LEA-Konzert auf der Peißnitz: Falschparken statt offizieller Parkplatz – Ordnungsamt verteilt Knöllchen

64 Antworten

  1. und Frech sind immer nur die anderen sagt:

    Da sind se wieder die selbsternannten Melkkühe der Nation. Sicher sind wieder alle anderen Schuld, warum man sich nicht an Verkehrszeichen hält.

    • Autofahrer sagt:

      Nur keinen Meter mehr laufen! Die Stadt muss nun die neu angelegten Randrabatten wieder erneuern auf städtische Kosten .

      In anderen Ländern wäre es der goldene Abend für Abschlepper gewesen . Die Stadt hat konsequent und korrekt gehandelt !

      Auswärtige müssen nicht die Frünstreifdn in unserer Stadt zerstören .

  2. : sagt:

    Ehrlich.. Wen wundert es? Rücksichtslos wie immer. Wollen Autofachos dieses Verhalten noch verteidigen?… Ja natürlich!

  3. Sunny sagt:

    Tja, Dummheit sowie Faulheit muss bestraft werden. Mal nicht in der Lage ein paar Km zu Fuss zu laufen. Das liebe Auto.

  4. Robert sagt:

    Von Danckelmann Platz ist Heide Süd und nicht Halle Neustadt.
    Kein Wunder, dass viele Parker den Platz nicht gefunden haben.

  5. Falsch sagt:

    Nicht das laufen ist das Problem sondern dass es keine richtige Auszeichnung des Parkplatzes gab. Gerade wenn man aus Richtung Rennbahnkreuz kam. Besucher unserer Stadt können nicht wissen wo sie parken können und wo nicht. Leider gibt es dieses Problem schon seit Jahren und statt sich im Stadtrat mit einem vernünftigen Parkplatzkonzept zu beschäftigen ( um so auch weiterhin Gäste nach Halle zu locken) werden lieber Knöllchen verteilt. Wer kann schon wissen dass es einen P&R in der Weststraße/ Am kleinen Teich gibt wenn er von außerhalb kommt. Hätte die Stadt z.b. auf dem ehemaligen Gelände wo immer der Rummel stand wenigstens einen geschotterten Parkplatz eingerichtet könnte man dort nicht nur an Veranstaltungstagen Parkplatzgebühren einnehmen sondern das ganze Jahr. Aber die Stadt hat ja schon genügend Geld 😆

    • Schenkelklopfer sagt:

      Man kann ja mal das NAVI fragen.

      • Wien 3000 sagt:

        Ein Smartphone mit einer gängigen Navi-App hätte ebenfalls geholfen. Außerdem ist eine fehlende Ausschilderung zu einem Parkplatz keine Rechtfertigung zum Falschparken. Die StVO gilt trotzdem. Mit Navi-App auf dem Handy lässt sich heute eine Adresse auch finden, wenn man ortsunkundig ist. Ferner kann man sich vor Anreise zu eine, solchen Event im Internet über Parkplätze und P+R Angebote informieren, wenn man es denn will. Das bei derartigen Event Parkplätze Mangelware sind, ist allgemein Bekannt.

        Auf der Fläche zwischen Gimritzer Damm und Wilder Saale kann man auch nicht einfach die Grünfläche schottern oder asphaltieren, denn dabei handelt es sich um eine Überflutungsfläche im Hochwasserfall. Die Pflanzen dort dienen auch dazu, das Wasser dort zu halten und zu bremsen.

        • Mmmh 🤔 sagt:

          Da weder auf der einen noch auf der anderen Seite ein entsprechendes Verkehrszeichen angebracht ist welches eindeutig aussagt dass dort parken verboten ist, ist dies eine Grauzone. Kein Verkehrszeichen bedeutet nicht gleichzeitig verboten oder erlaubt. Müsst ihr als Verkehrsteilnehmer auch kennen…

          • Wien 3000 sagt:

            Ein Halte- oder Parkverbot kann sich hier aus den örtlichen Umständen ergeben, z.B. weil es keine 3 m Abstand bis zur Fahrstreifenbegrenzung gibt.

    • 10010110 sagt:

      „Besucher können nicht wissen, wo sie parken können“ ist die dümmste Ausrede, die man sich ausdenken kann, denn genau das ist der Grund für die meisten Verkehrsprobleme in Halle bzw. Deutschland: es wird sich gedankenlos ins Auto gesetzt und erstmal einfach drauflosgefahren, und dann am Zielort fängt man an, nach Parkmöglichkeiten zu suchen.

      Wir müssen da hinkommen, dass Leute, bevor sie ins Auto steigen, zwei mal Überlegen, ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht. Das Parken im öffentlichen Straßenraum muss grundsätzlich überall verboten sein und explizit erlaubt werden, damit dieses Selbstverständnis, einfach drauf los zu fahren und sich dann irgendwo hinzustellen, wo es gerade nach Platz aussieht, aufhört. Wer mit dem Auto irgendwo hin will, muss sich vorher Gedanken machen und informieren, wo er das Fahrzeug parken kann.

      Allen, die falsch geparkt haben, müsste daher noch Vorsatz unterstellt werden, denn es kann sich niemand damit rausreden, er hätte nicht gewusst, wo er parken kann. Wenn man nicht weiß, wo man parken darf, dann kann man halt nicht parken; so einfach ist das.

      • *dir ein sabbertuch reiche* sagt:

        „Das Parken im öffentlichen Straßenraum muss grundsätzlich überall verboten sein“

        welch ein schwachsinn.
        krauch zurück unter deinen stein.

      • Forscher sagt:

        @10010110, schade das es Leute wie dich gibt.
        Mit deinen geringen Bildungsabschluss (Abgangszeugnis von der Hauptschule) glaubst du wirklich, genug Wissen zu besitzen, um eine anderen zu sagen, was diese zu tun oder zulassen haben.
        „am Zielort fängt man an, nach Parkmöglichkeiten zu suchen.“ in der Realität ist das bei jeden Autofahrer so.
        Kein Autofahrer kann zu 100 Prozent sagen, „genau dort Parke ich“, dies ist sehr unrealistisch, da keiner die tatsächliche örtliche Lage ist.
        Aber Personen, die keine Fahrerlaubnis und Auto besitzen, können dies nicht nachvollziehen.

        • bin gespannt sagt:

          „Mit deinen geringen Bildungsabschluss (Abgangszeugnis von der Hauptschule) glaubst du wirklich, genug Wissen zu besitzen, um eine anderen zu sagen, was diese zu tun oder zulassen haben.“

          Na du hast aber auch nicht gerade mit Wissen geglänzt, bei den Stolpersteinen und wolltest anderen Menschen vor schreiben wie sie die Denkmäler für die Juden aufzustellen haben! Obwohl du betroffene in der eigenen Familie hattest.

      • Klaus sagt:

        @10010110
        Können Sie uns bitte verschonen mit Ihren dümmlichen Kommentaren?
        Es grenzt an Körperverletzung

      • Sarah sagt:

        Ich finde Ihren Beitrag ganz gut. Generell das Parken verbieten, geht mir zu weit. Aber dass man sich vorher Gedanken macht, wo man parken kann, gehört m. Mng. nach sehr wohl dazu, wenn man eine Autofahrt antritt. Und das lässt sich mit wenig Klicks herausfinden.

        Ein Privatfahrzeug besitzen viele Menschen. Aber wo kommt das allgemeine Recht her, dieses private Fahrzeug im öffentlichen Raum abstellen zu dürfen? Ein Auto nimmt auch viel Platz weg und es sollte Teil der allgemeinen Verantwortung eines PKW-Fahrers sein, auch auf die legitimen Abstellmöglichkeiten ihrer privaten Fahrzeuge zu achten. Das wird zukünftig sicherlich noch mehr zum Thema werden

        Und nein, eine KFZ-Steuer deckt das Parken im öffentlichen Raum nicht ab. Genauso wenig wie liegen bleibende Hundekacke auf einer Hundewiese.

        • Klaus sagt:

          @Sarah
          Erzählen Sie mir doch bitte mal, wie man mit wenigen Klicks in Erfahrung bringt, wo in der nächsten Stadt in Straße xyz ein Parkplatz frei ist!

      • Emmi sagt:

        Hast einen schönen Aufsatz geschrieben. Was machst du, wenn die Bahn streikt oder Team und Bus nicht fahren. Dann bist du der erste der meckert

      • eljott sagt:

        Ja, genau richtig! Straßen sind zum Fahren für Fahrzeuge, Fußwege für Fußgänger da. Zum Parken gibt es Parkplätze und wenn keiner da ist, muss man sich einen regulären Parkplatz eben suchen. Sein Fahrzeug einfach irgendwo im öffentlichen Raum abzustellen ist egoistisch und rücksichtslos. Man kann es auch asozial nennen.

      • Tilo sagt:

        Sehe ich nicht so! Städte wie Hamburg, Berlin, Leipzig, Duisburg, Riesa, Dresden, usw. bekommen das sehr gut hin. Auch wir in Halle haben am Rand der Stadt eine Konzert bzw. Messehalle wo dass sehr gut funktioniert. Aber sobald Großveranstaltungen in der Stadt sind zieht sich in Halle, jeder aus der Verantwortung, für die mit den PKW anreisenden Besucher Parkplatzmöglichkeiten weiträumig anzukündigen . Leider! Dies ist aber nichts neues. Ob bei Händel Festspielen oder ähnlichen passiert dies seit Jahren. Danach haben dann die Verursache auch noch Grund genug auf die nicht Ordnungsgemäßen parkenden Autos, solche Artikel zu veröffentlichen, um ihrer Vision von Autofreien Halle weiter umzusetzen. Das dies mehr Schaden als Nutzen (Knöllchen) für unsere Stadt bringt, ist vielen der Verursacher nicht bewusst oder einfach Egal. Schade eigentlich.

      • Heiner sagt:

        @10010110: Volle Zustimmung.

    • Naja... sagt:

      Heutzutage kann man sich in Internet informieren. Irgendwie müssen die angeblich Ortsunkundigen ja auch die direkte Straße hinter der Peißnitz gefunden haben.

    • da gewesen sagt:

      Standen heute noch riesengroße Schilder. Sogar mit Pfeilen drauf für Legastheniker.

      Aber der Dumme findet immer Ausreden….

    • Rat sagt:

      Googlemaps nicht bedienbar ?

  6. Verkehr(t) sagt:

    „die neu angelegten Bankette wurden zerfahren“

    Ich hoffe die Bußgelder haben genug eingebracht die erneuten Arbeiten daran zu finanzieren…

  7. Glurak sagt:

    Am Dankelmann-Platz ist seit Tagen Halteverbot.

    • Freddy sagt:

      Knöllchen verteilt, weil die Feuerwehr , in der Vergangenheit, nicht zum Einsatzort durchgekommen sei.

      Die Autos standen dann aber noch immer (nun mit Knöllchen) und hätten so im Ernstfall die Einsatzfahrzeuge noch immer behindert.

      Eine Logik der ich nicht folgen kann. Möge die Sadt Halle, diese zusätzlichen Einnahmen der Feuerwehr in Halle übergeben.

      • M sagt:

        Logische Konsequenz wäre das sofortige Abschleppen der Fahrzeuge. Traut man sich das etwa nicht?

    • @Glurak sagt:

      Einen Dankelmann-Platz gibt’s nicht in Halle! Also konnteste den auch nicht finden.

      Oder zu doof, ein Wort aus wenigen Buchstaben zu erfassen!

  8. Winter sagt:

    Da wäre es an der Zeit Parkplätze an der Peißnitz anzulegen aber da muss Geld für eine Flutgrabemeile ausgegeben werden die wie der Name es sagt im Flutungsgebiet liegt also Geld was zum Fenster raus geschmissen wird.

    • Allwetterradler sagt:

      @Winter

      Es GIBT Parkplätze an der Peißnitz. Es sind nur nie genug für all die Fußlahmen und Denkbefreiten.

  9. We sagt:

    Da sieht man wieder, wie der Stadtrat und die Politiker kümmern. Eine Freilicht Bühne ohne Parkplätze geht gar nicht!!! Man könnte ja Gebühren dafür nehmen, aber sich einfach nicht kümmern ist leichter stimmt’s Herr Karamba? Und das Problem gibt’s schon eine Ewigkeit

    • Rudi Ratlos sagt:

      Was bitte hat Karamba Diaby damit zu tun, da Sie ihn direkt ansprechen? Ist er Veranstalter? Oder hat es was mir Ihrer persönlichen Einstellung zu tun?

      • Autofahrer sagt:

        Oder ist er Kommunalpolitiker? So dusselig auf Bundespolitiker zu kommen, können nur Rassisten sein.
        Da ging es dem Schreiberling wohl um den MdB als um die Sache

    • @We sagt:

      Kauf Land und baue ein Parkhaus, da wo es möglich ist.

  10. Paprika sagt:

    Amüsant finde ich ja, das Ordnungsamt lässt sich zu solchen Veranstaltungen blicken um Knöllchen zu verteilen. Am Bahnhof sieht man sie komischerweise nie zwischen Freitag mittag und Sonntag Abend.
    Gerade dann wenn dort Ausnahmezustand herrscht. Bestimmt nur Zufall

    • Max Gehring sagt:

      Da hat ja mal wieder jemand beste Ahnung. Was hat denn das Ordnungsamt am Bahnhof zu suchen: da ist die Bundespolizei zuständig.

      • Paprika sagt:

        Max Gehring, jawoll die scheinst du ja nicht zu haben aber große Töne Spucken. Der Parkscheinautomat gehört der Stadt warum sollte die Bundespolizei für die Stadt die Tickets kontrollieren?
        Aber kleiner Hinweis für dich . Der Zuständigkeitsbereich endet offiziell vor dem Haupteingang an den Fliesen die halbrund sind. Das nächste Mal informieren bevor man in die Tasten klimpert.

  11. Lernpsychologe sagt:

    Sofort abschleppen, zumal bei diesem schlechten Musikgeschmack.

  12. lg_ sagt:

    Rettungswagen blockiert? Sofort alle Autofahrer in Vorbeugehaft nehmen!!!!!!111

  13. In die hallesche Ordnungsamtfalle hineingefahren sagt:

    Offenbar waren diese Zusatzeinnahmen fest eingeplant, sonst hätte man diesen Bereich abgesperrt.

    • so ist es... sagt:

      Und die Veranstaltungen beginnen erst 👍🏼☝🏼😄

    • Allwetterradler sagt:

      Diese „Zusatzeinnahmen“ reichen aufgrund der lächerlich geringen Bußgelder nicht ansatzweise aus, um den verursachten Schaden (siehe Text) zu reparierren.

      • Luftpumpen Kurt sagt:

        Für einen alten zerplatzten Ledersattel für dich reichts!

      • Manz sagt:

        Beim Sting Konzert letzten Freitag hatte der Veranstalter jemanden abgestellt, der auf der Zufahrt zur Peißnitz hingewiesen hat das dort nicht geparkt werden darf und wo der Parkplatz ist. In der Woche davor war das auch der Fall. Dieses mal scheint es den Veranstalter nicht die Bohne interessiert zu haben.

  14. Aha sagt:

    Eure Kommentare sind wieder ohne Sinn. Wer eine Bühne baut muss auch Parkplätze bauen? Sonst gibt’s keine Genehmigung? So einfach geht das in Deutschland eben nur nicht in Halle. Die Stadträte und Politiker kümmern sich lieber um Lesben, Schwule, Gendern, Ukrainer, Flüchtlinge und ihr Gehalt. Aber um die Bürger doch nicht. Die sollten doch sehen wo Sie bleiben.

    • Siegfried von der Heide sagt:

      Sinn? Was meinst Du, wieviel „Gehalt“ bekommt ein Stadtrat für eine Stadtratssitzung die ca. 6 – 9 Stunden dauert?
      Wer eine Bühne baut… Die Peißnitzbühne ist über 40 Jahre alt und schon damals wurden keine Parkplätze gebaut. Die Bühne liegt in einer grossen Grünfläche. Logisch wäre den gesamten Park für Autos zu sperren.
      Wie sieht es aus: Belegst Du bitte Deine Behauptungen?

    • Rudi Ratlos sagt:

      Stadträte bekommen ein Gehalt?? Wow echt jetzt, man Sie haben mal so gar keine Ahnung vom ehrenamtlicher Tätigkeit als Stadtrat.

    • Rat sagt:

      Wo steht das ?

  15. 10010110 sagt:

    Auch noch so viele Knöllchen nützen nichts, denn der Schaden durch die geparkten Fahrzeuge ist nunmal schon angerichtet und für jeden, der erwischt wird, gibt es beim nächsten Mal einen neuen Dummen, der es nicht kapiert. Da müssen einfach Ordner (oder Polizeibeamte) hingestellt werden, die die Zufahrten kontrollieren und Leute gleich wegschicken, ansonsten ändert sich gar nix.

    Ich verstehe nicht, warum man so viel Zeit und so viele Ressourcen für ein so uneffektives Katz-und-Maus-Spiel verschwendet.

    • Mensch sagt:

      Nulli ,spielen sie doch den Blockwart und stellen sich hin. Das Trauma ihrer Kindheit ,als ihnen das Matchboxauto weggenommen wurde ,wirkt immer noch .

    • Effektiveres Katz-und-Maus-Spiel sagt:

      Abschleppen wäre die beste Lösung gewesen.

  16. Siegfried von der Heide sagt:

    So ist das wenn deutsche Popmusik auf die Bühne kommt.
    Ganz einfach: Die Peißnitz wird autofrei, komplett. Nur noch Lieferverkehr, der Rest geht zu Fuß oder fährt Rad. Ein Konflikt den sich die Verwaltung der Stadt Halle selbst gebaut hat.
    Allerdings: Die Stadt braucht Geld….

  17. reiner sagt:

    lt mz jemand:in aus leipzig:
    Eine junge Frau, die mit ihren beiden Kindern aus Sachsen angereist war und ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, ist empört: „Ich habe mir die Karten für die Kinder vom Mund abgespart und nun wird man hier auch noch abgezockt.“
    VOM MUNDE ABGESPART soweit isses schon gekommen. Sie hungern für die Künstlerin Lea. Ist das schon religiös?

  18. Hörnix sagt:

    Wer ist Lea?

    • Detlef sagt:

      Dann darfst du nicht immer nur Volksmusik hören sondern das solltest auch mal deutsche Popmusik auflegen

  19. Autofahren ist geil sagt:

    Das Geschwurbel unserer linksgrünen Autohasser ist einfach nur zum kotzen

    • hier gehts ums Parken sagt:

      Mach besser Fenster auf!

    • Siegfried von der Heide sagt:

      Autos werden nur dann ein Hassobjekt wenn sie überall herum und im Weg stehen, das nervt umso mehr je größer die Dinger sind.

    • Wirklich? sagt:

      Stellen Sie sich Ihr Auto doch gern in den eigen Garten oder ins Wohnzimmer. Daran können Sie sich gern ergötzen!

  20. bin gespannt sagt:

    Tja die Stadt Halle kann es einfach nicht!

    In Teutschenthal 3 Tage lang ca. 25.000 Besucher dabei kein einziger Falschparker. Zum vergleich Teutschenthal hat insgesamt um die 15.000 Einwohner.

  21. Drecksland sagt:

    Das ist wichtig:

    Knöllchen verteilen! Und wenn jemand nicht zahlt? Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, Gerichtsvollzieher, Knast!

    Und warum? Die Dame vom Ordnungsamt sagt: “ Wenn das alle machen würden!“

    Illegaler Grenzübertritt? Scheissegal!

    Genauso tickt Deutschland, das Pimpfland!

  22. Detlef sagt:

    Die vom Ordnungsamt haben doch schon unruhig mit kribbelnden Händen drauf gewartet endlich zuzuschlagen.

  23. Stephan Nietzold sagt:

    Für mich gibt es für die Konzertbesucher der Peisnitz Bühne nur eine vernünftige Lösung.
    Wenn die Stadt in dieser Richtung ein gutes Image haben möchte, dann hat sie die alten Flächen des Rummelplatzes bzw. wo früher auch immer der Zirkus aufbaute, sowie die übrigen Plätze der ehemaligen Eissporthalle wieder herzurichten.

    Eine solche Bühne braucht mehrere 100 Plätze in direkter räumlicher Nähe.

    Also echt?
    Einfacher als den vorhanden Platz zu nutzen geht es doch nicht.
    Kann das jemand der Stadt mitteilen?

    • Hä? sagt:

      Wie soll das jemand der Stadt mitteilen ohne Internetzugang?

    • @Stephan sagt:

      Das ist gar nicht gewollt, die Stadt braucht die Knöllchen-Einnahmen.

    • @S.N. sagt:

      Man sollte mit dem Veranstaltungsticket kostenlos den ÖPNV IN Halle benutzen können. Natürlich muss das dann entsprechend mit eingepreist sein.
      Der Veranstalter hat zwar einen relativ nähen Parkplatz angegeben, aber der reichte wohl nicht?
      Und wieviel Besucher waren denn geplant? Je mehr, umso größer ist die ‚Chance‘, dass der Rettungsdienst benötigt wird. Da zählen dann oftmals Sekunden!
      Außerdem wohnen auf der Peißnitz Menschen, und es gibt ein Altersheim da!

      • Deppenparade sagt:

        Die haben nicht dort geparkt, weil der der andere Parkplatz voll war, sondern weil sie zu doof waren, Schilder zu lesen, oder – wahrscheinlicher – viel zu faul. Wer ein Bußgeld riskiert, muss sich damit abfinden, dass sich das Risiko verwirklicht. Abschleppen wäre in der Tat die richtigere Alternative gewesen.

        Fahrscheine kann sich jeder selbst kaufen, da muss man nichts „einpreisen“. Sind selbst bei 5 Personen pro Auto (in den meisten saßen gerade mal zwei) viel billiger als nun das Bußgeld.

        Und beim nächsten Konzert wieder der selbe Sch**ß…

  24. Heiner sagt:

    Finde ich gut, man hätte alle abschleppen sollen.

  25. Stoppt Hirnerwärmung sagt:

    Kurze Durchsage auf der Bühne das die Fahrzeuge abgeschleppt werden, und gut ist. Ist doch nicht unser Problem wenn sie die Hälfte des Konzert verpassen.

  26. J sagt:

    Die Peißnitzinsel, von deren Seite das Zitat stammt war nicht der Veranstalter des Konzerts. Das war Aust Konzerte aus Dresden.