Kulturszene in Halle protestiert gegen Kürzungen und fordert stattdessen Plus von 20 Prozent

Foto: WUK

Das könnte dich auch interessieren …

15 Antworten

  1. B.Brächt sagt:

    Das ist so wenn man keinen ordentlichen Beruf hat.

    • Umgeschaut sagt:

      Das ist so, wenn man nur BullShit quatscht. Apropos, haben die Ballverlierer vom HFC auch keinen „ordentlichen Beruf“? Ist wohl so…

      • Alt-Dölauer sagt:

        Ja, und alle sollten kein Geld von der Stadt bekommen, wenn sie nicht kostendeckend arbeiten können. Es ist ja nicht so, dass es hier um international wertvolles Kulturgut a la Himmelsscheibe geht. Nein, es geht meist um Selbstverwirklichungs-Schmierentheater und Provinzfußballer. Wenn es auch nach Corona ( da war zeitweilige Unterstützung wirklich angebracht) nicht genug zahlendes oder genugzahlendes Publikum oder Sponsoren gibt, dann hat das Publikum eben entschieden. Da fällt dann auch nichts Relevantes weg.
        Auch die städt. Bühnen gehören auf den Prüfstand. Warum werden Hobbies wie Oper und Fußball subventioniert, aber z.B. mein Hobby nicht? Aber die Grundsteuer erhöhen für den Mist – Nein Danke!

  2. Joachim Euther sagt:

    Das die Freie Szene überhaupt 908.000 Euro bekommt, ist ohnehin ein Witz, da sie ja frei sein wollten. Angesichts der Förderung für die Städtischen Bühnen in Höhe von 25 Millionen Euro und der Grundsteuererhöhung um 9 Millionen Euro wäre eine völlige Streichung des Zuschusses für die Freie Szene auch moralisch in diesen Zeiten notwendig.

    • tja... sagt:

      „Das die Freie Szene überhaupt 908.000 Euro bekommt, ist ohnehin ein Witz, da sie ja frei sein wollten.“

      Da ist was dran.

  3. arbeiten gehen liebe Hilfskünstler sagt:

    Heulsusen.
    Sollen sich einen Job suchen, statt immer nur Steuergelder abzufassen. Es herrscht Fachkräftemangel. Und extra für unsere „Künstler“: auch Hilfskräftemangel. Koffer am Flughafen ausladen, Essen bei McDonalds ausgeben, da geht doch was liebe Hilfskünstler… 😉

  4. Seifensieder sagt:

    Das Spiel ist aus, Künstler müssen arbeiten gehn,
    schnippel-die-schnappel-die-Scher‘,
    der Etat sagt Euch auf Wiedersehn,
    kein weiterso gibt‘s mehr!

    Internet hält wie stets, wir haben doch Zeit,
    viel neues schon für uns bereit,
    schnippel-die-schnappel-die-Scher‘,
    sagt Halles Pleitebär!

  5. Beerhunter sagt:

    Vielleicht einen Job suchen der einen ernährt 🤔🤔😉😉 Sportvereine müssen auch sparen 😉😉 vielleicht auch weniger Sekundenkleber kaufen😉😉😇😇

  6. Goethes Rache sagt:

    Wahnsinn,
    so borniert, ignorant, arrogant, gierig und weltfremd muss man erstmal sein, um solche Forderungen zu stellen. Die ach so erhabene „“KUNST““ hält es also nicht für nötig, so wie die arbeitende Bevölkerung zu sparen, sondern die Herr:Innen möchten noch mehr als jemals zuvor mit Steuergeld alimentiert werden. Da nimmt sich die Kultur wohl den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zum Vorbild.
    Hoffentlich wird diesen Gesellen zeitnah der Geldhahn komplett zugedreht und dem arbeitenden Steuerzahler dieses zurückgegeben!
    Ich hoffe sehr, dass das Landesverwaltungsamt schnellstens die Stadt unter Zwangsverwaltung stellt und alle freiwillgen kommunalen Leistungen für die nächsten 10 Jahre auf NULL reduziert. Dann müssen die kultigen Goldstücke mal arbeiten und dem Fachkräftemangel wird entgegengewirkt.

    • Frodo sagt:

      Dann gibt es aber auch keine Bibliotheken, keine Bühnen, keinen Sport mehr. Mach dir das klar…Das würde ganz traurig für dich…
      Und nein, selbst wenn du ein „arbeitender Steuerzahler“ wärst, würdest du nullkommanix zurückbekommen. Dem Fachkräftemangel wird so auch nicht entgegen gewirkt, weil, wie es hier schon zu lesen war, ja ohnehin nur Hilfskräfte aus der Kunstszene kämen. Also, was, Hilfs- oder Fachkräfte? fachkräfte sind sie nur in ihrem Beruf, wie die ballverlierer vom HFC, die auch nix fachliches Anderes können… Was hast du denn überhaupt „Fachliches“ drauf?

      • Alt-Dölauer sagt:

        Für Sport läufste durch den Wald – das reicht. HFC muß ohne Subvention auskommen oder wird nicht gebraucht. ( Wenn Fans jetzt meckern – als echte Fans werdet ihr sicher gerne kostendeckend zahlen, dasselbe gilt für Theater, Oper und Co.) Rockkonzerte werden auch nicht subventioniert- die bringen sogar Steuern.
        Und Hilfskräfte werden auch gebraucht.

  7. Entropie sagt:

    Wer nur nach der Pfeife der Obrigkeit tanzt, sich vor allem im gendern hervortut, unwidersprochen alle Coronamaßnahmen mitträgt und nur die Hand aufhält hat meiner Meinung nach kein Anrecht sich zu beschweren. Welche Berechtigung haben diese „Kulturschaffenden“ dafür? Findet mal zurück in die unbequemlichkeit und hört auf willfährig den Mainstream zu spiegeln!

  8. 20 Mio für Künstler Beamte in Halle sagt:

    Die freien Künstler können ja mal bei ihren wohldotierten Theater- und Orchesterkollegen um Solidarität ersuchen. Diese werden immerhin mit über 20 Mio Euro pro Jahr vom Steuerzahler gepampert. Die könnten doch mal ein paar hunderttausend an die freien Kollegen abgeben. Nicht? Verstehe.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Oder gleich mal 8 Mio kürzen, dann braucht es keine Grundsteuererhöhung um 40 % !!!! 40% für alle und jeden, damit einige Wenige verbilligte Theaterkarten und drittklassigen Fußball gucken können. Was für eine himmelschreiende Umverteilungsscheiße!

  9. Tra sagt:

    Frau Roth hat bisher nur dagegen regiert, jetzt will die mehr Geld haben, falsche Frau auf dem falschen Posten

  10. Tom Schwolter sagt:

    Im fordern sind sie stark. Halle – die heimliche Schuldenhauptstadt – braucht keine Doppelstrukturen.

  11. Steff sagt:

    “Wir können Ihr Anliegen verstehen”, sagte Ulrike Wünscher (CDU). “Aber was würden Sie in dieser Situation tun, wenn Sie an unserer Stelle wären”, fragte sie.

    Tja Frau Wünscher.
    Ich weiß nicht wo sie leben, aber es liegt doch auf der Hand.
    Halle werden seit Bestehen Sachsen-Anhalts Steine in den Weg gelegt.
    Weil Halle unter gleichen Bedingungen Magdeburg den Rang abläuft.

    Stellen Sie sich endlich der Wahrheit und reden nicht ständig um den heißen Brei.
    Halle muß raus aus diesem Betrügerland, dass im Sinne Magdeburg handelt.

    Es wird Zeit für eine Bürgerabstimmung zum Wechsel nach Sachsen.
    Diese magdeburger Farce muss beendet werden.

    Sie und fast der gesamte Stadtrat haben aktuell die falschen Antworten.
    Wie sie es darstellen ist es nicht und führt ins Abseits.

    • Joachim Euther sagt:

      Völlig Hirnkrank! Würde Halle zu Sachsen gehören, würde Uni und UKH zugunsten Leipzigs geschlossen werden. Halle geht es in Sachsen-Anhalt am besten. Außerdem gehört Halle geschichtlich zu Berlin und Brandenburg (Preußen). Sachsen ist prorussischer Dreck!

      • @Vollhonk sagt:

        „Sachsen ist prorussischer Dreck!“

        „Völlig hirnkrank“ – ja, das trifft deinen „Kommentar“ am besten.

      • Steff sagt:

        Schöner sinnloser Beitrag von einem Nordlicht.
        Diese Argumentation wird gern hervorgekramt von euch Angsthasen aus dem Norden, nur stimmt sie absolut nicht.

        Warum läuft es in Sachsen-Anhalt so?
        Weil Magdeburg tiefgreifende Komplexe hat.
        Das kann man über Leipzig, Dresden, Chemnitz wahrlich nicht sagen.
        Deshalb wäre ein solches Szenario überhaupt nicht möglich.
        Schon allein, weil Halles Uni zum Mitteldeutschen Universitätsdreieck HAL-J-L gehört.
        Natürlich stört das Magdeburg, wie wir alle durch die absolut unverschämte Politik der letzten Jahrzehnte erleben durften. Diese Farce muß man nicht hinnehmen.

        Halle muß raus aus Sachsen-Anhalt!!!
        Das ist der Weg für eine nachhaltig positive Entwicklung Halles und des gesamten Südens von Sachsen-Anhalt.