Marodes Pflaster neben der Marktkirche: Stadt verspricht schnellstmögliche Reparatur

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  1. Dieser Stadtrat gehört komplett abgewählt sagt:

    Nur eine von vielen Stellen, diese Stadt verkommt zusehends. Wie es zum Beispiel rings um den Riebeckplatz aussieht, davon macht sich nur derjenige einen Begriff, der mal einen Spaziergang dort wagt: angefangen mit dem Tunnel, der zum Maritim führt (der abstoßendste und verrwahrloseste Teil!)…weiter an den Drogenspähern zum hinteren Teil des alten Hotels usw.

    • @Dieser sagt:

      Nach DEINER Denke veranlasst wohl ein Stadtrat Reparaturen?

      Aber warum ist dieses kleinteilige Pflaster so zerstört? Sind da viele schwergewichtige Ladys in Stöckelschuhen da lang gehüpft? Oder wurde der Fußweg als Parkplatz missbraucht? Ein Parkhaus ist doch in fußläufiger Entfernung vorhanden!

    • Blindschleiche sagt:

      Der Stadtrat ist für solche Schäden nicht verantwortlich. Man sieht doch auf dem Foto sehr gut, dass die gesamte Pflasterung unsachgemäß erfolgte. Dass solche Bauausführungen nicht entsprechend geprüft werden, ist Sache der Stadtverwaltung.

  2. De sagt:

    Was heißt schnellst möglich? Heute?

    • Nein... sagt:

      …, schnellstmöglich bedeutet, sowie finanzielle, materielle und personelle Kapazitäten verfügbar sind.

    • @De sagt:

      Ohne schuldhaftes Zögern.

      Die Stadt hat einen Bauhof. Ob das zu dessen Aufgabe gehört und wie der ausgelastet ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

  3. Elfriede sagt:

    Dieses gezeigte Pflasterung sollte abgeschafft werden. Man findet sie auch vor dem Hintereingang der Post Gr. Steinstraße, vor der Targobank und ect. Sie wurde verwendet als Ersatzpflasterung von Kleinpflaster aus Basalt ( die grauen kleinen, wie wir sie kennen, umweltfreundlich, wasserdurchlässig, aber teuer und – wer kann das heute überhaupt so fachgerecht pflastern wie füher…kaum einer!!)
    Diese jetzigen Steine, ich weiß nicht, aus werlcher Gesteinsart ( vielleicht aus Afrika? 🙂 🙂 ) verträgt keinen Frost….Das erfuhr ich vom Vorgänger des Herrn Rebensd(t?)orf, der mir zusicherte, das Reparieren der W.-Külz- Straße vor dem Hintereingang der Post würde erfolgen bei der Instandsetzung der Gr. Steinstraße—lange her. Nichts ist erfolgt. Man kann sich dort die Knochen brechen- wer wird Schmerzensgeld zahlen??
    Der Feststellung meines Vor-Vorgängers, dass die Stadet zusehends verkommt, muss ich leider zustimmen. So wie jetzt sahen Straßen und Plätze noch nie aus. Vorbei ist der marode Zustand von Gebäuden, Autos- sehr schön! Aber ansonsten:
    Es ist alles so niveaulos geworden. Woran liegt das? Am Bewusstsein der Einwohner, dass Halle die Stadt ist, in der wir leben? An der Jugend, an der Erziehung? Am Stadtrat und seinen Beschlüssen? Am Bürgermeister, dem Suspi- meinem Onkel Bernd? Am gesamten Bewusstsein der Mitglieder des Stadtrates, die einem hirnrissigen Projekt ( Flaniermeile) die Zustimmung geben?

    Manchmal ist mir zum Heulen: Die alte Lady ( Bernd Kaczmarek: „Guten Morgen, alte Lady“ – Halle meinte er damit) ist verkommen, sie ist schlampig geworden.
    Und Bernd Kaczmareks Äußerung „ich verlass dich nicht so bald “ ( damit meinte er auch Halle) – da kommt man ins Grübeln, ob man da zustimmt. 🙁