Klaus Dörr ist neuer Chef der halleschen Bühnen (TOOH)

Das könnte dich auch interessieren …

12 Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Toi, Toi, Toi ! Das wird nicht leicht den Scherbenhaufen der Frau van den Broek zu übernehmen.

    • Ach nee sagt:

      Welchen Scherbenhaufen?

      • Staatsfinanzierte Hobbyorganisationen beschneiden sagt:

        Vor allem wird es nicht leicht, die Subventionsquote um mind. 50% zu senken, denn immer noch zahlen Hallenser Steuerzahler über die TOOH für das Hobby Weniger. Es wird Zeit, dass die TOOH mal betriebswirtschaftlich verbessert wird. Es sollte reichen, wenn Staat und Stadt die Liegenschaften übernehmen – zumindest den laufenden Betrieb sollten die Einnahmen decken. Alles Andere ist elitäre Verschwendung.

  2. Zeitzeuge sagt:

    Sollte nicht der Oberbürgermeister der Stadt den Aufsichtsrat der TOOH führen? Was hat die Stadtverwaltung denn bewegt einen 65 Jahre alten, gebürtigen Westdeutschen zum Geschäftsführer der TOOH zu küren? Der Abgang in Berlin war ja auch nicht geräuschlos. Man kann nur hoffen, dass strenge Einsparungsvorhaben Teil des Anstellungsvertrages sind. Mal schauen ob dieser GF sich gegen die unsäglichen Intendanten durchsetzen kann.

  3. Fritzekahn sagt:

    Gibt es keine ostdeutschen Experten für die TOOH ? Wo bleibt
    der Nachwuchs aus den fünf neuen Bundesländern ?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wo bleibt
      der Nachwuchs aus den fünf neuen Bundesländern ?“

      Fritzekahn,

      der „Nachwuchs“ besteht aus Leuten wie Martin Bochmann und die fallen nicht unter Kategorie „Experten“, im Gegenteil. Von daher ist es besser, auf qualifizierte Kräfte aus anderen Teilen Deutschlands zu setzen.

    • Gebürtiger Westdeutscher sagt:

      Warum muss der Experte aus Ostdeutschland kommen? Westdeutsches Geld wird angenommen, aber keine westdeutschen Experten? Ich verstehe euch Eingeborenen nicht mehr. Ostdeutsche haben inzwischen einfach ein zu schlechtes Image, national wie international. Also legt doch bitte euren Lokalpatriotismus ab und engagiert euch!

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Seitdem übt er weitere freiberufliche Tätigkeiten zur Finanzierung und Organisation von Theatern aus.“

    Mit anderen Worten: Dieser Mann ist ein freiberuflicher Subventionsabgreifer. Das mag für die entsprechenden Theater gut sein, geht aber zu Lasten der hart arbeitenden Steuerzahler.

  5. Hoffotograf sagt:

    Tztztz Judith, schon wieder ein Fototermin ohne den Chef. 🤩

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.