Maßnahme zur besseren Integration – “Problem-Schüler” an andere Schulen verteilen?

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56 Antworten

  1. Hans Wurst sagt:

    Integration läuft doch. Erst am Wochenende in der Straßenbahn hab ich einen deutschen Jungen mit einem Trupp arabischer Jungs gesehen. Die verstanden sich prima. Der deutsche Junge sprach gebrochen Gangsta-Rap Deutsch, gespickt mit arabischen Worten und alle zusammen bepöbelten zwei Mädels ein paar Reihen weiter. Weiß garnicht, was die grüne Tagträumerin will, läuft doch alles. Falls es darum geht, den übrigen Kindern in Halle noch schneller asoziale Verhaltensweisen beizubringen, dann ist das natürlich der richtige Weg. Bevor man die zugereisten Kinder in die Schule integriert, sollte man ihnen deutsch beibringen. Es kann nicht Aufgabe der Grundschullehrer sein, den Kindern deutsch als Fremdsprache beizubringen, den Lernstoff zu vermitteln und die deutschen Kinder by the way mitzunehmen.

    • Hallo sagt:

      Pidgin-Sprache & Kanak Sprak mehr gibt es nicht.
      Das mit Gender Pronomen ist dann auch Geschichte. Welche Pronomen kennt Pidgin? Genau.

    • Ohne Worte sagt:

      Besser kann man es nicht schreiben ✍️ 👍.

    • so ist es... sagt:

      Hallo Hans…genau so ähnlich kann man es im Netto sehen wenn in der Lilien- und Wilhelm von Humboldt Schule große Pause ist und die älteren Schüler ( Klassen 7 aufwärts) dort schnell etwas einkaufen. Ich habe erst gedacht die deutschen Kinder ( hier überwiegend Jungs) haben einen Sprachfehler. Aber nein!!! Da reden die Deutschen genau so abgehackt mit den Migrantenkinder als wenn sie ebenfalls frisch aus Syrien oder Afganistan gekommen sind und nicht richtig deutsch können. Es ist echt erschreckend. Kurios aber ist, dass die Kinder mit afrikanischer oder asiatischer Herkunft nicht so miteinander sprechen. Da wird dann echt gutes deutsch ( auch untereinander) gesprochen…

  2. Diana sagt:

    Klar doch. Dann werden letztendlich alle hallesche Schulen zu Problemschulen. Danke, nein.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die Dummheit im Stadtrat spiegelt natürlich die Ihrer Wähler. Das Problem sollte in einer Vorschule angegangen werden. Verpflichtende Sprachtests und dann ggf. Sprachunterricht 1-2 Jahre VOR dem Schuleintritt für auffällige Schüler.
      Nur so wird es was. Schwache Schüler rumzufahren macht sie nur zu aussätzigen Fremdkörpern in den neuen Klassen. Das macht es schlimm für beide Seiten. Zudem könnte eine zentrale Sammlung sprachschwacher Schüler besser auf deren Bedürfnisse eingehen. Verteilt sind sie entweder 5. Rad am Wagen oder bremsen den Fortgang der anderen aus. Daher ist der ggf. verpflichtende Vorschulansatz der Bessere. Die Linke will natürlich alles gleichmachen auf niedrigstem Niveau, denn so züchtet sie die Loser, Leichtgläubigen und Wohlfahrtsabhängigen, die sie als Wähler braucht (und die die studierten Kader gerne ausnutzen).

    • Peter sagt:

      Das Ziel grüner Politik ist ja auch nicht, dass es allen gleich gut sondern gleich schlecht geht.

  3. Schwede sagt:

    Wir schaffen das

  4. Wei sagt:

    Nicht die Schüler verteilen, schickt die eibfach wieder nach Hause, dort können sie stunk machen und sich durch den Tag prügeln, wie sie es gelernt haben

    • der sagt:

      Man könnte sie an Schulen in Syrien und Afghanistan verteilen. Dort gibt es garantiert keine Integrationsprobleme.

      Aber das wollen einige Politiker nicht.

  5. Emmi sagt:

    Werden Probleme gelöst, wenn man sie verteilt??? Dann doch lieber bündeln und Deutsch Nachhilfe erteilen. Macht glaube ich mehr Sinn!!!

  6. Detlef sagt:

    Nicht mal die meisten deutschen Kiddies können richtig deutsch.

    • Hallo sagt:

      Wer heute auf dem Schulhof Hochdeutsch spricht wird gemobbt.

      BERLIN DISKUTIERT ÜBER DISKRIMINIERUNGEN EINHEIMISCHER SCHÜLER DURCH MIGRANTEN
      „Ich wurde gemobbt, weil ich Deutsch spreche“ … und das ist mit den Jahren nicht besser geworden.

      • #keintäterwerden sagt:

        Du bist regelmäßig auf Schulhöfen.

        Das ist entweder gelogen oder besorgniserregend.

        • Gummizellen-Krise sagt:

          Redest du immer mit Pressezitaten? Kein Wunder, dass du dort bist, wo du bist.

    • richtig deutsch sagt:

      „Kiddies“

  7. XXX sagt:

    Die Schüler trennen.Schule nur für Migranten.

  8. Hallo sagt:

    Aufteilen auf Hilfsschule, geschlossenes Kinderheim und Jugendwerkhof bzw. Bootcamp.

    http://www.welt.de › 2015
    „Camp Consequence“: Ab ins Bootcamp mit respektlosen Kindern

  9. west sagt:

    am besten in schulen in den jeweiligen heimatländern

  10. 10010110 sagt:

    ‚Sprache ist der Schlüssel‘, sagte Melanie Ranft (Grüne). ‚Migration bereichert doch. Aber Schüler geben auf, wenn sie Sprache nicht können‘

    Das Grundproblem ist – und das sagte ich schon 2015 – dass die Motivation, sich der Mehrheitsbevölkerung anzupassen und sich in diese zu integrieren, ab einer bestimmten Menge an Menschen aus unterschiedlichen Sprach- und Kulturräumen immer weiter abnimmt, einfach aus dem Grund, dass es nicht mehr notwendig ist. Wenn man hier z. B. arabische Friseure, arabische Ärzte, arabische Lebensmittelläden, Shisha-Bars, Moscheen usw. vorfindet, wieso sollte man dann noch ordentliches Deutsch lernen, deutsche Sitten und Gepflogenheiten annehmen und sich überhaupt mit deutschen Bürgern anfreunden?

    Integration gelingt nur, wenn die Integrationswilligen eine klare Struktur, stabile Mehrheitsverhältnisse und Vorbilder vorfinden, die ihnen Orientierung geben, und wenn ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, als sich zu integrieren, um nicht sozial ausgegrenzt zu sein. Wenn aber alles voller Unintegrierter ist, dann bilden sich Parallelgesellschaften.

    Zuwanderung muss also langsam und in geordneten Bahnen stattfinden, so dass ein bestimmter kritischer Anteil an Zuwanderern pro Generation nicht überschritten wird. Was hier jetzt versucht wird, ist (mal wieder) reine Symptombehandlung.

    • ach nulli sagt:

      „klare Struktur, stabile Mehrheitsverhältnisse und Vorbilder vorfinden, die ihnen Orientierung geben“

      ähm

    • Onkel Peter sagt:

      Nulli ich gebe dir uneingeschränkt recht. Das ist der Grund allen Übels. Deine Zeilen sollten aber mal die Grün/Roten Weltverbesserer lesen und beherzigen. Wer alles reinholt und nicht schaut wen er alles reinholt der bekommt eben jetzt die Quittung.

      • @Peter sagt:

        Wer hat denn die große Flucht Bewegung 2015 zu verantworten???
        Na wer denn???
        Die damalige Bundeskanzlerin und die CDU hat geklatscht!

    • Alt-Dölauer sagt:

      @150: so ist es! 👍👍

    • richtig erkannt... sagt:

      weil selbst Türken welche schon seit zwanzig oder mehr Jahren hier in Deutschland lebend, nicht einmal richtig deutsch sprechen können bzw. wollen.

      • Falsch erkannt sagt:

        Auch viele Biodeutsche beherrschen nicht die deutsche Sprache. Sieht man doch hier.
        Und manche verwenden nur kleine Buchstaben, weil sie Angst haben, sonst Fehler zu machen.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Biodeutsche ohne Sprachkenntnis sind aber weniger, prozentual. Hätte nichts dagegen, wenn die Integrationsunwilligen Ausländer bei der Ausweisung je einen Deutschen Hartzer mitnehmen. Wär mal ein Ausgleich.

          • @Alt-Öl sagt:

            Fast jeden kann das Schicksal „Hartzer“ treffen, da reicht schon ein Unfall mit dauerhaften Schäden oder eine fiese Krankheit. Vorbei ist es mit dem kleinen Wohlstand und der Hochnäsigkeit.

  11. Kevin S. sagt:

    Ein Kind soll zur Schule gehen, um Dinge zu erlernen.
    Jetzt hat das Kind aber Probleme zu verstehen, was die Lehrkraft von ihm will.
    Wie wird ein Unterricht also laufen?

    – der Unterricht wird kaum noch den Lernstoff vermitteln, weil erst mit Händen und Füßen geklärt werden muss, worum es geht.
    – andere Kinder ohne Sprachnachteile, müssen auf den Rest warten und werden sich langweilen.

    Man erinnere sich mal an die eigene Schulzeit.

    Das bei einigen Kindern auch noch Sozialisierungsprobleme existieren, ist ein weiterer Schuh.

  12. Steff sagt:

    Die ganze Diskussion ist wie die Klimahysterie – von Grund auf verlogen.

    Sie besteht aus vorgestanzten Gutmenschenphrasen der Politiker bis hinunter auf die kommunale Ebene wiederkäuen, denn wenn jemand kritisch ist, also die Wahrheit sagt, ist er ein Nazi.

    Was ist die Wahrheit?
    Das der Bürger in Deutschland nie nach seiner Meinung gefragt wurde.
    Denn der Bürger will diese Zuwanderung nicht.
    Es wird also auch hier Politik am Volk vorbei zelebriert.

    Jetzt bemüht sich Frau Faeser angeblich um eine neue Lösung.
    Warum? Weil der Druck steigt und die Initiative von anderen Ländern ausging.
    Was wird passieren?
    Viel Laberei, viel zeitschinden, Abwägen und Neudiskutieren.
    Ändern wird sich nichts!

    Hört auf zu Träumen.
    Das Ziel ist Deutsche zu Fremden im eigenen Land zu machen.

    • jep sagt:

      „Was ist die Wahrheit?
      Das der Bürger in Deutschland nie nach seiner Meinung gefragt wurde.
      Denn der Bürger will diese Zuwanderung nicht.“

      So ist es. Neu ist diese Erkenntnis allerdings nicht, sie wird nur bestmöglich unter den Teppich gekehrt.

  13. Die grüne Ratsfraktion will diskriminieren sagt:

    „“Sprache ist der Schlüssel”, sagte Melanie Ranft (Grüne). “Migration bereichert doch.““

    Aber klar, nur die Schlussfolgerung ist völlig falsch. Muttersprachler aus Kröllwitz, Dölau und Heide-Süd sollten aber nach Halle-Neustadt und nicht nur umgekehrt. Andernfalls wäre es eine glasklare Diskriminiuerung wegen Herkundft und Sprache

  14. Jim Knopf sagt:

    Die sollen eine Privatschule besuchen .

  15. Gamer067 sagt:

    „Problemkinder“ haben wir auch schon so bei den deutschen Schülern. Egal ob die kein Bock haben, an Lernschwäche leiden oder auf Grund der Lehrkräfte,mangelnde Bildungseinrichtungen, fehlenden Lehrmitteln oder was auch immer. Sollen erstmal die Schulen auf neuesten Standard renoviert werden. Das dies ein Problem ist wird ja immer wieder erwähnt aber nichts wird gemacht oder immer wieder nach hinten verschoben.
    Würde mich nicht wundern, wenn unsere deutschen Grundschüler gezwungen werden, die Sprachen unserer Schützlinge zu lernen.

  16. PaulusHallenser sagt:

    Bei solchen Lösungsvorschlägen bin ich immer froh, dass meine Kinder eine Schule in freier Trägerschaft besuchen, die Schulgeld erhebt. Dort sucht sich der Träger die Schüler aus, die diese Schule besuchen dürfen. Dabei spielt ein verpflichtender Sprachtest eine große Rolle, ebenso eine Überprüfung des erworbenen Wissens im Rahmen des allgemeinen Vorschulunterrichts, der an der jeweiligen Kita durchgeführt wurde. Die Schwätzer im halleschen Stadtrat haben dabei nicht mitzureden oder gar etwas zu entscheiden. Das stellt sicher, dass aus dieser Schule keine Brennpunkteinrichtung wird.

    • Rudi Ratlos sagt:

      „…, ebenso eine Überprüfung des erworbenen Wissens im Rahmen des allgemeinen Vorschulunterrichts, der an der jeweiligen Kita durchgeführt wurde.“

      Sie haben Kinder? Nach dieser Aussage dürfte es bezweifelt werden. Nennen Sie eine Kita, die Vorschulunterricht durchführt. Vor allem in welchem Rahmen? Wer gibt diesen Rahmen vor, MB oder MS? Spannend ist auch Ihre Behauptung über den verpflichtenden Sprachtest. Ich weiß nicht, auf welche Schule Ihre Kinder gehen, die Saale Schule ist es jedenfalls nicht, denn Zitat: „Voraussetzungen für die Aufnahme
      Es gibt keine prinzipiellen Voraussetzungen, die ein Kind erfüllen muss, um an der Saaleschule aufgenommen zu werden. Alle interessierte Eltern, die ein schulpflichtiges Kind haben, können im entsprechenden Zeitraum ihr Kind bei uns anmelden.

      Wir legen bei der Auswahl der Schülerinnen und Schüler für die Klassen Wert auf Vielfalt und Ausgewogenheit vorhandener Voraussetzungen, Gaben, Fähigkeiten, Interessen und Neigungen. Diesem Ziel dienen auch die im Rahmen der Aufnahme geführten Gespräche mit dem Kind und den Eltern.“

      In die Bildungsmanufaktur werden Sie bestimmt auch nicht gehen, den wie heißt es auf deren Seite:
      „Die Freie Schule Bildungsmanufaktur ist eine Schule der Vielfalt.

      In unserer Schule leben, lernen und arbeiten alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen miteinander. Unser Schulkonzept basiert auf dem Ansatz einer inklusiven Pädagogik. Die Vielfalt der Menschen mit ihren unterschiedlichen Potenzialen, Interessen, Möglichkeiten sowie sozialen und interkulturellen Herkünften verstehen wir als Bereicherung und Herausforderung.“

      So oder ähnlich steht es aber auch bei den anderen Trägern wie der Edith-Stein-Schulstiftung Walldorf etc.

      Ach, wenn Sie nun meinen, es geht um Grundschulen, Riesenklein hatte ich schon genannt, dann gern noch ein Zitat aus dem Leitbild der ersten Kreativitätsschule:
      „Die Aufmerksamkeit unserer Lehrer wird demnach nicht darauf gerichtet sein, was
      Kinder „noch nicht können“, sondern sie vertrauen auf die Kompetenzen von Kindern
      und wollen erfahren, wie sie diese in einer lebendigen Beziehung zur Welt weiterentwickeln.
      Hierbei wird kindliches Lernen als sehr komplexes Aneignungs- und Wirkungsverhältnis
      verstanden.“
      Blöd, wenn man Unsinn schreibt, noch blöder, wenn dieses auch noch belegt wird.
      Aber Sie sind bekannt für viel Text ohne Grundlage und inhaltlichen Sachverstand.

      • ... sagt:

        „Blöd, wenn man Unsinn schreibt, noch blöder, wenn dieses auch noch belegt wird.
        Aber Sie sind bekannt für viel Text ohne Grundlage und inhaltlichen Sachverstand.“

        PaulusHallenser ist kein Mensch, sondern eine KI ohne I.

  17. ganz einfach sagt:

    Früher gab es mal Tests zur Schulfähigkeit, das wäre doch mal wieder angebracht, wie es aussieht. Wer den nicht besteht, gehört auf eine Sonderschule.

  18. Nono sagt:

    Das wird noch richtig lustig in den Schulen….das ist noch nicht das Ende. Es kommen immer mehr..und deutsch reden kann da keiner..will auch keiner. Braucht anscheinend auch keiner

  19. Robert sagt:

    Bitte die Privatschulen nicht vergessen. Dort wird Anstand und Respekt vor Mitschülern und vor Lehrern gelehrt. Da wird doch noch noch Platz für „Problemkinder“ sein.

    • genau sagt:

      Genau, zu den Kindern von „PaulusHallenser“ am besten. Dann sieht er, was für „Fachkräfte“ er sonst immer so bejubelt.

  20. Bin dafür sagt:

    Ich bin dafür, ein paar der Problembären ins Elisabeth Gymnasium umzusiedeln. Dann können sich die GrünInnen Wähler nicht mehr vor den Folgen ihrer lautstark geforderten Migration verstecken.
    Aber genau aus diesem Grund wird das Ganze auch niemals umgesetzt werden. Natürlich niemals mit dieser ehrlichen Begründung. Man ist ja nicht ausländerfeindlich und „wir haben Platz“…ausser, wenn es die eigenen Kinder betreffen soll.

  21. Wt sagt:

    Am besten die Stadträte beschäftigen sich mit dem Schülern mal anstatt immer nur zu reden