Knöllchengefahr: Vorsicht beim Parken auf den Richtungspfeilen am Bruchsee

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14 Antworten

  1. Obacht sagt:

    Da fallen mir noch viel mehr Straßen ein wo mal Streife gefahren werden soll! Gerade in Neustadt mit den ganzen Transportern die dann auch im Kreuzungsbereich abgestellt sind.

    Ruft man unteranderem beim Ordnungsamt an bekommt man nur fadenscheinige ausreden.

    • Klaus sagt:

      @Obacht
      Prima,pass schön auf ja?

    • Buergah sagt:

      Der schlimmste Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.

      • : sagt:

        Jo. Am besten keine Straftaten melden. Dann hat die Polizei/Ordnungsamt weniger Arbeit und man selbst fühlt sich besser, weil… man ist ja dann kein Denunziant. Merkste nicht wie dumm das ist oder? Aber wahrschienlich soll der völlig unangebrauchte Spruch nur für typische Autofahrer gelten die zu faul, gleichgültig und dumm sind sich an einfachste Regeln zu halten.

    • man muß halt aufpassen... sagt:

      Diejenigen welche dort parken sind die Mitarbeiter aus der Scheibe A. Seitdem auf den umliegenden Parplätzen ( so zwischen den Scheiben und auch vor dem Stadion Neustadt) Pargebühren erhoben werden stehen die Mitarbeiter dort. Und der kleine provisorisch errichtete Parkplatz `Am Bruchsee` (hinter dem ehemaligen nicht mehr vorhandenen S-Bahn Gebäude) für die Mitarbeiter kostet auch…

      • JS sagt:

        Parken in der Albert-Schweitzer-Strasse ist kostenfrei. So auch auf dem großen Parkplatz gegenüber der Scheiben. Auch vor dem Stadion Halle-Neustadt, in der Nietlebener Strasse und am Stadion 5 und 6 muss nichts gezahlt werden.

        • man muss halt aufpassen.... sagt:

          Hätte JS…ich weiß. Aber diese sind meist schon voll wenn die Mitarbeiter der Scheibe A kommen. 😄…denn dort sind die Mitarbeiter aus der Verwaltung am Stadion schon schneller gewesen…

      • 10010110 sagt:

        Man fragt sich, wieso man in einen ÖPNV-technisch gut erschlossenen Stadtteil überhaupt mit dem Auto fahren muss. Und wieso Mitarbeiter einer Stadtverwaltung nicht dazu verpflichtet werden, in der Stadt, für die sie arbeiten, auch zu leben (falls sie von außerhalb kommen).

        • blabla sagt:

          Keiner von denen wird im gut erschlossenen Stadtteil Neustadt leben, ganz einfach.

        • Osternhagen sagt:

          Uniformzwang wär auch noch eine Möglichkeit der Gleichschaltung. Soll ja alles eine Ordnung haben!

      • Blindschleiche sagt:

        @man muß halt aufpassen…

        Also hat ein Anwohner die parkenden Stadtverwaltungsmitarbeiter angezeigt.

  2. mikro sagt:

    „Ein Bedarf, den Streckenabschnitt durch Änderungen bei der Markierung umzugestalten, wird durch Ermitteln, Deuten und rechtssicheres Auswerten von aussagekräftigen Belegungszahlen und vorrangigen Fahrbeziehungen bestimmt.“ …. Alter! So was kann sich nur ein Amts-Fuzzi von der Stadt Halle einfallen lassen. Der oder die hat für diese Formulierung bestimmt einen ganzen Arbeitstag verbraucht.

    • Flaschenbodenbrille sagt:

      Vor allem „Deuten“ in diesem Zusammenhang ist belustigend. Man sieht förmlich die Amtsschimmligen bei der ungewohnten Arbeit in der harten Realität.

    • @mikro sagt:

      Nö. Der steht selber dort. Also ganz leichte Entscheidung.

  3. Onkel Uhu sagt:

    Immer schön abkassieren 😉
    Die ganzen Jahre hat es dort niemanden gestört.

    • Stefan S sagt:

      Diese StVO nervt aber auch. Wozu eigentlich Regeln? Anarchie .. und wenn es doch jemanden stört, dann nicht petzen gehen. Entweder man lauert dem Fahrer auf, um den wüst zu beschimpfen oder man macht sich am Auto selbst zu schaffen!!! *ironie-off*

      • blabla sagt:

        Das Ordnungsamt hat die Einhaltung der StVO in diesem Bereich bisher auch nicht sonderlich interessiert.