Mieterrat ist für Alexander Vogt bei der Oberbürgermeisterwahl und kritisiert jahrelange Untätigkeit von Egbert Geier 

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30 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Peter Scharz scheint auch unter Pseudonymen häufig hier bei dubisthalle.de Kommentare zu schreiben, denn genau die Argumentation liest man hier oft. Wenn „der Mieterrat“ was fordert, dann ist das offensichtlich nur Peter Scharz.

  2. ... mag ich. sagt:

    Das ist ein Plädoyer für Vogt das durchaus seine Berechtigung hat. Und: Neue Besen kehren gut…!

    • Fred sagt:

      Vor allem der Hund, Schartz ist ein Hundefreund… Btw, Herrn Vogt traue ich da weniger über den Weg, mit seiner Vita. Promovierter Stadtplaner und nicht im Beruf, sondern als Seiteneinsteigenr am ELI-Gym tätig. Und dann will der in Verwaltung einer 240000 Einwohmnerstadt machen?

  3. Neustädter sagt:

    In den vergangenen 14 Tagen wurden Investionen für Halle von ca. 650 Mio. Euro gekannt gegeben. Wenn weiter so, so ist, dann bitte weiter so ! Ich habe wirklich die Befürchtung, dass mit der Sprechblase Vogt, es eben nicht weiter geht. Was soll der denn bewegen, mit einem Stadtrat der bis auf die AFD, Ihn nicht möchte. Nur eins, spannende Stadtratssitzungen und Investitionsstillstand.

    • so ist's sagt:

      Yep

    • Einwohner sagt:

      Ich will die meisten Stadträte auch nicht und muss damit leben, das diese gewählt worden sind. Da sitzen auch welche schon seit Jahren auf dem Posten und genau deswegen geht nichts vorwärts. Man wird „Gebietsblind“ und baut eben das Netzwerk aus, das dann auch mit Fördergelder bedient werden will. Meine Stimme hat Herr Dr. Vogt, der Geier ist ein Pleitegeier!

      • t-haas sagt:

        Falscher Eindruck: Die sitzen da nicht, die sind von ihren Wählern gewählt, und zwar eben auch wieder. Was hast du, oder deine Kandidaten für den Stadtrat aufzubieten? (Außer warmer Luft natürlich?). Und zur Finanzsituation: Die wird Hr. V. ob mit oder ohne Hund auch so nicht lösen können…

  4. Christina sagt:

    Ich bin auch dafür, Dr. Vogt eine Chance zu geben. Der Herr Geier hatte seine Chance gehabt!

  5. RD wähler sagt:

    Danke für die klare Empfehlung des Mieterrats für Dr. Alexander Vogt!

    Der Mieterrat Halle hat mit seiner Wahlempfehlung für Dr. Alexander Vogt eine klare und mutige Position bezogen. Danke für diese sachliche und ehrliche Einschätzung! Es ist offensichtlich: Unter Egbert Geier gab es vor allem Stillstand und Untätigkeit – Probleme wurden ausgesessen, statt sie zu lösen.

    Dr. Vogt hingegen zeigt, dass er zuhört, anpackt und sich für die Interessen der Bürger einsetzt. Seine Unterstützung für den Mieterrat und die drängenden Themen der Stadt – von der Mietkostenproblematik bis zur Stadtentwicklung – spricht für sich. Halle braucht Veränderung, keinen „Weiter so!“, das nur weiter Geld verschwendet und dringend nötige Reformen verhindert.

    Nochmals danke an den Mieterrat für die klare Haltung. Halle hat die Chance, mit Dr. Vogt einen Oberbürgermeister zu wählen, der wirklich etwas bewegen will.

    • Neustädter sagt:

      In den vergangenen 14 Tagen wurden Investionen für Halle von ca. 650 Mio. Euro gekannt gegeben. Wenn weiter so, so ist, dann bitte weiter so ! Ich habe wirklich die Befürchtung, dass mit der Sprechblase Vogt, es eben nicht weiter geht. Was soll der denn bewegen, mit einem Stadtrat der bis auf die AFD, Ihn nicht möchte. Nur eins, spannende Stadtratssitzungen und Investitionsstillstand.

    • Aufmerksamer Beobachter sagt:

      Wenn du in deiner Lobpreisung selbst von „mutig“ schreibst, ist das äußerst lustig.

    • witzig sagt:

      Schön wieder so ein Pamphlet man man man vielen Dank dafür…also nochmal wirklich ganz vielen Dank für dieses mutige Statement. Der Mieterrat ist eine Erfindung von Herrn Schwarz und repräsentiert ganz sicher nicht irgendwelchen Ansichten von Mietenden

    • 10010110 sagt:

      Jaja, Alex, du kannst jetzt aufhören, dich selbst zu loben.

    • Detlef Wend sagt:

      Sachlich? Was für ein Unfug!
      Der gute Herr Schartz tut den Hallensern damit wohl eher einen Bärendienst. Oder wie in diesem Fall einen Pudeldienst … genau hinhören und selber entscheiden könnte hifreich sein, aber wer macht das schon noch?

  6. Kritiker sagt:

    Scharz propagiert sich immer selbst und seinen sehr ominösen Verein als Mieterrat?

    Die wirkliche, kompetenteste und beste Vertretung ist der deutsche Mieterverein!

    Der Mieterrat ist eine subpolitische Quatschvereinigung und Scharz eine AFD nahe Figur.

  7. Ronya sagt:

    Weder ein Herr Dr. Vogt noch ein Egbert Geyer kann etwas an der KdU-Regelung ändern. Dies ist ein bundeseinheitliches Gesetz. Zitat aus für jedem freizugänglichen Wikipedia: „Die Kosten der Unterkunft (Abkürzung KdU), amtlich Bedarfe für Unterkunft und Heizung, ist ein Begriff aus dem deutschen Fürsorgerecht, der in § 22 SGB II (Bürgergeld), § 35 SGB XII (Sozialhilfe) und § 3 AsylbLG (Asylbewerberleistung) definiert ist.“ Zitat weiter aus Wikipedia: „Die Kosten der Unterkunft im Rahmen des SGB II werden grundsätzlich von den Kommunen (Kreise und kreisfreie Städte) getragen. Der Bund unterstützt diese Aufgabe mit einem zwischen den Jahren schwankenden Ausgabenanteil. Im weiten Katalog kommunaler Sozialausgaben sind die Kosten der Unterkunft die einzige Aufgabe, die in klarem Zusammenhang zur lokalen sozialen Lage steht und in allen Ländern die gleiche kommunale Trägerstruktur aufweist. Die Ausgaben sind über die Jahre relativ stabil. Sie beliefen sich 2014 bundesweit auf 11,6 Mrd. Euro. In den kommunalen Ausgaben spiegeln sich im Wesentlichen die unterschiedlichen SGB-II-Anteile in der Bevölkerung wider. Das lokale Mietniveau und örtliches Ermessen der Behörden spielen eine relativ geringe Rolle.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Kosten_der_Unterkunft
    Also wenn Herr Dr. Vogt nicht demnächst in die Bundespolitik wechselt, um das SGB II und alle anderen nachrangigen Verordnungen zu ändern, ist durch sein „parkett-fähiges“ Auftreten nicht mit einer Änderung zu den KdU zurechnen. Schön sein und schön reden, was der andere hören will, reicht nicht immer…..

    • Realitätscheck sagt:

      „Die Ausgaben sind über die Jahre relativ stabil.“

      D.h. also, bei steigenden Mieten bleibt für Bürgergeldler weniger zum Leben, da sie immer mehr vom Grundbedarf in die Mietkosten abzweigen müssen, da die KdU diese immer weniger abdeckt.

    • Mieter sagt:

      Das vom Mieterrat kritisierte schlüssige Konzept wird alle zwei Jahre von der Stadt erstellt. Es ist die Grundlage für die Bezahlung überteuerter Mieten durch Stadt und Jobcenter sowie Treiber des Mietspiegels.

  8. ... sagt:

    „Würde die Stadt die bei Tausenden von Mietern verlangten überzogenen Kosten für Rauchwarnmelder, Gebäudeversicherung, Hauswart und Sperrmüll bei ihren KdU-Kunden endlich einmal prüfen, könnte sie deren Bezahlung auch ablehnen.“ Wie soll das funktionieren? In den BK-Abrechnungen sind diese Positionen nun mal drin? Das muss der Mieter bezahlen. Soll jetzt jede einzelne Rechnung z. B. bei der GWG oder HWG geprüft werden? Die kriegen die Rechnungen von den Versorgern und Dienstleistern und legen die nach einem Schlüssel um, meist nach qm. Was ist da abzulehnen? Es ist klar, dass die BK immer weiter steigen, die Gebäudeversicherungen legen jedes Jahr kräftig nach, die Hausmeister haben regelmäßig mehr Lohn usw. Die Kosten der KdU reichen vorne und hinten nicht. Ganz abgesehen von der Grundmiete alleine. Überall gibt es eine Grenze. Eine ordentliche und bezahlbare Wohnung kann sich ein Geringverdiener gar nicht mehr leisten.

    • Mieter sagt:

      Dazu hat der Bundesgerichtshof bereits zweimal entschieden. Allein die HWG hat über 1,2 Mio EURO zuviel über die Nebenkostenabrechnung kassiert und nur zweimal haben sich Mieter vor Gericht gewehrt. Eine Mieterin wurde dabei durch den Mieterrat Halle unterstützt.

  9. Franz2 sagt:

    Ist dieser Mieterrat nicht wieder so ne pseudo-Vereinigung, die sich erdreistet für die Mehrzahl der Mieter zu sprechen, obwohl sie absolut irrelevant ist ? Klingt eher wie so ne Art Lobbygruppe, die nur Individualinteressen verfolgt.

  10. Peter Dehn sagt:

    Zur besseren Bewertung der gesellschaftlichen Relevanz des „Mieterrats e.V.“ wäre es hilfreich, wenn Herr Scharz mal mitteilt, wie viele Mitglieder in seinem Verein noch dabei sind. Außer Herrn Scharz..

    • Umgeschaut sagt:

      Naja, vereinsrechtlich müßten es schon noch mehr als 7 Mitglieder sein, sonst wird der Verein aufgelöst vom Gericht. Also waren zur letzten notwendigen Wahl diese Mitglieder noch vorhanden

      • Hal_lunke sagt:

        Das ist falsch, sorry.

        Lediglich zur Gründung des Vereins müssen sich 7 Personen zusammenfinden.
        Nachdem der e.V. existiert/eingetragen ist, reichen dann 3!

    • Franz2 sagt:

      Du musst nur wissen, dass es nur Herrn Scharz gibt – nur sein Wort ist Gesetz. Er bestimmt darüber, was für Mieter relevant und richtig ist – niemand sonst. Er ist quasi so ne Art Dunkler Imperator für Halle und alle angrenzenden Sonnensysteme.

  11. Hallenserin1968 sagt:

    Sollte Herr Dr. Voigt in naher Zukunft nicht im Sinne von Herrn Scharz handeln, ist Herr Scharz wahnsinnig von der Person Dr. Voigt enttäuscht.

  12. wieder einen gucken lassen sagt:

    Auf Pittiplatsch würde ich unbedingt hören , auf Scharz unter keinen Umständen.