Merz ist neuer CDU-Bundesvorsitzender – und zwei Sachsen-Anhalter sind im neuen CDU-Bundesvorstand

Am Samstag hat die Bundes-CDU mit Friedrich Merz einen neuen Vorsitzenden gewählt. Und im neuen Vorstand ist Sachsen-Anhalt gleich zweimal vertreten. So wurde Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff erneut ins Präsidium des CDU-Bundesvorstandes gewählt. Auf dem 34. Parteitag der CDU Deutschlands erhielt er in der digitalen Abstimmung 791 Stimmen. Der Landesvorsitzender Sven Schulze wird künftig als Beisitzer sein.
Sven Schulze, äußert sich dazu: „Es ist richtig und wichtig mit Dr. Reiner Haseloff eine starke Stimme im höchsten Parteigremium zu haben, der nicht nur unser Bundesland, sondern allgemein die Interessen der Ostverbände vertritt.“
Auch der Generalsekretär der CDU Sachsen-Anhalt, Mario Karschunke, sieht dies als gutes Zeichen: „Dr. Haseloff steht für die Stabilität und Erfahrung, die wir in diesem Erneuerungsprozess ebenfalls dringend brauchen.“ Das Land brauche junge Stimmen. „Wir als CDU Sachsen-Anhalt haben mit unserem Landesvorsitzenden eine starke Stimme im CDU-Bundesvorstand, der nicht nur die Kernthemen der Partei, sondern auch die Landesinteressen vertritt.“
Hoffentlich tut er nun seine Arbeit
Kann er theoretisch auch ehrenamtlich und für lau machen, denn ein Millionär braucht Politikerdiäten nicht. Merz ist als Millionär von der Realität der gesellschaftlichen Mitte, aus welcher sich ja wohl das Stammklientel der CDU speist, soweit entfernt wie die Jacht von Bill Gates vom irdischen Festland.
@Sein;: Was soll das,mir ist es lieber jemand ist am Ruder der was schafft und die Million verdient hat, als jemand der nichts auf die Reihe kriegt oder die Million geerbt hat. Warum wollt Ihr Loser an der Spitze, geeade die finanzielle Unabhängigkeit macht Merz zum idealen Vorsitzenden – er braucht den Posten nicht ( was sonst Politikern oft vorgeworfen wird)! Er macht es aus Überzeugung für ein besseres Deutschland. Mir ist so jemand, mit Beruf außerhalb der Politik und erfolgreich 100x lieber als linksgrüne oder rechte Loser und Jungsozies, die ohne Partei nichts haben und damit steuerbar und unfrei.
“das Land brauche junge Stimmen“… Hahaha! Dann ist Haseloff ja genau der Richtige!
Endlich kommt wieder Ruhe in die CDU.
Das ist dann wohl das endgültige Ende der CDU – und das ist gut so!
Die Partei für Menschen, die sich die 70er zurückwünschen.
2020er:
– gesellschaftlicher SuperGau
– fast alles Geld bei ganz wenigen Alleinentscheidern – Masse wird in unendlichem Social Distancing gehalten
– lehne ich ab, will ich nicht, kann meinetwegen sofort verschwinden
In den 70ern regierte in der Bundesrepublik eine sozialliberale Koalition. In der DDR regierte die nationale Front, so wie in den 60ern und 80ern auch.
Dabei haben Hasi und die Landes-CDU alles getan, um nicht gewählt zu werden.
Provinz-Mief ist offensichtlich erwünscht, das Fischen am rechten Rand ebenfalls.
Es ist bedeutungslos wer im Vorstand ist.
Die wählt keiner mehr in eine Regierung.
In Sachsen ist es bald vorbei.
In oder mit ?