Landesgesetz zur kommunalen Wärmeplanung Thema der Landesregierung von Sachsen-Anhalt – mehr als die Hälfte der Wohnungen wird mit Gas beheizt

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9 Antworten

  1. Hallenser sagt:

    Ja wie sonst heizen im unsanierten Altbau, wenn man als Rentner keinen Kredit erhält und man diesen eh nie zurückzahlen könnte?
    Mit 60 oder 70 rechnet sich keine sinnlose Investition, nur um vielleicht 50 Euro im Monat zu sparen.
    Strom ist übrigens auch schweineteier und die Wärmepumpen hanen deutlich kürzere Standzeiten.
    Aber das erklären die Herren in der Regierung nicht, wie das gehen soll.

    • 10010110 sagt:

      Immobilien überleben einen in den meisten Fällen, vor allem, wenn man sich zu Lebzeiten ordentlich um sie kümmert. Du kannst als Rentner also deine Immobilie verkaufen oder vererben und sich andere einen Kopf darüber zerbrechen lassen. Ich verstehe die Logik deiner Argumentation nicht so ganz.

      • Frodo sagt:

        Er kümmert sich doch im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten. Und verkaufen oder vererben ist keine lösung, wenn man nicht ins Pflegeheim oder die Seniorenresidenz will, sonsdern an seinem gewohnten angestammten Ort den Lebensabend zu verbringen gedenkt. So wird er eben weiter wie bisher wirtschaften und den nachfolgern im Eigentum das problem überlassen. Macht meine Familie genauso.

        • 10010110 sagt:

          Dann verstehe ich aber das Problem von „Hallenser“ nicht, wenn es eigentlich kein Problem gibt. Geht es nur darum, dass Veränderung schlecht ist?

      • Hallenser sagt:

        Weshalb soll ich wegen einer Heizung mein Haus verkaufen ?

        • 10010110 sagt:

          Weil du zu geizig bist, zu investieren und zum Werterhalt beizutragen? Irgendwann stirbste eh, und das Haus gehört dann nicht mehr dir.

    • Frager sagt:

      Na wieder alle Argumente vom Stammtisch in einen Post untergebracht!?
      Bist sicher stolz darauf dass du endlich wieder den Mist aus deinem Ruzzenchat loswerden kannst. Auch wenns alles gelogen ist.

    • petty sagt:

      Gasheizungen und Wärmepumpen haben die gleiche Standzeit von 20 Jahren. Danach müssen die ausgestauscht werden, mal davon abgesehen, dass die dann sowieso längst ineffizient laufen, beide Geräte. Gasthermen und Wärmepumpen haben etwa den gleichen Neuanschaffungspreis. Natürlich ist es günstiger eine neue Gastherme einzustellen, wenn man davor schon eine Gastherme hatte. Gas wird immer teurer werden, der Strompreis wird allerdings langfristig sinken.
      Viele Menschen gibt es in Deutschland, die einen unsanierten, energetische Ineffizienten Altbau haben, die gleichzeitig kein Geld haben? Wenn ein Mehrfamilienhaus ist, dann lohnt sich das geldlich und es ist Aufgabe des Vermieters. Wenn es ein Eigenheim ist, dann hat man idR eigentlich Geld.
      Und zum letzten Mal, niemand kommt zu Ihnen nach Hause und reißt Ihnen die Gasheizung raus. Wenn Sie Geld verbrennen wollen, einfach machen. Man kann auch einfach eine effizientere Wärmepumpe einbauen, so wie es die ganze Welt macht (vor allem die Skandinavischen Länder, die im Winter gerne mal -30°C haben)

      • Maxim sagt:

        @Petty, Eigenheimbesitzer sind also pauschal mal „reich „?. Aha. Das in den skandinavischen Ländern auch mit Holz oder Pellets und anderen „fossilen „ Trägern zugeheizt wird ,kann man unter den Tisch fallen lassen 😉😇. Wo Wärmepumpen fast genauso viel kosten wie Gasheizungen hab ich noch nicht erlebt! Durch Robärt seine „grandiosen „ Pläne hab ich mich wieder für Gas entschieden! Schwurbel doch bitte nicht, das die ganze Welt, Wärmepumpen benutzt oder verbaut. Da wo es passt,bitte. Wo es nicht effizient ist,Finger weg. Vor allem weg mit der Atemluftsteuer !

      • Ingenieur sagt:

        Woher kennst du die Standzeit einer Wärmepumpe. Wieviele laufen hier seit 20 Jahren?

    • Hallunke sagt:

      Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie es nach Ihnen mit Ihrer Immobilie weitergeht? Vererben an Familienangehörige oder Verkauf? Bei ersterem ist eine Sanierung des Heizsystems vielleicht auch als Wertsteigerung oder Werterhalt zu betrachten, von dem der zukünftige Eigentümer profitiert.

    • Klaus sagt:

      Aber deutlich kürzer! Eine Wärmepumpe hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 15-20 Jahren, max. 25 Jahre. Bei den Kosten für die Anschaffung amortisiert sich die Wärmepumpe nicht mal. Dazu kommen deutlich höhere Folgekosten. Eine jährliche Wartung steht mit ca. 300 Euro zu Buche, bei einer Gasheizung ca. 100 Euro. Mindestens einmal während der Laufzeit – ca. 10 Jahre – muss der Verdichter erneuert werden, Kosten bis zu 2.500 Euro, je nach Fabrikat und Arbeitsaufwand. Dazu kommen noch die Stromkosten. Gut, die kann man durch weitere Maßnahmen reduzieren, z. B. durch eine komplette Wärmedämmung des Hauses. Alles in allem ein teurer Spaß! Meine Heizung ist 32 Jahre alt und läuft mit Bestwerten wie Hanne. Ich habe nicht die Absicht, daran was zu ändern, bis die auseinander fällt.

  2. Bürger sagt:

    Da will LinksGrün wohl vor der Abwahl 2026 noch vollendete Tatsachen schaffen. Und ja, die CDU gehört zu LinksGrün.

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