Mann im Hauptbahnhof spielt an seinem Penis rum und sitzt im Gleis

Am Donnerstag, den 2. Juli 2020 informierte ein Lokführer gegen 06.40 Uhr Bundespolizisten am Hauptbahnhof Halle über eine Person, die sich unberechtigt und mehrfach im Gleis 6 aufhielt. Trotz einer detaillierten Personenbeschreibung des Hinweisgebers konnte die Person zunächst nicht festgestellt werden. Eine Stunde später bemerkte eine Reisegruppe, welche sich ebenfalls im Hauptbahnhof Halle in einem Zug befand, einen Mann auf Bahnsteig 9, der exhibitionistische Handlungen an sich selbst durchführte. Unter anderem manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Die Reisegruppe informierte einen Sicherheitsmitarbeiter der Bahn, welcher die Bundespolizei in Kenntnis setzte. Der Tatverdächtige wurde kurz darauf durch die sofort eingesetzten Bundespolizisten gestellt. Hierbei war schnell klar, dass es sich bei dem 34-Jährigen auch um die Person handelte, die sich zuvor im Gleis aufhielt. Da der Deutsche sich nicht ausweisen wollte, sollte er und seine mitgeführten Sachen durchsucht werden. Dabei stellten die Einsatzkräfte in seinem Rucksack ein Einhandmesser fest und sicher. Gegen seine Durchsuchung wehrte sich der Mann aktiv und versuchte sich mehrfach loszureißen. Aufgrund der Widerstandshandlungen musste er gefesselt werden und wurde zur Dienststelle gebracht. Nachdem die Identität der Person feststand, kam noch heraus, dass er für den Hauptbahnhof Halle ein gültiges Hausverbot besitzt. Den Mann erwarten Anzeigen wegen des unerlaubten Aufenthaltes im Gleis, eines Verstoßes gegen das Waffengesetz, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Hausfriedensbruchs.
Auch eine Version des Schienenersatzverkehrs
Im wahrsten Sinne des Wortes…*lach….
Bester Kommentar ever! Selten so gelacht! Wahrscheinlich aber auch nur, weil ich mir das Spektakel nicht leibhaftig anschauen musste…
Er wird sich bestimmt große Sorgen über die Strafanzeigen machen.
Immer diese Deutschen, die am Hauptbahnhof jemanden beißen, spucken oder an sich rumspielen müssen…
Ein Messermann war er auch noch!
Und ein Frühaufsteher!
Der wollte vielleicht im Mittelpunkt stehen.
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Nur behinderte Kommentare hier. Und nur noch Behinderte unterwegs, ob am Bahnhof, auf dem Markt oder sonst wo
Das Wort ‚behindert‘ im Jahr 2020 immer noch als Schimpfwort zu benutzen zeugt auch nicht gerade von Intelligenz.
@ UM. Behindert: infolge einer körperlichen, geistigen oder seelischen Schädigung beeinträchtigt.
Meinst du diese Menschen?
Damals kam man bei derartigen Aktionen noch in die geschlossene Psychiatrie. Das gibt es heute auch nicht mehr. Vermutlich sind dort alle Betten bereits belegt.
Gar kein Problem. Der „Deutsche“ wird jetzt erstmal eine Wohnung erhalten. Der Kurs „Geräte aus Fenstern werfen“ und „Wohnung anzünden“ folgt dann in paar Wochen. Kennt man ja schon.
Spielt Natonalität neuerdings wieder eine Rolle?
Wenn hier so bestimmt auf der „Deutsche“ hinzuweisen nötig?
Und ist das überhaupt Gendergerecht? Was wenn Täter:*_Innen Transgender oder oder oder?
Ist es nicht besser mit Vorname und Großbuchstaben des Nachnamen?
So wäre Horst Güntherchen Müller, Meier, Schulze, Schmidt jeweils mit Horst Güntherchen M. bzw. Horst Güntherchen S. zu benennen?