organisation, die sich tatsächlich für hart arbeitende Menschen einsetzt, die von ihrer Hände Arbeit nicht leben können, sowie für Menschen, die sich aufgrund persönlicher Umstände sowie Alter oder Behinderung nicht ausreichend versorgen können, natürlich kein gutes Haar lassen.

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