Männer sollen im Lutherviertel versucht haben, Kind in Auto zu ziehen – Polizei ermittelt zwar, gibt aber zu einem ähnlichen Vorfall in Weißenfels Entwarnung

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  1. Anwohner sagt:

    Schon komisch, dass es bei solchen Geschichten nie Zeugen gibt. Im Lutherviertel ist immer Bewegung. Allein auf dem Spielplatz ist immer was los. Warum sind die Kinder nicht in die dortige Kita?
    Zwei rauchende Mitarbeiter der Physiopraxis. Ich kenne die Physiopraxis, die haben immer gut zu tun. Da bleibt keine Zeit zum Rauchen.
    Außerdem befinden sich dort Arztpraxen. Da ist ein Kommen und gehen.
    Viele Kinder haben heute Handys. Sie hätten doch jemand anrufen können.

  2. Maria sagt:

    Kommt es nur mir widersprüchlich vor, dass jemand Kindern, die offensichtlich Angst haben und weglaufen, noch hinterhergeht, um sie zu beruhigen?

    Ich finde es schade, dass die Glaubwürdigkeit der Jungs durch diesen Artikel in Frage gestellt wird. Was für eine Botschaft sendet das an Kinder, denen ähnliches passiert? Genau, dass ihnen nicht geglaubt wird. Großes Kino.

    • Geschichten aus dem Internet sagt:

      Die Glaubwürdigkeit „der Jungs“ wird nicht durch diesen Artikel in Frage gestellt. Schon weil „die Jungs“ nichts zu diesem Artikel beigesteuert haben. Zudem sollten Kinder ihr Weltbild nicht nach Internetartikeln, Polizeimeldungen und ganz besonders nicht nach anonymen Kommentaren entwickeln.

      Betrachte man hingegen die Mutter (nennen wir sie „M.“), kommt man leicht auf den Gedanken, es bestünden gewisse Defizite…

  3. Rebell sagt:

    Doch die Glaubwürdigkeit der Jungs wird in Frage gestellt. Manchmal wünsch ich solchen Experten mal selbst in so eine Situation zu kommen, aber ohne Kinder, sehr, sehr unwahrscheinlich! Da waren wahrscheinlich die Defizite bei der Planung zu groß.

  4. 🩺👨‍⚕️ sagt:

    Bestimmt Paranoid wie ihre Telegramm Eltern!
    Färbt ab!