“Wo ist heute die Solidarität mit dem Volk, dem wir das angetan haben”: Marsch des Lebens gegen Antisemitismus und Israelhass zog durch Halle

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8 Antworten

  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Gegen Antisemitismus und Isrselhass OK…aber wie soll dieses aggressiv-zionistische Israel denn eine Zukunft haben?

    • Ironie sagt:

      Na na na…nun bist du aber Populist. Die friedliebenden Israelis tun alles um das Leben der Palästinenser zu retten. Die „paar“ zivilen Opfer bei der Bekämpfung der Hamas sind immer mit einzurechnen. Und dass sie jetzt Hungern müssen ist auch die Schuld der anderen.

      • . sagt:

        Immerhin haben sie Zelte für 50.000 Menschen in der Nähe von Rafah aufstellen lassen. Wo die anderen 1,1 Millionen Zivilisten hinsollen, die sich dort aufhalten, haben sie allerdings noch nicht gesagt.

        • Nachgefragt sagt:

          In die Nachbarländer und zu ihren Glaubensbrüdern? Mhm, komisch. Die heben die Hände und drehen sich weg…

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Bisher werdennur ganz ganz wenige Ausgesuchte aus dem Gaza-Streifen überhaupt rausgelassen. Da spielt es keine Rolle, was die Nachbarländer tun oder nicht.

            • redest selbst nur täglich dünnes sagt:

              Auch vorher hat man keine „Landsleute“ aus dem Gaza-Streifen aufgenommen… Man wusste schon, warum. Hier wird es ja ständig propagiert bzw. möchte man genau diese Glaubensleute wieder loswerden. Ägypten, Jordanien usw. möchte seine eigenen Leute nicht im Land haben. Die Hamas haben die Gaza-Einwohner nicht nur erpresst oder als menschliche Schutzschilde missbraucht. Nein, sie haben auch gut gezahlt… Nun aber jammern.

  2. Robert sagt:

    Niemand hasst Israel . Aber auch kein Hass auf Palästina verstreuen.

  3. Studioso sagt:

    Das haben nich“Wir“ dem Volk angetan sondern unsere Vorfahren.

  4. Hans, im Glück sagt:

    Was haben wir denn denn angetan die, die dafür verantwortlich sind, sind zu 99 % alle schon tot.

  5. Matze sagt:

    “Wo ist heute die Solidarität mit dem Volk, dem wir das angetan haben”

    Ich habe niemanden etwas angetan.

  6. . sagt:

    „…in Freundschaft an der Seite Israels“ – wenn ich schon sowas lese! Verordnete Freundschaften hatten wir schon zu DDR-Zeiten, ma sieht ja, was daraus geworden ist.

  7. Robert sagt:

    Ich fühle mich unschuldig. Warum wird selten gegen die Ermordung der vielen Homosexuellen, Geistlichen, Polen und Kommunisten gedacht ?

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