Merz ist neuer CDU-Bundesvorsitzender – und zwei Sachsen-Anhalter sind im neuen CDU-Bundesvorstand

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7 Antworten

  1. Ids sagt:

    Hoffentlich tut er nun seine Arbeit

    • das Sein bestimmt das Bewusstsein sagt:

      Kann er theoretisch auch ehrenamtlich und für lau machen, denn ein Millionär braucht Politikerdiäten nicht. Merz ist als Millionär von der Realität der gesellschaftlichen Mitte, aus welcher sich ja wohl das Stammklientel der CDU speist, soweit entfernt wie die Jacht von Bill Gates vom irdischen Festland.

      • Alt-Dölauer sagt:

        @Sein;: Was soll das,mir ist es lieber jemand ist am Ruder der was schafft und die Million verdient hat, als jemand der nichts auf die Reihe kriegt oder die Million geerbt hat. Warum wollt Ihr Loser an der Spitze, geeade die finanzielle Unabhängigkeit macht Merz zum idealen Vorsitzenden – er braucht den Posten nicht ( was sonst Politikern oft vorgeworfen wird)! Er macht es aus Überzeugung für ein besseres Deutschland. Mir ist so jemand, mit Beruf außerhalb der Politik und erfolgreich 100x lieber als linksgrüne oder rechte Loser und Jungsozies, die ohne Partei nichts haben und damit steuerbar und unfrei.

  2. Franzka sagt:

    “das Land brauche junge Stimmen“… Hahaha! Dann ist Haseloff ja genau der Richtige!

  3. Ferdinand sagt:

    Endlich kommt wieder Ruhe in die CDU.

  4. DosenUnion sagt:

    Das ist dann wohl das endgültige Ende der CDU – und das ist gut so!
    Die Partei für Menschen, die sich die 70er zurückwünschen.

    • Warum soll ich mir die entmündigenden Social Distancing 2020er wünschen ? sagt:

      2020er:
      – gesellschaftlicher SuperGau
      – fast alles Geld bei ganz wenigen Alleinentscheidern – Masse wird in unendlichem Social Distancing gehalten
      – lehne ich ab, will ich nicht, kann meinetwegen sofort verschwinden

    • Wunschkonzert sagt:

      In den 70ern regierte in der Bundesrepublik eine sozialliberale Koalition. In der DDR regierte die nationale Front, so wie in den 60ern und 80ern auch.

  5. lederjacke sagt:

    Dabei haben Hasi und die Landes-CDU alles getan, um nicht gewählt zu werden.
    Provinz-Mief ist offensichtlich erwünscht, das Fischen am rechten Rand ebenfalls.

  6. Jim Knopf sagt:

    Es ist bedeutungslos wer im Vorstand ist.

    Die wählt keiner mehr in eine Regierung.

    In Sachsen ist es bald vorbei.