Mehr Geld für die Singschule? Stadtverwaltung verweist auf Haushaltslage und Priorisierung

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Eine Antwort

  1. 10010110 sagt:

    Diese Neiddebatten sind wirklich erbärmlich.

  2. hm sagt:

    „Denn während die Singschule nur eingemietet ist, hat die Akademie ein eigenes Gebäude.“
    Merkwürdige Begründung.

    • Fred sagt:

      Nein, ist eine Kostenfrage mit Grundsatz der Zuwendung und entsprechenden Haushaltstiteln. Die eigene Immobilie muß auch unterhalten wewrden, was bei Mitimmobilien durch den Eigentümer, außerhalb der Einrichtungskosten geschieht. Der Kostenansatz pro Schüler ist dabei gleich, bei der Akademie kommen eben noch die Gebäudekosten hinzu, die natürlich höher sein müssen, als Miete und Nebenkosten.

      • hm sagt:

        Dass die Unterhaltungskosten einer Immobilie höher als die Mietkosten einer vergleichbaren Immobilie sein sollen, kommt mir merkwürdig vor. Alleine die Wertsteigerungen einer Immobilie kümmern selbstnutzende Eigentümer kaum – im Gegenteil könnten sie durch Weitervermietung zusätzliche Einnahmen erzielen. Wer mietet, zahlt in einem teuren Immobilienmarkt mehr als früher.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Eine Chormuttie der Singschule brachte die ihrer Meinung nach ungerechte Verteilung der Mittel zur Sprache.“

    Um die „ungerechte Verteilung der Mittel“ zu beenden, sollte man die Subventionierung dieser Singschulen komplett einstellen, was auch zum Wohl des städtischen Haushaltes ist.

    „Bei uns ist die Förderung trotz steigender Kosten seit Jahren gleich.“

    Warum werden diese Kosten nicht einfach auf die Nutzer bzw. Mitglieder der Singschule umgelegt? Warum sollen die halleschen Steuerzahler solche Einrichtungen subventionieren?

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