„Marsch des Lebens“ gegen Judenhass zog durch Halle – Männer wollen Aufzug blockieren

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75 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Jede Demo ist Tage vorher angekündigt … Und hier wird leider nur hinterher berichte… Schade …. Ich wäre dabei gewesen. .

    • Hallenser sagt:

      Als Teilnehmer Nr. 16? Über derartige Splittergruppen-Demos wird viel zu umfangreich berichtet. Unabhängig vom jeweiligen Thema der Demo.

      • S. sagt:

        @Hallenser….Splittergruppen?….in welchem Jahrhundert lebst du denn!Wenn es nicht so viele von deiner Sorte geben würde,wäre die Welt nicht so,wie sie jetzt momentan gerade ist!Solche Kommentare wie“Teilnehmer Nr.16 „sind völlig überflüssig!

        • Hallenser sagt:

          Du hast Recht. Wenn es nicht so viele Menschen wie mich geben würde, also Menschen fernab jeglicher ideologischer Verblendung, dann wäre die Welt nicht so, wie sie jetzt ist. Sie wäre bedeutend schlimmer!

          • S. sagt:

            Ach du dickes Ei, wer hat dich denn zum Retter der Welt auserkoren?Der Standpunkt den du vertritt ist leider auch nicht fernab jeglicher Ideologie

    • Hallo sagt:

      Erez Israel?

  2. 10010110 sagt:

    Zwei Hallenser im Alter von 37 und 41 haben die Teilnehmer angepöbelt, sich auch beschwert, dass die Straßenbahn nicht weiterfahren konnte. Daraufhin wollten beide Männer den Aufzug blockieren.

    Sofort den Staatsschutz aktivieren! 😛

    • Demokrat sagt:

      Bei den Coronademos ist Pöbeln aus genau diesem Grund bei DbH und dem Autor aber konsensfähig und politisch korrekt. Schizophrenie?

      • Trolljäger sagt:

        Der Pöbler ist nicht unbedingt Derjenige, der das Wort „Pöbeln“ benutzt. Ist wie mit „Bankräuber“, verstehste? Lass dir das mal von deiner Mutti erklären.

  3. Diagnostiker sagt:

    Im Text ist leider ein Schreibfehler: Der Terroranschlag war am 9.10.2019 und nicht schon im Jahr 2009. Ansonsten stimme ich dem Kommentator über mir zu: Das hätte öffentlichwirksamer angekündigt werden müssen. Dann wären vielleicht noch mehr Unterstützer dabei gewesen.

  4. Diagnostiker sagt:

    P.S.: Ich meinte den ersten Kommentator „Zappelphilipp“.

  5. G.Neubert sagt:

    Wie heisst es :Weret den Anfängen!
    Nie wieder Hass gegen jüdische Bürger , kein islamischer Terror oder Verherrlichung solche Denkweisen, gegen Nationalsozialismus ,aber auch gegen Hass russischer Bürger.
    Auch Diese werden nur benutzt die politischen Vorstellungen gewisser Herrschaften als Kanonenfutter dafür herzuhalten , ich glaube nicht das die Soldaten ihr Leben für Putin hergeben wollen. Was für eine Geschmacklosigkeit für ein Großrussland ,aber auch die weitere Ausdehnung der NATO hat für diesen Krieg beigetragen.
    Die Bürger der Welt wollen Frieden, ein glückliches Leben und keine Ausspielung der Nationen.

    • Hallo sagt:

      Bis zum letzten Ukrainer wird das Recht der US Konzerne auf Fracking in der Ost-Ukraine verteidigt.

    • Historiker sagt:

      Jaja die Ausdehnung der Nato. Spielen wir heute Bullshit-Bingo? Was kommt als Nächstes? Dass die Russen den Krieg nicht wollen? Putins Zustimmungswerte sind enorm hoch. Wir damals als es in Deutschland Fantasien einer Großmacht gab. Und wo endete das?

      • dasdazu sagt:

        Bei der Kuba-Krise wollten die Amis keine Atomwaffen vor ihrer Haustür, jetzt wollen die Russen keine vor ihrer Haustür, aber das ist ja gaaanz was anderes, gell?

        • Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgegeben, gegen „Sicherheitsgaratien“ von Russland,

          War offensichtlich ein Fehler.

          • Unnformierte sind eine Plage sagt:

            Selensky hat am 19. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz damit gedroht, die Ukraine werde das Budapester Memorandum verlassen. Da die einzige Verpflichtung der Ukraine (und auch Weißrusslands und Kasachstans) in dem Memorandum darin besteht, auf eigene Atomaffen zu verzichten, war das eine deutliche Aussage: Selensky hat offen mit der atomaren Bewaffnung der Ukraine gedroht.

          • Uniformierte Plage sagt:

            Welche Verpflichtung ist Russland mit dem Budapester Memorandum eingegangen und hat es sich daran bis Februar 2022 gehalten?

          • @ Uniformierte Plage

            Die Garantie, die Grenzen der Ukraine zu respektieren, einzuhalten und keinerlei militärischen Angriff auf das Staatsgebiet der Ukraine durchzuführen.

            Hat halt nur bis 2014 gehalten, das Versprechen.. .

  6. Eigentor sagt:

    „welche Gefahr vom Monster im Osten ausgehe“

    Solche Formulierungen gehören selbst ins Fach der Propaganda.

  7. Franz2 sagt:

    Ich wette, die 2 Goldstücke waren auf dem Weg zur Arbeit und haben die Demo deswegen versucht zu stoppen. Anders kann es ja gar nicht sein 😉

  8. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Der symbolstarke Mythos vom Monster im Osten im Wandel der Zeiten: In der Antike ging es um Riesen, Einhörner, Greife und der hundeköpfige Kynokephaloi. Dank Selenskyj und Baerbock ist aktuell der ›unersättliche‹ russische Bär gemeint.
    Im Dritten Reich sprach man von den Untermenschen im Osten. Der Antibolschewistische Block der Nationen (ABN) beschrieb die Russen als Menschen mit einer genetischen Veranlagung zu extremer Gewalt und Aggression, was auf die unglückliche Einmischung asiatischer Gene im Rahmen der mongolischen Eroberung Russlands im 13. Jahrhundert zurückginge. Seit der Auflösung der Sowjetunion steht das auch in den Geschichtslehrbüchern der Ukraine.
    Mir scheint, der Vergleich des ›gelernten Mathematikers‹ hinkt. Ich pfeife auf die Propaganda und deren Macher und sehe stattdessen eine monströse Menge Parallelen zwischen den Dritten Reich, der USA, der EU … und der heutigen Ukraine!

    • Mensch sagt:

      Gegen die Propaganda der Russischen Regierung und insbesondere Putin und Lawrow war Goebels ein Waisenknabe .

      • Doro sagt:

        @Mensch_Dein Kommentatorname ist ein Witz. Du gehörst auf Lebenszeit weggesperrt wegen Geschichtsvergessen- und Dummheit. Deine Vergleiche sind ein Tritt in die Magengrube der Millionen Gefallenen Russen und ihrer Familien. Du bist widerlich, zum kotzen.

      • ergänzung sagt:

        Gegen die westliche Propaganda war G. auch ein Waisenknabe.

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Wer ist dieser Goebels? Den kenne ich nicht.

        Ist ein ehemaliger Schweizer Oberst, Jacques Baud für Dich eine glaubhafte Quelle? Oder siehst Du den auch als Propaganda-Sprachrohr Putins und Lawrows?
        Jacques Baud schreibt: »Als ehemaliger Verantwortlicher für die Streitkräfte des Warschauer Pakts beim schweizerischen strategischen Nachrichtendienst stelle ich mit Traurigkeit – aber nicht mit Erstaunen – fest, dass unsere Dienste nicht mehr in der Lage sind, die militärische Situation in der Ukraine zu verstehen. Die selbsternannten ›Experten‹, die über unsere Bildschirme flimmern, geben unermüdlich dieselben Informationen weiter, die mit der Behauptung moduliert werden, Russland – und Wladimir Putin – sei irrational.«
        Und: »Die Integrität von Medien wird daran gemessen, ob sie bereit sind, nach den Bedingungen der Münchner Charta [über die Rechte und Pflichten der Journalisten] zu arbeiten. Sie hatten es geschafft, während der Covid-Krise Hass auf die Chinesen zu verbreiten, und ihre polarisierte Botschaft führt zu denselben Effekten gegen die Russen. Der Journalismus entkleidet sich immer mehr der Professionalität und wird militant…«
        Quelle für beides https://cf2r.org/documentation/la-situation-militaire-en-ukraine/

        • Lemus Rupin sagt:

          Wir halten einfach mal fest, unbeschadet der Frage, ob Herr Reichstadt mit seinen Meinungen immer richtig liegt, dass Jacques Baud tatsächlich auf RT quasselt und damit die Frage, ob er ein Propagandasprachrohr Putins und Lawrows sei, positiv beantwortet werden kann. Ich bin gerade zu faul nachzuschlagen, ob er auch für chinesische Staatsmedien arbeitet, aber sein Vorwurf an Journalisten, Hass auf Chinesen wegen Covid zu verbreiten, deckt sich mit dem Propagandanarrativ der „kommunistischen“ Partei Chinas.

        • Lemus Rupin sagt:

          „Ist die Schriftenreihe „Dresdener Gesammelte Kommentare zur Sicherheitspolitik“ (dgksp) gar auch Propagandasprachrohr Putins und Lawrows?“

          „Schenkelklopfend: Richtig, Wlad war ja mal dort in KGB-Diensten.“

          Soll das ein schlechter Scherz sein? Von dem Blatt werden Putin-Reden im Volltext dokumentiert und das gar nicht mal so selten. Entsprechend können die Einlassungen deines zweitliebsten Geheimdienstlers Baud gelesen werden: sie werden nicht dadurch seriöser, dass sie ins Deutsche übersetzt wurden.

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            Ich habe natürlich keine Ahnung, welche Publikationen Lemus Rupin als seriös bezeichnet. Vielleicht solche, in denen das Publikum in die Gefangenschaft der Meinungen anderer gebracht wird. Dann empfehle ich neben ARD und ZDF auch die Alpen-Правда. Cf2R, das Online-Portal des Französisches Nachrichtendienst-Forschungszentrums hat offensichtlich andere Ansprüche.
            Noch ein Gedanke zu Putin-Reden im Volltext bei dgksp. Es wäre unseriös sie zu unterschlagen. Wer sich selbst eine Meinung bilden will, muß alle Seiten zu Wort kommen lassen. Zugegeben, Meinungsmonopolisten stören sich an Konkurrenten; und einige von deren Kunden auch. Sie fürchten wohl, neue Botschaften lassen ihr mentales Kartenhaus einstürzen.

          • Lemus Rupin sagt:

            OK, jetzt plädierst du dafür, der Meinungsbildung wegen auch Putins Propaganda zu konsumieren. Das kann man so sehen. Nur warum warst du die ganze Zeit bemüht, die Nähe zu Putins Propaganda zu bestreiten?

          • so isses sagt:

            „Wer sich selbst eine Meinung bilden will, muß alle Seiten zu Wort kommen lassen.“

            …“wollen“ und „dürfen“ hast du noch vergessen. Ansonsten richtig. Aber das ist in unserem UnWerteWesten ja nicht gewollt.

    • Faktencheck sagt:

      Nur scheinst du eins nicht zu sehen Dass Russland einen Vernichtungskrieg führt.

      • nachgefragt sagt:

        Krieg ist immer Vernichtung. Was also wolltest du eigentlich mitteilen?

      • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

        Welche Fakten bietest Du?
        Ich empfehle mein Feedback zu Mensch 30. April 2022 um 13:07 Uhr zu lesen … und den dort verlinkten Text von Jacques Baud vollständig zu lesen! Ein weiterer ›Spolier‹ daraus:

        »Tatsächlich wusste Joe Biden bereits am 16. Februar, dass die Ukrainer damit begonnen hatten, die Zivilbevölkerung im Donbass zu beschießen, was Wladimir Putin vor eine schwierige Wahl stellte: dem Donbass militärisch zu helfen und ein internationales Problem zu schaffen oder tatenlos zuzusehen, wie die russischsprachigen Menschen im Donbass überrollt wurden.
        Wenn er sich für eine Intervention entscheidet, kann sich Wladimir Putin auf die internationale Verpflichtung der „Responsibility To Protect“ (R2P) berufen. Er weiß jedoch, dass eine Intervention, unabhängig von ihrer Art oder ihrem Umfang, eine Flut von Sanktionen auslösen wird. Daher wird der Preis, ob sich seine Intervention auf den Donbass beschränkt oder ob er weiter geht, um Druck auf den Westen wegen des Status der Ukraine auszuüben, derselbe sein. Dies erklärte er auch in seiner Ansprache am 21. Februar.
        An diesem Tag kam er der Bitte der Duma nach und erkannte die Unabhängigkeit der beiden Donbass-Republiken an und unterzeichnete im selben Atemzug mit ihnen Freundschafts- und Beistandsverträge.
        Die Bombardierung der Bevölkerung im Donbass durch die ukrainische Artillerie ging weiter, und am 23. Februar baten die beiden Republiken Russland um militärische Hilfe. Am 24. berief sich Wladimir Putin auf Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen, der die gegenseitige militärische Unterstützung im Rahmen eines Verteidigungsbündnisses vorsieht.
        Um die russische Intervention in den Augen der Öffentlichkeit völlig illegal zu machen, verschweigen wir absichtlich die Tatsache, dass der Krieg tatsächlich am 16. Februar begann. Die ukrainische Armee bereitete sich darauf vor, den Donbass ab 2021 anzugreifen, was einigen russischen und europäischen Geheimdiensten durchaus bekannt war… Juristen werden urteilen.«

        • Lemus Rupin sagt:

          Völliger Quatsch. Darauf kann sich Putin natürlich nicht berufen. Die Responsibility to Protect erlaubt keineswegs Alleingänge einzelner Staaten ohne Zustimmung der internationalen Staatengemeinschaft, sonst könnte ja jeder Diktator nach Belieben Vernichtungskriege vom Zaun brechen, was ja hier zufällig auch geschehen ist,

          • Doro sagt:

            Gott bist du dämlich und erbärmlich, Lemus Rupin.

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            Bist Du Völkerrechtler? Ich nicht. Und wenn ich bei Wikipedia lese »Die Schutzverantwortung war Gegenstand erheblicher Debatten, insbesondere über die Umsetzung des Grundsatzes durch verschiedene Akteure im Zusammenhang mit länderspezifischen Situationen, wie z. B. in Libyen, Syrien, Sudan, Kenia und der Ukraine…« (https://en.wikipedia.org/wiki/Responsibility_to_protect) dann überlasse ich die Baustelle gerne den Juristen. Sollen die sich die Schädel einschlagen.

          • Lemus Rupin sagt:

            Ist Jacques Baud Völkerrechtler?

          • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

            Lemus Rupin, bist Du etwa Völkerrechtler? Oder hast Du eine vergleichbare Laufbahn wie Jacques Baud? Dann beweis es!

        • Nickname sagt:

          Nun überfordern sie aber den armen ARD-Zuschauer.

      • Nickname sagt:

        Faktenschreck trifft es wohl eher

    • Du hast den sowjetischen Außenministerdarsteller Sergej Arschlow vergessen.

  9. Jim Knopf sagt:

    Es hat Niemanden interessiert.

  10. G.O. sagt:

    Man hätte sich nur noch Gil Ofarim als redner einladen sollen…

  11. G.O. sagt:

    *Redner*

  12. Gwt sagt:

    Ein Zeichen setzen und Waffen liefern und uns am Krieg beteiligen, was für waghalsige Manöver und ihr demonstriert noch dafür? Seid ihr denn noch normal?