Mehr Menschen ziehen nach Sachsen-Anhalt als wegziehen: positiver Wanderungssaldo zum 11. Mal in Folge

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  1. otto sagt:

    Na klaro, von Kabul an die Saale zu gelangen ist unkomplizierter als vom Petersberg.

    • Hinweis sagt:

      Der Petersberg liegt innerhalb von Sachsen-Anhalt. Zuwanderer vom Petersberg zählen in dieser Statistik gar nicht.

  2. Emmi sagt:

    „Wanderungsgewinne von 11 343 ausländischen und 1 539 deutschen Personen zurückzuführen“
    Das sagt doch alles aus. Es sind eher zugeteilten Flüchtlinge

    • Luft nach oben sagt:

      Zuwanderung, auch von Ausländern, ist gut, wenn die Richtigen kommen. Gut ausgebildete, religiös unauffälige, ihr Geld selbst verdienende Westeuropäer, Lateinamerikaner, US-Amerikaner ( da könnten bald welche kommen) oder Süd-, Südost- und Ostasiaten fallen einem da spontan ein. Gebildete alleinreisende Frauen sind auch o.k. Für Ungebildete und aus religiös problematischen Ländern kommende Personen sollte es dagegen keine Einwanderung geben. Auf keinen Fall sollten jedoch Personen, die unsere Sozialsysteme brauchen, einwandern.
      Zum Glück macht Merz ja schon, was möglich ist. Für mehr bräuchte er aber eine 2/3 Mehrheit.

  3. Sinnlose Statistiken sagt:

    Wie viele davon sind Bürgergeldempfänger – also Zuwanderung, die wir gerade nicht benötigen??

  4. Uschi sagt:

    Interessant wäre noch zu wissen, wie die sich im Land verteilt haben. Laut Zensus müsste ja ein Großteil in Magdeburg gelandet sein und kaum einer in Halle.

  5. Zipp sagt:

    Dass es sich bei diesem Zuzug um einen „Gewinn“ handelt, möchte ich aber mal ganz stark bezweifeln!

  6. PaulusHallenser sagt:

    Bei genauer Betrachtung sind es aber noch immer zu wenig Zuzüge. Ohne Zuwanderung gehen sonst in Sachsen-Anhalt die Lichter aus.