Lotto-Laden in der Neustädter Passage ausgeraubt
Am Freitagabend gegen 18 Uhr ist in der Neustädter Passage ein Lotto.Laden ausgeraubt worden. Laut Polizei hatten zwei Maskierte der Verkäuferin eine Waffe vorgehalten und konnten Bargeld erbeuten. Die Frau bliebt zum Glück unverletzt.
Die Polizei hat zur Fahndung nach den Tätern Straßensperren auf der Magistrale eingerichtet.
Täterbeschreibung?
Haben die Zeugenbereits abgegeben. Danke.
Waren es die dunklen gestalten,die halle unsicher machen ?Neustadt wird allmählich zum gangsterviertel.
Die Spannung steigt. Gibt es für die besorgten Bürger ein Happy End mit „Hab ich doch gleich gesagt“ oder wird die Meldung plötzlich uninteressant werden?
„oder wird die Meldung plötzlich uninteressant werden?“
Sind die in ihrer Häufung denn noch interessant?
Und seitdem die Meldungen konkreter sind, betsteht auch kein Bedarf mehr an „Hab ich doch gleich gesagt“.
Das alles nur, weil die Deutschen tabak-, alkohol- und lottosüchtig sind. 🙂
Kommt wieder nix bei raus
Werden wieder niemand erwischen voll zum Getto verkommen unser grünes Neustadt da hilft auch kein Grün mehr erst Netto den Shell jetzt der Lotto laden scheint ja als wäre Neustadt das neu Eldorado für solche Leute krass
Bestimmt gab es das früher auch schon, ne Knarre vor die Nase halten, und Mäuse einsammeln…
aber in Südamerika und nicht in Ha-Neu !
Oder in Chemnitz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistischer_Untergrund#Raub.C3.BCberf.C3.A4lle
Gewalttaten zwischen 1998 und 2011 zählen für mich nicht unter den Begriff “ früher“.
Unbestritten waren die NSU-Verbrechen ein Schandmal für Deutschland !
Mit „früher“ ist dann wohl die gute, alte DDR gemeint? Da gab es natürlich keine Gewaltverbrechen. Jedenfalls nicht wenn das MfS rechtzeitig davon erfuhr. So kann man sich die Welt auch schön reden…
Man kann die heutige kriminalität nicht mit der ddr-kriminalität vergleichen.
Die heutige ist wesentlich aggressiver.
„Beispielsweise wurde – bezogen auf 100000 Einwohner – in der DDR jährlich nur 1 vorsätzliches Tötungsverbrechen verübt. Die Häufigkeit für diese Deliktgruppe überstieg in der Bundesrepublik dagegen das fünffache.“
http://www.kriminalfaelle.de/_storys/story01.html
Soll das was aussagen? Wenn ja, was?
Das wir in der DDR auch Nachts ohne Furcht auf die Straße gegangen sind.
Aber das es in der DDR auch Verbrechen gab ist inzwischen bekannt? Sollte es jedenfalls…
Ich gehe jetzt mal auf die Straße. Mitten in der Nacht. Ohne Furcht und ohne DDR.
Ja, das streitet auch keiner ab, aber weniger.
Lass aber dein smart-phone und ec-karte daheim.
Man kann die Sache auch aus einer anderen Perspektive betrachten, um die Verbrechensdynamik zu bewerten:
Noch nie haben sich Polizei und Justiz so überlastet gefühlt mit der Abarbeitung von Verbrechen, wie gegenwärtig.
Auch über Personalnotstand hinaus gibt es viele warnende Stimmen aus der Polizei heraus, die die Entwicklung schildern.
Diese nicht hören zu wollen, bedarf es schon vieler Bohnen in den Ohren.
Oder besonderer Kräuter in der Selbstgedrehten.
Es ist nicht die „Abarbeitung von Verbrechen“. Verbrechen werden immer weniger. Es ist der ganze Kleinscheiß von ningelnden Hilfsblockwarten, Nachbarschafts- und Familientreitigkeiten und die Scheißegal-Einstellung vieler MFH-Bewohner, die die Polizei von „richtiger“ Arbeit abhält.
Dazu kommen zahllose Fußballspiele, bei denen besoffene Jogginghosenträger davon abgehalten werden müssen, auf Frauen und Kinder loszugehen und die Bewachung von Unterkünften, weil wiederum Besoffene ohne Freundin und zu kurz Geratene Pöbler ohne sinnvolle Beschäftigung rumkrakeelen und Möglichkleiten zum Frustabbau suchen, in der Hoffnung, ihr verkorkstes Leben auf die Reihe zu bringen.
Und nun auch noch die DDR zum Vergleich ranziehen, weil es dort angeblich keine Kriminalität gab – lächerlich!
„Und nun auch noch die DDR zum Vergleich ranziehen, weil es dort angeblich keine Kriminalität gab – “
Wer hat das gemacht? Zitat?
„Zahl der Wohnungseinbrüche steigt um zehn Prozent“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153790063/Zahl-der-Wohnungseinbrueche-steigt-um-zehn-Prozent.html
Für die, die nicht nur an den jahrealten „Neuigkeiten“ interessiert sind, findet sich ein ganz anderes Bild. Auch in der Welt, zum selben Thema. Nur eben aktuell.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article162342229/Bei-Einbruechen-deutet-sich-erstmals-seit-Jahren-Rueckgang-an.html
Da kann man vor Aufregung auch wieder mit den Captcha Code durcheinanderkommen. 😀
Wie schön für Nordrhein-Westfalen.
„Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Sachsen-Anhalt ist in diesem Jahr deutlich angestiegen. Bis Ende Oktober 2016 wurden seit Jahresbeginn 2.639 Fälle angezeigt, teilte das Innenministerium mit. Das sind gut 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. “
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/mehr-wohnungseinbrueche-sachsen-anhalt-100.html
Ja, die Menschen in NRW können sich freuen, ist doch die Einbruchsquote dort fast dreimal so hoch wie die in Sachsen-Anhalt. Dort gibt es übrigens auch solche Jammerlappen wie dich, denen zwar noch nie was passiert ist, für die aber die Welt jeden Tag am Abgrund steht. Jedenfalls im Internet. 😀
Wenn du jetzt noch die langjährige Entwicklung der Wohnungseinbrüche in Sachsen-Anhalt betrachtest, wirst du sicher ganz schnell ganz leise. Dann noch die tatsächlichen Vermögensschäden herangezogen. Aber das wird wie immer viel zu kompliziert für dich. Du bist und bleibst der Überschriften-farbi. Detailkenntnisse sind einfach nicht vorhanden.
Was so eine sachliche Meldung doch alles auslösen kann…
Bei Spiegelei immer Wutanfälle. Und wenn man ihn widerlegt, tobt und trampelt er wie ein Kind.
Echt? Dann widerleg mal. Ich mache mich bereit.
Sag einfach, wenn es losgeht.
Irgendwann muss ja mal was kommen.
Ich bin echt gespannt!
@farbspektrum, warum mußt Du das Trollchen auch immer wieder so reizen, mit den täglich erlebbaren Realitäten in unserer Stadt konfrontieren und am virtuellen Nasenring durch dieses Portal zerren?
Lass es doch einfach in seinem Stübchen sitzen und sich sein Weltchen zurecht spinnen, es bekommt doch vom Alltag in der Stadt eh nichts mit.
Lächerlich macht sich das Witzfigürchen von ganz allein.
Im Prinzip ein bedauernswertes Geschöpf.
*Realitätchen *Städtchen *Nasenringchen *Portalchen *Alltägchen *Städtchen
Bitte etwas mehr Konsequenzchen, rödel-dödelchen!