Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt finden Streik von GDL und Lokführern richtig: Bahnvorstände müssen jetzt einlenken

Am Mittwochmorgen 2 Uhr beginnt der Streik im Personenverkehr, im Güterverkehr geht es bereits am heutigen Dienstag 18 Uhr los. Der Ausstand der Lokführer-Gewerkschaft GDL geht bis Montagabend.
“Die Forderungen der GDL und der streikenden Lokführer sind nach wie vor richtig. Die Lokführer arbeiten für uns alle Tag und Nacht in den Zügen, egal ob am Wochenende oder am Feiertag, und sorgen für sichere Wege zur Arbeit oder in den Urlaub. Dem anhaltenden Fachkräftemangel muss man jetzt mit guten, modernen Arbeitsbedingungen begegnen, damit der Beruf des Lokführers attraktiv bleibt”, sagt Eva von Angern, Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt.
“Die Löhne der Lokführer sind seit dem letzten Tarifabschluss 2021 um 3,3 Prozent gestiegen, die Verbraucherpreise aber nur um 12,1 Prozent. Lokführer haben also fast neun Prozent an Reallohn verloren! Nicht der Streik richtet den Schaden an, sondern die Misswirtschaft der Bahnvorstände und der Regierung sind der Ursprung dafür, dass jetzt auf der Schiene wieder einmal Stillstand herrscht.
Die Deutsche Bahn muss endlich einsehen, dass gute Arbeit und damit auch attraktive Arbeitszeitmodelle die Zukunft sein werden, um dem begrenzten Arbeits- und Fachkräfteangebot nachhaltig zu begegnen. Die Linke steht solidarisch an der Seite aller Streikenden. Wir bitten alle von den Streiks betroffene Fahrgäste um Verständnis für die Proteste.”
Einlenken muss der Vorstand überhaupt nicht! Die LINKE mischen sich mal wieder unnötig ein
So ist es. Tun so, als wären sie arbeitnehmerfreundlich, dabei würde ihre Politik alle in den Ruin treiben, zuerst die Arbeiter. Die Reichen schaffen das Geld vorher ins Ausland, Die Schmarotzer der Gesellschaft kriegen dann unter den Linken noch mehr von der arbeitenden Mittelschicht, bis nichts mehr da ist und alle verelenden. Das hat bislang noch jede sozialistische Regierung der Welt geschafft, meist ziemlich schnell. Von der Indoktrination und Verfolgung Andersdenkender unter linken ( und natürlich auch nationalen) Sozialisten.
… ganz zu schweigen
in einem satz einfach die nazis als „sozialisten“ zu bezeichnen, ist zu verkürzend und soll somit nur provozieren. lies dich mal ins thema ein. selbst leute, die der these am ehesten gewicht zugestehen, würden nicht so weit gehen.
https://www.nzz.ch/feuilleton/historiker-simms-die-nazis-sahen-sich-selbst-als-sozialisten-ld.1669622
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/brendan-simms-hitler-traktat-ueber-hitlers-westbesessenheit-16771546.html
Die linke in lsa mit der sed zu vergleichen ist ebenfalls reine provokation und hat mit der realität nichts zu tun.
Ob die Linke das richtig findet oder nicht , ist vollkommen Wurscht. Das interessiert die GDL bestimmt nicht.
Schlendert weiter auf den Strassen herum und werbt neue Mitglieder für euren Verein an.Dann bekommt ihr sicherlich noch 1% zusammen. Also praktisch 1% Prozent mehr als die Grünen und SPD zusammen.
danke für deine meinung.
Ein ziemlich erbärmlicher Versuch einer Partei, die für totalitäre Verbrechen steht, ihre Existenz zu retten. Die prorussische BSE-Wagnerkecht-Truppe wird allerdings die sogenannte Linkspartei jetzt im Osten flächendeckend auslöschen, da helfen auch keine populistischen Forderungen in alle möglichen Richtungen, zumal die überragende Mehrheit der Bevölkerung die GdL-Forderungen ablehnen (bei 11 Prozent Angebot seitens der Bahn).
die linke in lsa mit totalitären verbrechen gleichzusetzen, zeugt von historischer unkenntnis.
Welchem Ortsverband der Linken gehören Sie an?
Weshalb?
….Streik von GDL und Lokführern richtig sche🤡
Gute Arbeit muss ordentlich entlohnt werden und nicht wie bei der DB zz. üblich viel Vorstandsboni für eine miserable Systemqualitöt ( Zufausfälle wegen nicht arbeitsfähiger Stellwerke, unpünktliche Züge usw.)
Die Linke hat durchaus recht!
So ein Mist. Da hat der Vorstand der Bahn seine Zielvereinbarung erfüllt, die Frauenquote im Vorstand zu erhöhen. Diese Forderung kam vor allem aus der linken Ecke. Für die Erfüllung der Ziele würde der Bonus entsprechend fällig. Die Pünktlichkeit der Bahn war kaum Thema. Wie bestellt, so geliefert und wieder falsch. Was denn nun. Werdet euch einig was ihr wollt, alles geht nicht.
Die Vorstandsboni sind eine Katastrophe. Das hat aber nichts mit der überzogenen Forderung der GDL zu tun. Und was mischt sich die Linke in die Tarifautonomie ein? Muss man Ihnen Autonomie erklären. Es ist billigster Populismus der Linken – durchschaubare PR in ihrer Abstiegspanik.
die linke mischt sich mit einer solidaritätsbekundung in keine tarifautonomie ein. „luft nach oben“ betreibt natürlich das, was er anderen vorwirft: billigsten populismus.
Die Linkspartei wehrt sich verzweifelt gegen ihren eigenen Niedergang und greift dabei nach jedem Strohhalm.
Mitarbeiter der Bahn werden bereits hervorragend bezahlt. Wenn ihnen ihr Arbeitgeber nicht passt, sollen sie halt zur Konkurrenz wechseln.
Nicht nur die Linkspartei. SPD,GRÜNE, FDP sind die Nächsten.
Die sind nicht mehr zeitgemäß.
demokratie nicht mehr zeitgemäß.
„Nicht der Streik richtet den Schaden an, sondern die Misswirtschaft der Bahnvorstände und der Regierung sind der Ursprung dafür, dass jetzt auf der Schiene wieder einmal Stillstand herrscht.“
Was darf Satire?
Wahrheit ist bekanntlich immer Satire.
Oh nein wieso der Zug nach Böhlen 😭 Da kann ich ja gar nicht zu meinem Nicron 🦊🥺 UwU
Der Grund für die Misere liegt bei den Vorständen der DB. Herr Mehdorn wollte die Bahn unbedingt an die Börse bringen und hat dazu das rollende Material von den Gleisen getrennt. Das war der Anfang vom Ende. Wenn die Vorstände ein Unrechtsbewusstsein hätten, dann würden sie ihre Boni vom Dezember zurück geben! Mit Schummelei und Trickserei werden da Ziele als erfüllt abgehakt, um sich die Boni auszuzahlen. Der Wasserkopf da oben ist eh zu groß und Fachleute sind Mangelware.
So ist es. Öffentliche Dienstleistungen zu privatisieren, ist eben eine schlechte Idee.
Die fahren vom Landtag übrigens umsonst in der 1. Klasse!
Denen ist das dann egal, wenn der Fahrpreis wieder mal steigt.
Leider falsch. Du solltest dich dringend über den Unterscheid von „umsonst“ und „kostenlos“ belesen…
Und zwar erster Klasse, das hat nichts mit Neid zu tun sondern mit Vernunft.
Mal ganz davon abgesehen daß man knapp 8000 € pro Jahr erstmal abfahren muß ist in der zweiten Klasse viel mehr Volk als in der ersten und als Volksvertreter soll man sich schließlich unters Volk mischen.
Unter dem Aspekt daß viele Tickets regelrecht verfallen weil die nur das Bonusprogramm mitnehmen wollen (allein für den Erwerb stehen mehrere Tausend Punkte die an Prämien gekoppelt sind, die jeder privat einsacken kann egal wer er bezahlt) ist der Aufpreis von über 3000 € von der zweiten auf die erste eine riesige Sauerei !
Diese BahnCard kriegen übrigens auch die ….. aus dem Landtagen, mithin über 1894 Tickets zusätzlich zu denen aus dem Bundestag also 14,6 Mio für das Ticket der Landtage für die ein 49€ Tucket eigentlich reichen würde, da sie im fernen Berlin eigentlich nichts zu suchen haben, jedenfalls nicht regelmäßig dazu 6 Mio für die BT-…… macht insgesamt 20 Mio. pro Jahr zusätzlich zu den Fahrern und Flugreisen, was für eine ….. was für ein …..Land !
Mal sehen ob es mal eine Anfrage dazu gibt, wer eigentlich rein rechnerisch das Limit der Auslastung ab welcher der Erwerb sinnvoll ist erreicht, aber die Krähen krähen nur und hacken sich nicht gegenseitig die Augen aus.
Angesichts solcher Zustände ist es fast schon egal was Weselsky fordert, er hat es seitens der Politik nahezu ausschließlich mit …..zu tun.
Sowohl die unerhörten Bonuszahlungen an die Vorstände als auch die Raffgier der zuständigen Politiker verschaffen ihm eine Akzeptanz die eigentlich schon verstörend aber trotzdem gerechtfertigt ist.
Deutschland ist von der sozialen Ethik her ein Ghetto !
Übrigens ist seitens der AfD nichts zu hören, hier irgendwas zu korrigieren also wird wohl auch nach irgendwelchen Wahlen alles beim alten bleiben.
Bei dem zur Zeit herrschenden Personalmangel ist es ja wo kontraproduktiv noch nach kürzeren Arbeitszeiten zu schreien,es sei denn man möchte mit daraus resultierenden Überstundenzuschlägen seinen offensichtlich schon ordentlichen Monatslohn aufhübschen.
Die Linke findet alles richtig. Hauptsache sie streiken und müssen nicht arbeiten…………………LOL
Der Streik ist gerechtfertigt, denn es geht um teilweise unzumutbare Zustände für das Personal, die behoben werden können. Eigentlich ganz einfach.