750 Teilnehmer bei Klimastreik-Demo in Halle
Am Freitagnachmittag gab es in Halle (Saale) eine Aktion von Fridays for Future zum globalen Klimastreik. Rund 750 Menschen haben sich laut Polizei beteiligt. Die Organisatoren sprechen von 1.400. Unterstützung erhielt die Bewegung unter anderem von der Gruppe “Halle Zero”, das Halle so schnell wie möglich CO2-neutral machen will, sowie der letzten Generation, die vor allem als “Klima-Kleber” bekannt sind. Einige von ihnen waren auch bei der Demo dabei. Beteiligt haben sich zudem der Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel (Grüne) und Stadträtin Ute Haupt (Linke).
Gerufen wurde unter anderem „Fahrrad fahren ist nicht nur Hobby, nieder mit der Autolobby“, „Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle“ oder „Ganz Halle für 1,5 Grad.“
Eine Rednerin sagte, ein Weiterso könne man sich nicht leisten. Die Arbeit von Verkehrsminister Volker Wissing grenze an Arbeitsverweigerung. Clara von der FFF-Ortsgruppe Halle erklärte, „wir sind die größte Jugendbewegung in Deutschland.“ 2021 hat das Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz für verfassungswidrig erklärt. Die Regierung tue sich unheimlich schwer, vernünftigen Klimaschutz zu betreiben. Klimaziele müssten mit mehr Ambitionen umgesetzt werden. Die aktuelle Bundesregierung habe während ihrer Legislaturperiode einiges versäumt. Immer wieder heiße es von der Regierung, kein Geld sei da oder die Menschen würden die Maßnahmen nicht mittragen. “Wir zeigen heute, dass uns unsere Zukunft nicht egal ist.” Es brauche dringend ernstzunehmende Maßnahmen. Man fordere das weltweite Ende fossiler Subventionen.
Gut und richtig sei, dass die Stadt Halle derzeit ein Mobilitätskonzept erarbeitet, sagte Sarah aus der Verdi-Betriebsratsgruppe der Halleschen Verkehrs AG( HAVAG)”, denn Kommunen brauchen richtungsweisende und vor allem aus ausformulierte Ideen, um sich nachhaltig entwickeln zu können. Das Konzept müsse ganz konkrete Maßnahmen für einen komfortablen, sicheren und klimagerechten Verkehr. Das wichtigste für das neue Mobilitätskonzept sei: “es darf nicht vom Auto aus gedacht sein”, stattdessen von ÖPNV, Fahrrad und Sharing-Angeboten. Der Umweltverbund müsse gestärkt werden. Halle brauche den Ausbau von sicheren Radwegen, flexiblen und bezahlbaren ÖPNV, barrierefreie Infrastruktur, Vorrang für Fußverkehr, den Ausbau von Sharingangeboten, weniger Platz für Autos und mehr Platz für Menschen.Der Verkehrsminister müsse die finanzielle Ressourcen so verteilen, dass nachhaltige Umsetzung möglich sei. Im nächsten Jahr stehen neue Tarifverhandlungen im Nahverkehr in Sachsen-Anhalt an. Dafür wurden auch Unterschriften gesammelt, um eine bessere Ausfinanzierung zu ermöglichen.
Ole Horn sprach sich für ein Klimageld aus, um die Akzeptanz zu stärken. Das sei wichtig, um den Rückhalt für die nötigen Maßnahmen zu schaffen. Getroffene Maßnahmen müssen sozial verträglich sein, das habe man vor Beginn an gefordert, so Horn. Und obwohl man das seit vier Jahren fordere, spiele die Bundesregierung Klima gegen Soziales aus. “Eine völlig Katastrophe. Eine Bankrotterklärung der Politik.”
Bundesweit gab es Aktionen in 250 Städten.
Na hoffentlich lassen sich auch wieder die kleinen Aghanen um den berühmten Abdul dort blicken, schließlich haben sie jetzt einen Namen zu verlieren.
Komischer Streik, wenn Leute die nicht arbeiten streiken. Das bringt – nichts.
Ist schon bekannt ob es Einschränkungen bei dem Straßenbahnverkehr geben wird, bisher wird auf der Havag Seite nicht angezeigt aber das muss ja nichts heißen.
Während die Klimaextremisten demonstriert haben, sind auf dem Markt sämtliche Bahnen ausgefallen. Ich saß in erster Reihe mit Blick auf die Anzeigetafel.
Die Fahrer werden sich bei ihrer Verdi Betriebsratgruppe Sarah dafür bedanken, dass sie mit ihren Bahnen im Chaos gelandet sind. Besonders jene die Feierabend gehabt hätten. Diese Sarah fährt garantiert keine Bahn und hatte keinen Streß.
Ich habe um dreiviertel drei zwanzig Minuten am Markt gewartet. Man konnte sehen, dass die Gleise am Hallmarkt die ganze Zeit frei waren. Alle Bahnen wurden an den Anzeigetafeln und in der Fahrplanauskunft angekündigt, trotzdem fuhren keine Straßenbahnen Richtung Hallmarkt.
Erstmal bei sich anfangen, statt fordern und flennen. Keiner von denen lebt bestimmt klimaneutral. Hat man ja vorhin mal wieder richtig gesehen wie welche dastehen und rauchen und die Kippen dann einfach runterschmeißen, breit latschen statt zum Aschenbecher zu laufen. Dann kann das Thema Klima ja nicht so wichtig sein
Ja, qualmen und Kippen wegschmeißen, die elend viele Gifte enthalten, finde ich auch ziemlich bescheuert.
Klimaneutral zu leben ist für den einzelnen Menschen heutzutage noch sehr schwer ( mal ganz abgesehen davon, wie man das für sich messen will). Für Klimaneutralität braucht es politisch gesetzte Rahmenbedingungen, Regeln. Und ich hoffe, dass die Regierung da besser wird und die FDP und ihr Wissing sich einen Ruck geben.
Deutschland braucht ein funktionierendes ÖPNV wie in Japan.
Pünktlich, Sauber, Freundlich. Dann steigen auch die Nutzerzahlen. Klimaschutz kommt da von selber.
Das Problem:
Der funktionierende ÖV kommt nicht von selber.
Dann werde Bahnmitarbeiter, von Gleisbäuerin bis Ausfalldurchsagerin wird alles gesucht.
Dann musst du mit anfassen 😉
Wie viele? Wir wollen Zahlen!
– „STOP“…deutsch oder englisch?
– Bühne aus nachhaltigem, klimaneutralem Material
– Strom…wahrscheinlich aus der Steckdose
-Klamotten…made nicht in Germany
-angereist…alle mit Fahrrad
Fangt doch einfach bei euch und in eurem näheren Umfeld an. Dieser Klimaschutz wird auf Kosten des Umweltschutzes celebriert. Die großflächigen Versiegelungen von wertvollen Ackerböden durch die Windräder und Solaranlagen verknappen auch Lebensmittel, verdrängen heimische Flora und Fauna. Windschutzstreifen und gepflegte Gräben und Entwässerungssysteme gibt es kaum noch, und doch waren sie sinnvoll (Stichwort Bodenerosion). Klima ist eben nicht nur Wetter. Aber wahrscheinlich habe ich in POS und EOS sowieso nur Unsinn gelernt.
– Streik …deutsch oder englisch?
„Old“ Selten so großen, zusammengewürfelten Unsinn gelesen. Gegen Windräder und für unsinnige Gräben und Entwässerungssysteme sein, tja die EOS allein reicht eben nicht. Sicher, die Dinge nachhaltige Energie und Landwirtschaft sind komplex. Anstatt über angagierte junge Menschen herzuziehen, würde ich mir aber lieber Gedanken machen, was ich selber sinnvolles beitragen kann.
Dein sinnvoller Beitrag wäre die Belegung eines Deutschkurses, damit in Zukunft deine Kommentare zumindest förmlich nicht mehr so negativ auffallen.
Da haben Sie wohl recht, Bürger für Halle: »die EOS allein reicht eben nicht«. Ich erlaube mir, Ihnen und ihresgleichen einen kleinen Tip zu geben: Nehmen Sie den letzten Satz in Ihrem Kommentar selbst außerordentlich ernst. Ich meine diesen hier:
All die jungen Menschen, die Sie so sehr verteidigen, erinnern mich an Kinder, die mit gefährlichen Dingen spielen, die sich aber der Konsequenzen ihres Tuns nicht bewußt sind! Gestatten Sie ein weiteres Zitat: »Man soll nie versuchen eine Krankheit zu heilen, die man nicht verstanden hat« … oder – um ein praktisches Beispiel zu nennen – man sollte auch nicht an einem Kernreaktor »fummeln«, wenn man nicht ganz genau weiß, was man tut (gemeint ist der Reaktorunfall von Tschernobyl).
Ich will nun über all die jungen Menschen und deren Demonstrationen und auch einen Bürger für Halle und seine neunmalklugen arroganten Kommentare reden. Gewiß, gewiß, all das Wortgeplänkel hat zunächst einmal keinerlei praktische Folgen. Doch wie schreiben Sie so schön? Die »Dinge … sind komplex«! Wohl wahr. Langfristig werden Sie die Risiken und Nebenwirkungen der sog. Kommunikation gewiß noch entdecken. Da bin ich mir sicher … und denke diesmal an die Flugbahn eines Bumerangs. Hoffentlich tut es dann ordentlich weh, denn auf Worte hören Leute wie Sie, Bürger für Halle, ja nicht.
@ Weltenbummler…
Klasse Kommentar, dem ist nichts hinzuzufügen.
„Weltenbummler…“ Sie scheinen selbst nicht so recht zu wissen, was Sie wollen oder meinen. Der Klimastreik und das Anliegen der Demonstrierenden scheint Ihnen also nicht zu gefallen, Kritik an der aktuellen Umwelt – und Klimapolitik wohl dann noch weniger. Was die Vergleiche mit einem Kernreaktor sollen, bleibt auch ihr Geheimnis.
Um mir den Abend nicht zu verderben, hier nur ein kurzes Resümee: Sie scheinen nicht besonders an der Zukunft der jungen Generation interessiert zu sein. Wahrscheinlich sind Sie über den Stand bzw. Zustand unseres Planeten nicht besonders gut informiert. Vermutlich ist es Ihnen egal, und sicher waren sie auch noch nie auf einem der vielen Klimastreiks oder an Aktionen von Umweltverbänden, die sich für unsere Umwelt einsetzen beteiligt. Und: Es gibt viele Bürger in Halle, denen die Zukunft unseres Planeten und unserer Stadt eben nicht egal ist und dadurch fühlen Sie sich offenbar gekränkt. Ich kenne Ihre private Situation nicht, die geht mich auch nichts an. Immerhin sind die Unterstellungen, Beleidigungen und Falschaussagen anderer Kommentarschreiber zum Thema noch grottiger.
Bürger für Halle, ich wollte Ihnen bezüglich der Art und Weise, wie Sie hier zu kommentieren, ein Feedback geben. Es gilt im Kleinen (z.B. Ihre Kommentare) wie im Großen (z.B. beim Verhalten der Menschen in der Umwelt): Wir sind den Gesetzen der Natur unterworfen, ob wir sie verstehen oder nicht; ob wir sie erkannt haben oder nicht. In der Natur ist alles mit allem verbunden. Sobald wir an einer Stelle etwas ändern, verändern wir letztlich stets irgendwie alles … und bekommen von allem, von der Ganzheit ein Feedback. Ob wir das vorhergesehen haben oder nicht, ob wir es wollen oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist einfach so.
Vielleicht nehmen Sie sich die Zeit (anstelle hier weiter nach viel Frust riechende Kommentare zu verfassen) mal ein Buch zu lesen: »Die Logik des Mißlingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen« von Dietrich Dörner. Wenn Sie es gelesen haben, verstehen sie vielleicht auch mein Beispiel mit der Reaktorkatastrophe (es wird bei Dörner ausführlich dargestellt).
@Weltenbummler….ein perfekter Kommentar gegen den ,,Hassprediger“ …Bürger für Halle! 👍
„Weltenbummler…, Rebell“ Weltenbummler, sie scheinen ja nicht einmal zu verstehen, dass FFF gerade wegen der planetaren Grenzen auf der Straße ist. Beschäftigen Sie sich doch wenigstens etwas mit dem Thema. Es gibt genügend wissenschaftliche Forschungsberichte, Publikationen. Eben wissenschaftlich fundiert. Wenn sie jedoch versuchen, Naturgesetze und Forschung nach gutdünken einfach umzudrehen, erhalten sie, sicher nicht ganz freiwillig, Zustimmung aus der rechtsextremen Ecke. z.B. von „Rebell“
@bürgergegenhalle
FFF verlangt, fordert, erpresst seine Mitbürger und nutzt die Gunst der Stunde um in Berlin politisch Fuß zu fassen. FFF ist eine Partei welche ohne Wahl schon im Politzirkus drin ist. Mit Unterstützung von Greepeace und dem radikalen Arm Extension Rebellion. Kinder und Jugendliche sind die willigen Käufer.
Den Machern hinter FFF geht es nur an 5. Stelle ums Klima.
@Rebell:
Von Hass habe ich nichts bemerkt.Hass sieht doch wohl anders aus?
@Bürger für Halle
Wissenschaft ist ein Werkzeug wie jedes andere auch. Der Geist des Besitzers bestimmt, zu wessen Nutzen die Wissenschaft wirkt. Wissenschaft ist alles, nur nicht neutral. Um ehrlich zu sein, der Geist des Besitzers der Wissenschaft stinkt – für mich – bis zum HImmel. Es ist der gleiche Geist, der die Wanderheuschrecken antreibt. Das sind diese Insekten, die, nachdem sie mit einem Landstrich fertig haben, zum nächsten weiterziehen…
Ansonsten hat es eine Forscherin geschafft, undercover bei den Aktivisten der »Letzten Generation« zu ermitteln. Die Sozialpsychologin Maria-Christina Nimmerfroh kommt zu folgendem Schluß: Der Gruppe geht es um die »Destabilisierung des Systems«. Näheres hier (hinter der Bezahlschranke versteckt): https://www.swp.de/politik/letzte-generation-_ihr-ziel-ist-die-destabilisierung-des-systems_-71697431.html
@Weltenbummler im intergalaktischen Kontinuum: Ich weiß nicht wie viel Sie von Forschung wirklich verstehen, aber die wissenschaftliche Methode soll Erkenntnisprozesse gezielt objektiv, durch Dritte überprüf- und wiederholbar und vom forschenden Subjekt unabhängig machen. Das ist nie perfekt, aber was Sie da behaupten ist nah verschwörungsdenken und simplifizierend. Auch spannend, erst die Wissenschaft als Ganzes in den Wind zu schlagen, aber da wo es passt, plötzlich eine akademische Autorität als Beleg heranzuziehen. Die Frau Nimmerfroh ist mir persönlich suspekt. Ihre Forschungsvita ist eher überschaubar und nicht einschlägig. Sozialpsychologin ist sie auch nicht, sondern studierte Wirtschaftspsychologin. Ihre Formulierungen sind zudem emotionalisierend und brechen damit auch mit wissenschaftlichen Standards. Ihre Schlüsse aus der teilnehmenden Beobachtung sind zudem recht steil (Sekte, strenge Hierarchien, Intention zur Aushebelung der demokratischen Grundverfassung der BRD). So viel dramatische Schlüsse aus örtlich und zeitlich begrenzter Beobachtung klickt zwar gut, ist aber unsachlich und unglaubwürdig. Außerdem ist sie (ja, ad hominem) aktives Mitglied der FDP, also der Partei, die ein sehr unkritisches Verhältnis zur Automobilindustrie pflegt.
Na da vervollständige ich mal meinen Lebenslauf; 4,5 Jahre Studium, 34 Jahre Berufserfahrung. Der Unsinn der Entwässerunsgräben bestand darin, dass Niederschlagswasser ungehindert abfließen konnte. Ich habe den Eindruck Sie sind noch nicht aus der Stadt rausgekommen, dann könnten Sie feststellen, wieviel Fläche ein Fundament für ein Windrad einnimmt. Da könnten einige Grundnahrungsmittel wachsen. „Saisonal“ und „regional“ sind wir Dorfkinder groß geworden. Das hieß nur nicht so. Und ja-das machen wir immer noch so. Im Übrigen gibt es Regionen, da ist der Rufbus der einzige ÖPNV. Was „tun“ denn diese jungen Leute? Im Wesentlichen beschränkt sich das „Tun“ auf „wir fordern, wir verlangen, wir verachten…“ Wie wäre es mal mit “ wir bieten an, wir haben entwickelt, wir studieren und lernen, um neue Technologien vorzustellen, wir haben Vorschläge für Städte und ländliche Gegenden…“
Nein Klimaschutz kennt nur Verbote!
Das z.b die BRD und viele andere Länder seit 1990 wo es noch keine Klimaaktivisten gab und Klimaschutz quasi ein Fremdwort war die Co2 Emissionen um über 40% gesenkt hat wissen die meisten von denen nicht einmal!
Ganz einfach durch Technologie und nicht durch Verbote und auf der Straße rumlungern oder kleben!
Es sind alles Bildungsarme Menschen die Lügen verbreiten, an Weltuntergangsszenarien glauben, und rein gar nichts zum Klimaschutz beitragen wollen und können!
Frag mal deine Eltern, ob ihnen „FCKW“ irgendwas sagt.
Ja Mutti meinte:
„Alternativen zu den FCKW-basierten Treibgasen für Aerosol-Zerstäubung sind u. a. HFA-134a, das die Ozonschicht nicht beeinträchtigt, dafür aber den Treibhauseffekt fördert.
Meistens wird jedoch ein durch Druck leicht zu verflüssigendes Alkangemisch aus Propan und Butan verwendet, weshalb diese Spraydosen das Gefahrensymbol hochentzündlich tragen. Bei den Kältemitteln bieten sich Propan, Butan, Pentan, Ammoniak, 2,3,3,3-Tetrafluorpropen oder Kohlenstoffdioxid sowie die chlorfreien Kältemittel wie R134a, R404a usw. als Alternativen an, wobei zu beachten ist, dass die ersten drei Substanzen feuergefährlich, Ammoniak und 2,3,3,3-Tetrafluorpropen ätzend und giftig sind.
Als Alternative für FCKW in der Elektronikindustrie bei der Herstellung von Flachbildschirmen, Solarzellen und Mikroschaltkreisen wurde Stickstofftrifluorid empfohlen, das seither eingesetzt wird. Neue Messverfahren wiesen 2008 dessen Konzentration in der Atmosphäre und die bedeutsame Klimaschädigung nach.[13]“
Papa meinte Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fluorchlorkohlenwasserstoffe
Meine Meinung: Das verbot hat es echt gebracht!
Aber nur das ich heute lachen kann. Mehr hat das Verbot nicht geschafft.
Hättest vorher mal deine Eltern fragen sollen, bevor du wieder Unsinn in das Internet schreibst.
🙂 🙂 🙂
Möchte noch jemand mit Klima Fakten kommen?
Ohne FCKW-Verbot hätten wir heute noch das Ozonloch, hätten wir eine sehr hohe Anzahl an Menschen mit Hautkrebs, vermutlich noch mehr Dreck in Abwasser und Wasser durch Massen von Sonnenschutzmitteln. Und vor allem: Pflanzen sind empfindlich gegen zu viel UV-Licht. Die Wälder wären noch schneller gestorben und auf den Äckern und Obstplantagen sähe es mau aus. Was hohe nahrungsmittelpreise zur Folge gehabt hätte.
@klare
Ozonloch ist weg?
Also ich habs nicht.
@ bin gespannt: Das ist der DDR-Industrie-Effekt gewesen. Die Emissions-intensive DDR Industrie fiel weg und damit auch auf dem Papier die CO2 Emissionen. Das war damit ein reiner Papiereffekt. Das ist Standard-Wissen. Wenn Ihnen das unbekannt ist, haben Sie wirklich Ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
„Old“ Sie irren. Sie fordern Strom. Wo soll der Strom denn herkommen, wenn nicht vom Windrad oder dem Solarpanel? Wussten Sie, dass in Deutschland 60% der Ernte in Futtertrögen landet? Ein weiterer großer Teil in Biogasanlagen landet und nur ein sehr geringer Teil für Lebensmittel verwendet wird? Bezieht man jetzt noch die hohe Pestizidbelastung, die Überdüngung, die Monokulturen, das verseuchte Grundwasser und das Artensterben mit ein, wird schnell klar, dass diese Form der Landwirtschaft keine Zukunft haben kann.
Hätten Sie sich mit dem Thema auch nur einmal ernsthaft beschäftigt, wüssten Sie, dass es gestern bei FFF auch um den ÖPNV ging, die HAVAG mit vor Ort war, dass viele der jungen Menschen studieren (es gibt auch einen Studiengang – ökologische Landwirtschaft), dass viele Klimastreikende solidarische, regionale Landwirtschaft betreiben, eine Ausbildung machen oder noch zur Schule gehen. Dort waren auch engagierte Menschen, die sich für den Erhalt des Saaletals und gegen einen sinnlosen Autobahn-Neubau einsetzen. All diese Menschen setzen sich für eine lebenswerte Zukunft ein. Genau um die Zukunft ging es gestern. Um Zukunftstechnologien, um Vorschläge, um Perspektiven um Respekt vor der Umwelt und der wenigen Natur, die wir noch haben.
Setzen sich ein… Aha. Wie tun sie das, nur durch Demos, oder auch was rein Praktisches? Bäume pflanzen in der heide oder anderswo? Müll aufsammeln? Blabla gibt es genug, Handeln ist angesagt und zwar praktisch. Demo ist kein Handeln.
@Du wirst gefunden:
Ja, das Ozonloch schließt sich und hat es bald geschafft.
Old, ich teile deine Kritik an der zunehmenden Flächenversiegelung. So sehr ich Windrädern und Solarzellen den Vorzug vor den herkömmlichen Kraftwerken (fossile Dinosaurier oder Kernkraft) gebe, Photovoltaikanlagen z. B. gehören einfach nicht auf das Feld oder die Wiese, sondern aufs Dach oder an die Fassade. Nur ein Beispiel: Man fährt von Bitterfeld nach Halle und schaut auf mit Solarpanelen bedeckte Freilandflächen. Kurze Zeit später steht man in Ha-Neu oder in der Silberhöhe und sieht, wie zahllose Neubaudächer immer
noch nicht für die Gewinnung von Sonnenstrom genutzt werden. Gleiches gilt für die allermeisten Parkplätze vor Supermärkten und Discountern. In Sachen Raumplanung ein reines Absurdistan. Vor allem wenn man bedenkt, dass allein schon die Nutzung aller für die Installation von Solaranlagen in Frage kommenden Dächer und Fassaden den Strombedarf Deutschlands auf den bisherigen Stand abdecken könnten, den Denkmalschutz berücksichtigend und genügend Netz- und Speicherkapazitäten vorausgesetzt.
Das gelingt aber nur bei einer entsprechenden Raumplanung, die u.a. das weitere Zubauen fruchtbarer Lößbodenflächen verbietet.
Wenn man sich bei der Energiewende jedoch vor allem auf die Betriebswirte verlässt, kommt die Solaranlage wegen viel geringerer Kosten bei der Installation auf die Wiese und nicht aufs Dach. Bei Windanlagen bietet sich das Repowering an. Die gleiche oder sogar mehr Leistung bei weniger Windrädern.
Allerdings betrifft das Problem der Flächenversiegelung nicht nur Solar- und noch weniger Windanlagen. Um nur mal auf der Strecke von Bitterfeld nach Halle zu bleiben, bei der gleichen Fahrt lassen sich eine ganze Reihe von Großgaragen der LKW-Logistikbranche bewundern (Stichwort Bullshitjobs), denen bereits genügend Flächen geopfert wurden. Gütertransport auf die Schiene ? Komplette Fehlanzeige ! Aber das Problem der Flächenversiegelung haben ja nun wahrlich nicht die Fridays for Future verbockt, sondern (bisher immer) mitregierende Bau- und Automobillobbyisten.
Jan Jerichow
Sinnvoll wäre , wenn der Bürger für Halle nicht so sinnloses Geschwätz rüberbringen würde.
Der letzte Satz in ihrem Kommentar ist wohl noch das vernünftigste
@ Old:
Die Versiegelung durch Fundamente für Windräder ist vergleichsweise gering und eben nicht flächendeckend. Viel schlimmer ist doch die Versiegelung durch Straßenbau und immer neue Einfamilienhaussiedlungen. Und ENTsiegelung gibt es besonders in den Städten noch viel zu selten. da wird, wie in halle, immernoch gerne asphaltiert, wo zuvor mal Platten lagen …
Radweg Halle-Leipzig wird also Hochseilakrobatisch. Toll.
Die ausgetauschten Flügel deiner Windräder verrotten auf den Feldern.
Sollen die ganzen Flüchtlinge in Hochhaus-Gettos untergebracht werden. Also wirklich Klara.
Wenigstens mal positive Meldungen.
Streik? Und ich dachte immer dass ein Streik sowas wie eine Arbeitsniederlegung ist.Wie geht das ohne zu arbeiten?
Das Klima ist dann offensichtlich arbeitslos!
Und wurde auch nie bezahlt. Darum ist dieses Klima jetzt in die Rüstungsindustrie abgewandert.
Und bekommt jetzt Bürgergeld!
So kann man auch die Klimaindustrie darstellen.
So kommt unfreiwillig die Warheit raus.
Die Ortsgruppe Halle wird sicherlich thematisieren, warum in dieser Stadt seit Jahren wesentlich mehr Bäume gefällt als nachgepflanzt werden.
Weil Pflanzen (und bestimmte Bakterien) bei der Photosynthese im allgemeinen Licht, Wasser und Kohlendioxid in Glucose und Sauerstoff umwandeln. Durch den massiven Raub von CO2 rauben sie der Klimasekte ihre Lebensgrundlage.
Es gibt sehr reichlich CO2 in der Atmosphäre. Es sorgt für den Klimawandel. Deshalb reicht es nicht, Bäume zu pflanzen. Aber richtig ist es allemal, schon wegen ihres Schattens und der Kühlung ihrer Umgebung.
Von Bäumen haben diese Nullen noch nie was gehört, geschweige denn begriffen.
Welche Glaskugel hat dir das geflüstert?
Die Glaskugel welche beim Streik äh Demo, nein Streik-Demo, nö Demo-Streik oder so bestimmt herumgerollt wurde. Hast du doch bestimmt gesehen.
@Bäume zur Klimaverbesserung:
Das tun sie sicher. Eben weil sie mehr tun wollen als zu demonstrieren.
aber die wissen schon das der Klimawandel der Erde über Millionen Jahre geht den kein Mensch beeinflussen kann ,, da kann man nur sagen baut Windräder macht eure Wälder kaputt und schmeißt eure Bierbüchsen in die Saale
Es gibt die Klimaschwankungen im Verlauf der Erdgeschichte, die natürlicherweise da sind oder durch Ereignisse wie Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge verursacht wurden. Aber es gibt eben auch den menschengemachten Klimawandel. Und der überlagert seit Beginn der Industrialisierung die natürlichen Rhythmen.
Und es ist doch egentlich Klasse, dass die Menschheit über die wissenschaftlichen Methoden und Techniken verfügt, das feststellen zu können? Denn deshaöb können wir reagieren. Wir hätten übrigens schon vor 40 jahren reagieren können … leider viel zu wenig passiert.
Nicht auf das „wir hätten reagieren können“ alles schieben.
Du hättest schon längst und Du musst jetzt endlich eine weltumspannenden Enerieform finden und nicht nur agitieren und propagieren.
Erstens bemühe ich mich schon seit DDR-Zeiten um umweltfreundliches Verhalten und darin werde ich noch immer besser😉.
Zweitens ist es nicht meine Aufgabe, die „weltumspannende Energieform“ zu finden. Dafür gibt es Fachleute. Und die wissen übrigens, dass es DIE eine Energieform so schnell nicht geben kann, sondern immer einen Mix aus Erneuerbaren.
Nicht deine Aufgabe! So so.
Aber du sagst den anderen das es ihre Aufgabe ist.
Du bist sozusagen der Aufgabenverteiler.
Klara ist keine „Fachleute“.
Aber im Fordern ganz vorn dabei.
Bitte keine Aufgaben an Politiker verteilen, sondern selbst einer werden.
Bitte keine Aufgaben an Fußballmannschaften verteilen, sondern selbst Weltmeister werden.
Bitte keine Aufgaben an Handwerker verteilen, sondern alles selbst machen.
Bitte keine Aufgaben an Energieversorger verteilen, sondern selbst Strom, Gas, Kraftstoff, Heizwärme produzieren.
Bitte keine Aufgaben an Journalisten verteilen, sondern selbst einer werden.
@Gefunden
Wenn du selbstnichtnachdenker findest das diese leute ihren job nicht richtig machen dann musst du den job übernehmen.
deine leben ist nicht für gratismut da.
Arbeitsteilung ist die Grundlage der menschlichen Zivilisation. Du scheinst dich mental noch auf einer früheren Entwicklungsstufe zu befinden.
Zack, ich verstehe Sie also richtig: Klimawandel gab es schon immer, auch ohne Einfluss des Menschen. Deshalb alles halb so schlimm! Nur keine Panik auf der Titanic! Bitte keine Klimahysterie ihr jungen Einfaltspinsel!
Beim Lesen solcher Weisheiten regt sich mein Langzeitgedächtnis.
1. Bei früheren Klimawechseln in kurzer Zeit, wie dem Einbruch der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ im 14. Jahrhundert, handelte es sich um Prozesse der Abkühlung nicht der Erwärmung, wie die Meteorologen sie heute feststellen.
2. Wenn die Gewinnung von Strom und Wärme aus Stein- und Braunkohle, Erdöl und Erdgas so weiterläuft wie bisher, dann sind deren Reserven bis spätestens zum Ende des nächsten Jahrhunderts buchstäblich verbrannt worden. Also beginnend mit der industriellen Revolution in Großbritannien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Geschichte 8. Klasse, Kommentar Klara) in nicht einmal vier Jahrhunderten.
3. Stein- und Braunkohle entstanden über Jahrmillionen aus verrotteten Wäldern (Erdzeitalter Karbon bzw. Tertiär, Geografie 5 –7. Klasse). Diese Sumpfwälder hatten zuvor selbst in Millionen von Jahren per Photosynthese Kohlendioxid in Sauerstoff und Kohlenstoff aufgespalten (Photosynthese – Biologie 9. Klasse) und letzteren in neugebildeten Kohlenhydraten in sich gebunden. Erdöl und Erdgas haben ihren Ursprung in abgestorbenen Meereskleinstlebewesen, hauptsächlich Algen (Erdzeitalter Devon bis Kreide, Geografie 9-10. Klasse). Sie enthalten ebenfalls den über Millionen von Jahren in dieser organischen Meeresbiomasse gebundenen Kohlenstoff.
4. Zur Bildung von Stein- und Braunkohle (Verkohlung), Erdöl und Erdgas bedurfte es ebenfalls Jahrmillionen von Druck durch Erdmassen zu ihrer Verdichtung. Deshalb enthalten sie ein Mehrfaches der z.B. in Holz oder Holzkohle gespeicherten potentiellen Energie.
5. Wenn Stein- und Braunkohle, Erdöl und Erdgas im nächsten Jahrhundert buchstäblich verbrannt sein werden, bedeutet das Folgendes: Die in früheren Erdzeitaltern in vielen Millionen von Jahren stattgefundene Trennung von Sauerstoff und Kohlenstoff wird in nur vierhundert Jahren in ihr Gegenteil verkehrt, die Bildung von Kohlendioxyd in der Atmosphäre.
Wenn ich mir nur diese fünf Fakten vergegenwärtige, brauche ich vom Klimawandel noch nicht viel verstanden haben, um zu erkennen: Das kann niemals gutgehen! Noch irgendwelche Fragen, eure Selbstgefälligkeit?
Jan Jerichow
Da ich einen perfekten Blick auf die junge Rasselbande hatte: Es sei mir die Unterstellung erlaubt, daß nicht einer dieser Demonstranten jemals gearbeitet hat, geschweige denn, sein eigenes Geld verdient. In meinen Augen handelt es sich bei diesen Demonstranten um junge Leute ohne jegliche Lebenserfahrung, aber mit viel Gehirnwäsche von seiten der Klimaextremisten. Zu 99% sind das alles Leute, die sich von Steuergeldern aushalten lassen, mit Bildung nur sehr peripher Berührung hatten und täglicher Arbeit eher skeptisch gegenüber stehen. Weitere Worte spare ich mir. Dieser Staat ist schlicht am Ende. Steuerzahlenden Bürgern kann man nur permanenten Ungehorsam gegenüber diesem übergriffigen Staat empfehlen.
Ah, Sozialneid auf Kinder und Jugendliche. Die AFD-Saat geht in jedem dümmlichen, verschissenen Humus auf.
Wenn alles nicht mehr rechtfertig werden kann dann greifst du in dein Klo.
Treffender Beitrag.
@ Steuerzahler:
Sie waren vielleicht nicht dabei. oder Sie haben keine einzige Person gekannt. Denn dann hätten Sie auch jede Menge Steuerzahler gesehen, mit 40 Arbeitsjahren auf dem Buckel. Übrigens auch mehr als 1% studierte Leute. Es war eine schöne Michung aus Jung und Alt.
Und wie kommen Sie überhaupt darauf, dass die Demonstrierenden , Zitat: „mit Bildung nur sehr peripher Berührung hatten und täglicher Arbeit eher skeptisch gegenüber stehen. “
miteinander
Ich finde, so sollten wir nicht reden.
Dann bitte doch nicht Strom verschwenden sondern endlich deine fertige Lösung aus deiner Schublade holen.
Das ist die Generation Angst, die dort gelaufen ist.
Ja, man kann Angst haben vor den Folgen des Klimawandels. Aber: man kann sich mit den Gefahren auch vertraut machen und ihnen begegnen, sie abwenden. DFazu sind wir doch in der Lage mit allem unserem Wissen und unserer Technik und unserer Kreativität, die uns auch noch weitere Möglichkeiten finden lassen wird, den Klimawandel abzuwenden.
Deine Kreativität beschränkt sich auf Pamphlete. Fange bei der Bahn an und kümmere dich um pünkliche und saubere Züge.
Dafür muss Politik die Rahmenbedingungen setzen.
Und genau das wurde gestern gefordert.
Dein Körper ist auch ein Rahmen. Mit einer Schaltzentrale. Diese kann wenn gewollt, unabhängig Bedingung für eine klimaneutrale Fortbewegung schaffen.
„Klimawandel abzuwenden“
Die Kiddies glauben echt das Klima macht sie wollen. 🙂 🙂 🙂
Wie bei einem Hund dem man sagt mach sitz! 🙂 🙂 🙂
Zum Glück ist meine Schulzeit schon lange vorbei, damals gab es weder Lehrermangel noch Bildungsarmut.
Echt traurig was da passiert ist… an die Rente darf man da gar nicht denken, die sind nicht in der Lage diese zu erwirtschaften.
Hallo Ole… wenn jeder von euch Teilnehmern einen Baum pflanzt kommt mehr für die Umwelt raus als eure Demo welche von 220000 Einwohnern der Stadt genau 750 Leute interessiert…
750 !!!! Menschen sind durch Halle marschiert und haben Müll gesammelt?
Hat’s sich’s doch gelohnt
750 verarschte und verlorene Seelen!!!
Und jede einzelne hat mehr Freude im Leben als du.
Freude im/am prophezeiten Weltuntergang?
Euer Marsch bringt nichts. Die Stadt Halle ist nicht mal in der Lage das Stromnetz zu Ertüchtigen. Würde gerne E Auto fahren, geht nicht Strom Zuleitung zum Garagen Komplex zu schwach. Würde selbst mit schwächster Ladung das Netz überfordern. Halle hat kein Interesse für E Mobilität.
Noch nicht mal 2,3 kW (10 A)?
Für die Garagenkomplexe gibt es wirklich keine Wallboxen.
Jeder erhältliche zieht zu viel Strom und die Sicherung kommt.
Es ist sogar so schlimm das in Neubauvierteln nicht jedes Haus eine Wallbox installieren kann, da auch hier vom Verteilerkasten und den Erdkabeln nicht die benötigte Energie Menge bereitgestellt werden kann.
Yes, laut Stadt nicht möglich. Wir haben auf eigene Kosten das Netz innerhalb des Komplexes erneuert. Stadt Ist nicht gewillt die Zuleitung zum Komplex zu erneuern. Zuleitung ist noch aus den 70er Jahren.
„Stadt Ist nicht gewillt die Zuleitung zum Komplex zu erneuern.“
Meldung an Habeck und die Grünen, das E-Mobilitätsbla kann er bei solchen realen Problemen vor Ort komplett vergessen.
Jörg, nur zu deiner Erinnerung: Die Stadt Halle an der Saale war bereits 1891 Pionier in Sachen Elektromobilität. Damals begann hier nämlich, erstmalig in einer deutschen Großstadt, der Betrieb einer elektrifizierten Straßenbahn durch die AEG. Die Wagen kamen von der Lindner AG in Ammendorf, ihre Radkästen von Herbrandt in Köln, ihre Motoren und die Leitungen für die Strecken von der AEG selbst.
Nur leider verstehen allzu viele heute unter Elektromobilität nur noch den Straßenverkehr mit E-Automobilen. Die werden jedoch immer viel mehr E-Energie für den Tonnen- oder Personenkilometer benötigen als Schienenfahrzeuge. Jan Jerichow
„Ganz Halle für 1,5 Grad.“
Die Klimahysteriker sind wirklich in allen belangen nicht besser als unserer Montagsspaziergänger. 750 Leute sind nicht Halle.
Leider wird man diese Querdenker nicht mehr los. Wobei, man könnte ja endlich mal die Leute der LG und ihre Unterstützer in die JVA bringen.
Rettet das Klima – denn Bier schmeckt kalt am besten
Schickt diese Spinner arbeiten!
Kinderarbeit ist verboten 🤭
Gerne unterstütze ich euer 1.5 Grad Ziel am besten in Winter bei euch im Wohnzimmer 😁Wenn ihr zuviel Freizeit habt fahrt doch kostenlos Rikscha
😄😄😄 Super Kommentar. Und nur noch kalt duschen.
Aber im Urlaub schön wegfliegen..Malediven oder so…Doppelmoral schlechthin