Lohnstreik im öffentlichen Dienst: jetzt protestiert die Saalesparkasse

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3 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Also Sparkassenmitarbeitern geht es nun wirklich nicht schlecht. Wenn die für mehr Freizeitausgleich streiken würden, würde ich ja noch mitgehen, aber mehr Geld macht nicht unbedingt glücklicher.

    • Wilfried sagt:

      Das mag ja sein, aber es beruhigt doch ungemein. Und solange Sparkassen noch x-tewede andere Sachen mit Spenden unterstützen, scheinen die ja nicht zu wenig im Topf zu haben. 150 im Monat sind ja auch nur Brutto, da fließen gut 50% wieder an den Fiskus zurück, und der Umsatz von Handel und Gewerbe hat auch was davon

  2. FuturZwei sagt:

    @10010110: ver.di hatte letztes Jahr eine Umfrage gestartet, in der es darum ging was den Angestellten wichtiger ist: Mehr Geld oder mehr Freizeit. Ergebnis: Die Mehrheit möchte lieber mehr freie Tage oder weniger Wochenstunden. Fast alle (92%) wünschen sich eine Wahlfreiheit zwischen mehr Gehalt oder weniger Arbeitszeit. Leider wurde das in der aktuellen Tarifrunde von ver.di überhaupt nicht berücksichtigt, angeblich aus Zeitmangel. Die Arbeitgeberseite hat 2 Tarifverhandlungsrunden ohne eigenes Angebot für den TVöD verstreichen lassen. Da ist ein Warnstreik unvermeidlich, wenn man sich nicht lächerlich machen will. (Die Sparkassen werden als Sondertisch verhandelt, aber auch da ist keine Einigung erzielt worden)

    Quelle zurm Ergebnis der ver.di-Umfrage:
    https://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++6bb7ec82-f177-11e9-820d-525400b665de

  3. Heft sagt:

    Die Sparkasse will mehr Geld, ich höre wohl nicht recht.