Mann mit erigiertem Penis stand vor ihr: junge Frau am Trothaer Teich belästigt

Bereits am Dienstagvormittag hat sich am Trothaer Teich unweit der Angerstraße / Köthener Straße in Halle (Saale) eine sexuelle Belästigung ereignet. Die Geschädigte hat umgehend die Polizei alarmiert. Trotz sofort eingeleiteter polizeilicher Maßnahmen habe der bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannte Täter nicht festgestellt werden, so Polizeisprecher Thomas Müller. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern derzeitig an.
Offenbar hat sich der Täter als Bahnarbeiter in Arbeitskleidung ausgegeben, der Kontrollen an den Schienen durchgeführt hat. Er sei mehrfach an ihr vorbei gegangen, so die betroffene Frau, die mit ihrem Hund am Ufer des Gewässers saß. Plötzlich habe sie Stöhnen und Äste knacken vernommen. Der Mann habe mit freiem Genitalbereich dagestanden und an seinem erigierten Glied gespielt. Sie sei daraufhin weggerannt, ein Pärchen in der Nähe habe ihr dann geholfen und die Polizei alarmiert. Der Täter ist indes getürmt
Wird Zeit, dass solche Handlungen viel mehr mit Scham verbunden werden.
Männer, da müsst ihr mithelfen. So was ist weder männlich noch cool.
Das ist bereits mit Scham verbunden. Diese Diskrepanz zwischen Trieb und Tabubruch ist ja genau das, was Exhibitionisten antreibt. Exhibitionisten legen es auf eine Reaktion des Gegenübers an, aber nicht, weil sie die anderen ärgern wollen oder so, sondern oft weil sie sich selbst erniedrigen wollen und daraus eine Lustbefriedigung erlangen. Wäre es nicht mit Scham behaftet, würde es seinen Reiz verlieren. Sowas muss tiefenpsychologisch behandelt werden, denn bloße Erniedrigung führt nicht zu einem langfristigen Unterlassen exhibitionistischer Handlungen.
Jetzt ist Zahlensalat vom Juristen zum Physiologen gewechselt.
Das erinnert mich an Spahn der turtelt auch von einem Posten zum anderen. Hahaha
Jetzt musst du nur noch den Unterschied zwischen Physiologie und Psychologie lernen. 😉
Physio und Psyche sind unterschiedliche Themen.
Ich habe wenig Hoffnung, dass dieses Argument durchdringt. Es gibt Leute, die können oder wollen nur in Parolen denken. Aktuell heißt es eben „Die Scham muss die Seite wechseln“ und dann muss das die Lösung sein. Einwände oder andere Perspektiven sind unerwüscht, denn es kann vermeintlich immer nur um Machtkämpfe gehen, und da wird alles, was nicht eindeutig unterstützt, übelgenommen und als Herabsetzung empfunden.
Das ist einfach Quatsch.