„From the River to the Sea“: Linken-Stadträtin läuft bei Pro-Palästina-Demo mit

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38 Antworten

  1. Jesus sagt:

    Aha, man läuft mit Extremisten mit. Das System stürzen.🤔 Wo bleibt da der Aufschrei der Gerechten?

    • Einwohner sagt:

      Da wird nichts aus der Richtung kommen! Das ist nur ein weiteres Anzeichen, dass das was immer geredet und öffentlich gemacht wird, nichts mit dem zu tun hat, was das wahre Ansinnen ist. Das Frau Mackies versucht hat, sich zu „verstecken“, das sollte aufhorchen lassen. Eine „linke Tour“ mehr oder weniger ist doch egal, ob das Mackies ist, oder ein Doktor der im Aufsichtsrat einer Wohngesellschaft sitzt und sich eine Wohnung in bester Lage sichert, ein Stadtrat der am Tropf der „Kulturspritze hängt“, bis zur Wahl ist alles vergessen,,

    • was soll's... sagt:

      Schrei doch.

    • Rebell sagt:

      Mit Teilnahme von AFDlern….wäre der Aufschrei riesig gewesen, so wird das nur nur Kenntniss genommen und fertig.

      • Daniel M. sagt:

        Nein, der „Aufschrei“ ist der gleiche. Genau wie die Linke ebenfalls eine extremistische Partei ist, die ebenso bekämpft gehört.

        • gähhhn... sagt:

          Die Linke ist keine extremistische Partei, sondern längst regierungskonform. Wagenknecht hat sie nicht ohne Grund verlassen.

      • @ROTER REBELL sagt:

        War die MLPD dabei? Und deren Jugendorganisation Rebellen? Biste stramm mitmarschiert?

      • Ex-Schüler sagt:

        Die Teilnahme von führenden Repräsentanten der AfD an der „Konferenz“ nahe des Wannensees hat zu einer der größten Demonstrationen in der Geschichte Halles geführt.

    • Prognose sagt:

      Empörunmg bitte nur beid er Afd!!!

  2. HALLEnser sagt:

    Mir doch egal, wer da gegen wen protestiert … eh alles eine Mischpoke. Und die Linke ist zerstritten, wie immer.

  3. . sagt:

    „Immer wieder versuchte Mackies, sich hinter dem Banner zu verstecken, indem sie das Banner weit über ihren Kopf hielt, sobald sie Fotografen sah.“

    Möchte halt nicht jeder einfach so fotografiert werden, verständlich.

    • dbaumann sagt:

      Dann sollte man sich politisch nicht derart engagieren, dass man durch seine Position im Stadtrat zu einer Person des öffentlichen Lebens wird und man damit rechnen muss fotografiert zu werden, noch dazu auf einer öffentlichen Veranstaltung, hier eine Demonstration.

      • . sagt:

        Da hast du natürlich auch recht.

      • Reakteur v.D. sagt:

        Man kann sich politisch engagieren und trotzdem etwas dagegen haben. Steht ja nicht an jedem Fotografen dran, dass es sich um seriöse Journalisten handelt. Heute hat so ziemlich jeder mindestens eine Kamera in der Tasche. Und es gibt genug „Listen“, die von Extremisten erstellt werden. Auch die Gruppe um Lina E hat ihre „Aufklärung“ oft bei Demos betrieben…

    • Emmi sagt:

      Was ist das für eine Logik. Wenn ich an einer Demo teilnehme will ich ja gesehen werden und dann dürfen auch die Fotografen drauf halten.

    • Ich sagt:

      Angst vor der Demokratie halt

  4. Gunter sagt:

    Ganz klarer Fall für den Verfassungsschutz. Die Linke und das gesamte linksgrünwoke Parteienspektrum inklusive großer Teile der CDU ist mittlerweile unwählbar.

    • Zurück zum Rechtsstaat sagt:

      Problem: der Verfassungsschutz ist Regierungsparteienschutz.

    • Alina H. sagt:

      Also verfassungsrechtlich legitime politische Parteien durch den Verfassungsschutz beobachten lassen, weil sie dir unliebsam sind? Ich glaube du bist ein Fall für den Verfassungsschutz

      • Umgeschaut sagt:

        Und du tickst nicht richtig in deiner rechten Ecke. Guck und lies dir mal an, was da so verschwurbeltes Zeugs herkommt, von gerichtsnotorischen Faschisten und gesichewrt extremistischen Beobachtungsfällen…

  5. Johann sagt:

    Der selbsternannte linke Tugendadel, immer verlässlich, wenn es darum geht, die Unzulänglichkeiten der eigenen moralischen Urteilsfähigkeit zu demonstrieren.

  6. Paul Zeltbrand sagt:

    Bin gespannt, wie die Fraktion der Linken und der restliche Stadtrat darauf reagiert. Die Haltung der Linken zu Israel ist ohnehin wahrscheinlich scheinheilig.

  7. Petty sagt:

    Wäre gut zu wissen, wer der andere Kandidat ist.

  8. Fred sagt:

    Ist doch alles klar für die Wahl… Welcher Wahlkreis ist da betroffen??

    • Umgeschaut sagt:

      Auf alle Fälle WAHLBEREICH 4 (Altstadt, Südliche Innenstadt, Lutherplatz, Thüringer Bahnhof, Gesundbrunnen, Saaleaue)

  9. JM sagt:

    Du meine Güte, wird jetzt noch beglotzt wer wo mitläuft? Wo sind wir hingekommen?

  10. werauchimmer sagt:

    Meine Güte, wie überraschend: Eine Stadträtin der Linken läuft bei einer Pro-Palästina Demo mit (vermutlich mit einem lockeren „Genozid“ in Richtung Israel auf den Lippen?).

    Es ist eben nur ein weiterer Ausdruck der üblichen und ewigen Lebenslügen der Linken: Auf der einen Seite will man/frau sich nicht von den vermeintlich „Rechten“ in Sachen völlig unkritischer Ausländerfreundlichkeit und – mit Bezug auf unsere jüdischen Mitbürger – Philosemitismus übertreffen lassen. (Es ist teilweise schon pervers, wenn sich ausgerechnet linke Gruppierungen – siehe etwa die Tortenwurfgeschichte an der Univerität Jena – zu Verteidigern einer völlig missverstandenen Religionsfreiheit mit Bezug auf Muslime aufschwingen. Die gleichen Leute also, deren Eltern und Großeltern zu Zeiten des real existierenden Sozialismus einen mehr oder weniger brutalen Kampf gegen Christen und Juden im Ostblock geführt haben? Ach so, das waren Christen und Juden, bei Muslimen ist das natürlich etwas ganz anderes…..) Leute, die, sagen wir mal,“wertkonservative“ Ansichten (auch in anderen Bereichen) vertreten, die werden von den Linken dagegen freizügig als „Faschos“ abgewertet. (Bezeichnungen wie „Abweichler“ oder „Konterrevolutionäre“ gehen hierzulande natürlich nicht mehr, seit die Partei nicht mehr immer recht hat…)

    Auf der anderen Seite dagegen war der real existierende Sozialismus schon immer antisemitisch eingestellt. Ich hatte schon im Zusammenhang mit den jüngsten Ausfällen der MLPD erwähnt, dass etwa der israelische Satiriker Ephraim Kishon (bei den Linken in Ost und West nie besonders beliebt, weil der z.B. in „Der heilige Krieg gegen die feisten Hausbesitzer“ auf die fatalen Anreizeffekte von Mietpreisbremsen in Israel hinwies: Niemand baut mehr Mietshäuser!) diesen Tatbesstand im Zusammenhang mit den stalinistischen Schauprozessen angesprochen hat. Ich zitiere das noch einmal: „Damals wurde der Antisemitismus im Ostblock nicht nur salonfähig gemacht, er wurde zum inoffiziellen Regierungsprogramm.“ (Kishon, E. (1987), Das Kamel im Nadelöhr, „Der Kishon-Prozeß“, S. 393). Der einzige Unterschied in diesem Punkt zum Nationalsozialismus – falls überhaupt vorhanden – bestand und besteht lediglich darin, dass es beim sozialistisch motivierten Antisemitismus nicht mehr um die „Rasse“ (was für ein politisch unkorrekter Ausdruck, aber mir fällt momentan nichts Besseres ein) ging, sondern um die „plutokratisch-zionistische Weltverschwörung“ des „jüdischen Wallstreet- Großkapitals“.

    Egal, jetzt aber „Heraus zum revolutionären 1. Mai 2024! Schluss mit Krise, Krieg und Kapitalismus!“ https://www.organisierte-autonomie.org/nuernberg-heraus-zum-revolutionaeren-1-mai-2024-schluss-mit-krise-krieg-und-kapitalismus/
    oder so ähnlich……

    • ähm sagt:

      „mit einem lockeren „Genozid“ in Richtung Israel auf den Lippen“

      was?

    • Zipp sagt:

      Der Konflikt im Gaza-Streifen ist wohl weniger ein Religionskrieg, als ein Krieg um Ressourcen, Land und Wasser. Jedenfalls geht es den Palästinensern darum – und den Israelis auch. Immerhin wurden die Vorfahren der Palästinenser aus Palästina/Israel vertrieben und sie leben jetzt im mickrigen Gaza-Streifen mit 5600 Einwohnern/km². Israel hat irgendwas umme 350 Einwohner/km². Man sehe sich das auf google-maps an.

      Die Lebensbedingungen im Gaza-Streifen führen dann zu Extremismus (wird jeder Psychologe erklären können), so kam es zu dem grausamen Terroranschlag mit 1200 Toten, den Israel mit einem Krieg mit bis jetzt ca. 30000 Toten beantwortet hat.

      Aber, wie auch immer: Deutschland hat da unten nichts zu melden und sollte sich da raushalten.

      Wer auf so eine Demo geht, hat schnell den Antisemitismus-Vorwurf am Arsch und alleine der Vorwurf reicht. Damit war´s das dann. Zumindest mit einem Job im ÖD.

      • Frodo sagt:

        Da mußt du wohl mal Geschichte in Gesamtheit betrachten. Informiere dich über die von den arabischen Staaten seit 1948 geführten Kriege, über Nakba, über das extremistische Alles-oder-Nichts von sog. „Befreiungsbewegungen“, über den Druck und die Repressalien derer auf die normale Bevölkerung.

    • Emmi sagt:

      @werauchimmer, wer auch immer will hier solch eine schullehrerhafte Abhandlung lesen.

  11. Halu sagt:

    Verstehe die ganze Aufregung nicht. Ich denke ihr sei alle für die Meinungsfreiheit und das Demo – Recht.

    • t-haas sagt:

      Heißt doch aber wohl nicht, daß wir das Gesagte dort gutheißen müßten oder deren Verteiler dann auch noch wählten? das wäre des Guten echt zuviel.

    • Paul Zeltbrand sagt:

      Klar, aber dann muss man sich entscheiden, auf welcher Seite man steht. Heuchelei und täuschen ist uncool.

  12. 10010110 sagt:

    Ja und? Was soll diese Denunziation jetzt?

  13. Franz2 sagt:

    Frau Mackies, können Sie bitte woanders antisemitisch sein ?!! Damit gibts einen Grund mehr die Linke nicht zu wählen, wenn in deren Reihen der Genozid an Juden bejubelt wird. Die Hufeisentheorie hat sie demnach als korrekt herausgestellt. Zwischen AfD und Linken gibts ja nun gar keine Grenzen mehr – nimmt man noch die ganzen Loser der MLPD/KPD und 3. Weg dazu, ergibt das nen schönen Braunton.

  14. Bi sagt:

    Im Politiker Deutsch, ich bin empört! Da muss mit voller Härte durchgegriffen werden!

  15. Jesus sagt:

    Sie wird ganz brav „Es tut mir leid, habe mich hinreißen lassen,Blabla kommt nicht wieder vor bla bla „ vortragen und alles ist wieder gut. Wahrscheinlich noch was von Meinungsfreiheit und Demokratie, Kampf gegen Rechts und damit wieder voll auf Kurs. Amt niederlegen wäre da mal richtig.

  16. Kerkermeister sagt:

    Bestimmt wird die Staatsanwaltschaft auf §130 und §140 StGB prüfen

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