“Lange Schatten”: Graffiti am Beatles-Museum erinnert an Wolfgang Brühl, den die Nazis als 14-Jährigen als “schwachsinniger Psychopath” umgebracht haben

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Keine Antworten

  1. Knöf sagt:

    Wenn man nun auch einmal den Unterschied zwischen „Graffiti“ und „Graffito“ kennen würde…

  2. Dani sagt:

    Gut zu wissen. Beatles in Zukunft auch nicht mehr an Freunde und Bekannte die Halle besuchen, empfohlen und boykottiert. Was das dort zu suchen hat, frage ich mich?

    • Graf Fitta sagt:

      Mordende Nazis in Schutz zu nehmen, ist auch ein Lebensentwurf. Wissen deine Freunde und Bekannte von dieser Neigung? Ist nämlich nicht normal.

      • Hans-Karl sagt:

        Mein erster Gedanke war, in welches Deutschland wurde denn Herr Schumann 1966 ausgeliefert und von der Strafverfolgung verschont. Und siehe da, laut Wikipedia in die Bundesrepublik, wie zu erwarten war. Mordende Nazis in Schutz zu nehmen hat eine Tradition bei den Herrschenden in diesem Lande.

      • Freddy sagt:

        Mordente Amerikaner auch , die nach Friedensschluß zwei 12 jährige am Eselsbrunnen an die Wand gestellt haben.

    • BK sagt:

      Siehe unten. Er hat dort gewohnt wo jetzt da Beatles-Museum ist

    • Hazel sagt:

      Dani, was gibst Du für einen Blödsinn von Dir.

    • Jens Kryschak sagt:

      Was genau ist denn jetzt Ihr Problem? Das hier an einen 14 jährigen Jungen erinnert wird, welcher der Euthanasie der Nazis zum Opfer gefallen ist……oder das es nichts mit den Beatles zu tun hat! Beides ist nicht nachvollziehbar ……..und ich bin mir sicher das sowohl die Beatles als auch die Betreiber des Museums gerne auf Ihre Besuche verzichten

    • Danidani sagt:

      Kannst du lesen?

    • Was sucht Dani? sagt:

      @Dani: Gegenfrage: Was haben rückwärtsgewandte Nazis mit Denkdefizit hier noch zu suchen?

    • Bester Kloppkopp sagt:

      Wow schon so früh im Jahr, Anwärter für den widerlichsten Kommentar 2024.

    • Steff sagt:

      Es gibt einen guten Grund, warum Menschen wie Du, die Morde relativieren, im Fokus der deutschen Sicherheitsbehörden sind.

  3. Dani erzählt Unfug sagt:

    Echt jetzt? Etwas Bildung im Vorübergehen stört dich? Etwas über die Stadtgeschichte zu lernen, ist für dich ein Grund, den Ort zu meiden? Oje…

  4. BK sagt:

    Der Junge hat dort gewohnt. Alter Markt 12. Deshalb dort! Also an der Stelle ist das Erinnern genau richtig.

  5. Jens Kryschak sagt:

    Was genau ist denn jetzt Ihr Problem? Das mit dieser Aktion an einen 14 jährigen Jungen erinnert wird welcher der Euthanasie der Nazis zum Opfer gefallen ist…….oder das es nichts mit den Beatles zu tun hat! Beides ist nicht nachvollziehbar. Ich bin mit ziemlich sicher, das sowohl die Betreiber des Museums, als auch die Beatles selber sehr gut damit leben wenn sie da nicht mehr hingehen