Kurden demonstrieren erneut in Halle gegen Angriffe auf Afrin

Rund 110 Kurden haben sich am Samstagnachmittag an einer Demonstration gegen den Krieg in Afrin beteiligt. Hintergrund sind Angriffe auf die Stadt im Norden Syriens durch die türkische Armee. Vom Landesmuseum aus zogen die Teilnehmer zum Marktplatz. Dabei wurde der Türkische Präsident Erdogen wahlweise als Mörder oder Terrorist bezeichnet. Auch die Bundesregierung wurde kritisiert, weil diese Erdogan mit Waffen ausgerüstet hat und deshalb deutsche Leopard-Panzer einrollen.
Neueste Kommentare