Kritik an Werbung für Tabak und Alkohol an Haltestellen
Vor etwas mehr als zwei Jahren hatte der Stadtrat die Empfehlung beschlossen, dass in Halle möglichst auf Werbung für Alkohol und Tabak verzichtet wird. Doch seit kurzem sieht man an den Haltestellen der Havag wieder Werbung für Bier und Zigaretten.
Das stößt der Stadträtin Regina Schöps sauer auf. “Schade, dass die Havag dieser Empfehlung nicht gefolgt ist.” Aktuell sind die Banner zum Beispiel am Reileck, der Ludwig-Wucherer-Straße und der Magdeburger Straße zu sehen.
Doch eine rechtliche Handhabe gibt es offenbar aktuell nicht. Der bestehende Werbevertrag läuft aber zum Jahresende aus. Dann kann der Aufsichtsrat also theoretisch entsprechende Werbung für die Zukunft ausklammern.
Stimmt es sollte da lieber hängen
Auto fahren ist tödlich.
oder
Die Abgase vom Auto neben ihnen nimmt ihnen die Luft zum atmen.
oder
Der nächste Raser kommt bestimmt.
Und dazu wird es Zeit das auch die Bilder dazu kommen.
Bei all der Aufregung die Tankstellenkontrolle nicht vergessen!
Jo und das andere gleich mit verbieten!!, denn ohne Verbote geht es nicht bei den Deutschen .
Die Steuern darauf werden ja nicht gebraucht., sind ja nur Peanuts.
Das ist nämlich die Crux bei den Pharisäern, verteufeln und gleichzeitig die Hand aufhalten.
An Wen erinnert mich das nur?– a ja das war doch der Luther mit seinem Sprüchlein zum Gebahren eines Tetzel oder?
Den Verlust stecken wir doch locker wech, sind doch ein superreiches Land. Hmm aber schon komisch auf den Soli kann man ums verrecken nich verzichten, auf immense Einnahmen durch Kerosinsteuer schon.
Ist schon ne verückte Welt heute, dank den abgehobenen Politfuzzis 😀
Steuern in 2017
Tabak 14 399 Mio [€] in 1970 noch 6 500 Mio DM = 3258 €
Alkohol 3 000 “
Mineralöl 41 000 “
Wie wärs zum Ausgleich mit Steuern aufs Fahrrad (gabs früher Fahrradkarte) oder auf kiffen? oder…… 😀