Mitteldeutschland plant 1.100 km langes Verteilnetz für grünen Wasserstoff – Region Halle-Leipzig im Mittelpunkt 

Das könnte dich auch interessieren …

42 Antworten

  1. Fachmann sagt:

    Dieser grüne Irrweg wird uns teuer zu stehen kommen, im wahrsten Sinne des Wortes.

    • : sagt:

      Das kann ich nicht einschätzen, aber ich finde die Abhängigkeit von einen Gas- und Öllieferanten, der kein Problem hat überall Krieg und Zerstörung zu bringen, war ein Irrweg. In der Summe kann man sagen, dass die letzten, sagen wir mal 25 Jahre, ein Irrweg war. Aber das Kurzseitgedächtnis der Wahlberechtigen funktioniert immer noch optimal.

      • bin_gespannt sagt:

        „Das kann ich nicht einschätzen, aber ich finde die Abhängigkeit von einen Gas- und Öllieferanten, der kein Problem hat überall Krieg und Zerstörung zu bringen, war ein Irrweg“

        Wie sehr warst du von den katastrophalen Folgen betroffen? Oder kennst du vielleicht jemanden, der jemanden kennt der irgendwann mal kein Gas hatte?

      • Fachmann sagt:

        Der Wassersstoff wird auch zu 80% importiert werden, die Abhängigkeit bleibt also. Das aktuelle Frackinggas kommt übrigens auch aus einem Land, das regelmäßig in fremde Länder einmarschiert.

  2. 10010110 sagt:

    So wie ich das bisher verstehe, kann „grüner“ Wasserstoff nur eine Brückentechnologie sein, bis es sinnvollere Alternativen gibt. Um Wasserstoff zu erzeugen muss ja erstmal Energie verwendet werden, bei der ein Teil der Energie „verloren“ geht. Und das gleiche passiert dann wieder, wenn man den Wasserstoff wieder in die gewünsche Energie zurückumwandelt. Das ist ein höchst ineffizientes System. Sabine Hossenfelder hat das auch in einem kürzlichen Video angesprochen und kritisiert. Und ob es das wert ist, so viel Aufwand und Geld in eine Brückentechnologie zu stecken, die ineffizient und in wenigen Jahren wieder obsolet ist, ist höchst fraglich.

    • Wahnfried sagt:

      Meinst Du, dass das obsolet wird? Ich sehe eher das eher als Zukunftstechnologie, gerade bei unserem Stand der erneuerbaren Energien. Na mal schauen. Ich hoffe aber auf Wasserstoff. Kritisch sehe ich eher die Explosionsgefahr. 🙂

    • 151 sagt:

      Es ist eine Möglichkeit, ungenutzten Strom in einen lagerfähigen Energieträger umzuwandeln. Zudem sind die angedachten Einsatzfelder sehr verschieden (z.B. chemischer Grundstoff, Hochöfen, Flugverkehr), so dass es den einen technischen Nachfolger ganz sicher nicht geben wird.

      • bin_gespannt sagt:

        Hat man bereits erfunden nennt sich Akkumulator.

        Kostengünstiger als Wasserstoff und Verlustärmer.

        • versuch's noch mal, aber diesmal bitte lesen, worauf du antwortest sagt:

          Akkus sind nicht kostengünstig und haben eine begrenzte Speicherkapazität. Akkus sind kein chemischer Grundstoff und auch zum Betrieb von Hochöfen und Flugzeugen eher ungeeignet.

          • bin_gespannt sagt:

            Wie viel billiger ist denn Wasserstoff mit dem entsprechenden Netz welches erst noch dafür gebaut werden muss?

            Das Akkus irgendwann mal geladen werden müssen ist klar, dafür sind sie da! Nur wo kommt der unbegrenzte Wasserstoffvorrat her?

            Hochöfen kann man mit Strom betreiben, Flugzeuge kann man nicht mit Wasserstoff betreiben!

            • dbaumann sagt:

              Ich finde es immer etwas plump Wikipedia als Quelle für irgendwas heranzuziehen, aber an dieser Stelle reicht es durchaus „Flugzeuge kann man nicht mit Wasserstoff betreiben!“

              • bin_gespannt sagt:

                Ja den Artikel hatte ich auch vorher gelesen. Allerdings ist es extrem aufwändig. Es fängt schon dabei an wo man den Treibstoff während des des Fluges lagert.

                Die Tragflächen eigenen sich dafür nur bedingt.

                „Wenn Wasserstoff verbrannt wird, entstehen möglicherweise noch mehr langlebige Kondensstreifen-Zirren, die den größten Beitrag des Luftverkehrs zur globalen Erwärmung beisteuern. Bei der Verbrennung von Wasserstoff entsteht dreimal mehr Wasserdampf als bei Kerosin. Andererseits verursacht ein Wasserstoffantrieb keine Partikelemissionen, was die Klimawirkung wieder senkt.“

                „Aufgrund der hohen Verbrennungstemperatur von Wasserstoff entstehen bei der Verbrennung mit Luft umweltschädliche Stickoxide.“

                „Der Einsatz von Wasserstoff als Treibstoff bedingt neue Konstruktionen für Tanks, Kraftstoffsysteme und Triebwerke der Maschinen sowie eine neue Technik der Betankung an Flughäfen. Die für die Automobiltechnik entwickelten Konzepte, z. B. leichte Drucktanks, können abgewandelt auch in der Flugzeugtechnik eingesetzt werden.“

                Dazu kommen die Kosten für den Betrieb:

                „Kerosin 43MJ/kg Preis ca. 0,50 Euro/Liter

                Wasserstoff 120MJ/kg Preis ca. 9,50 Euro/kg

                2.79kg Kerosin haben die selbe Energiedichte wie 1kg Wasserstoff.

                2.79kg Kerosin kosten 2.09Euro (aktuell knapp 60Cent pro Liter)

                1kg Wasserstoff kostet momentan um die 10 Euro Tendenz steigend.

                Es wird eine Brückentechnologie bleiben, der Aufwand und die Kosten so etwas zu entwickeln sind enorm.

                Viel einfacher geht es mit Elektrizität.

                https://www.businessinsider.de/wirtschaft/e-flugzeuge-air-canada-bestellt-30-elektrische-passagierflugzeuge-mit-bsi-zu-800-kilometern-reichweite/

                25 Sitzplätze mit 800 Kilometern Reichweite.

                https://www.morgenpost.de/ratgeber/article227051325/E-Flugzeuge-Diese-elektrischen-Jets-planen-Airbus-Co.html

                Die Entwicklung zum E-Flugzeug macht wesentlich mehr Sinn.

                Da die Wartungskosten, der Betrieb und vor allem die Entwicklungskosten wesentlich geringer sind.

              • dbaumann sagt:

                @spanni

                Ein Grund, warum ich mich hier so selten in Diskussionen reinhänge: Die eigene, falsche, Aussage wird ganz schnell vergessen und mit viel Tamtam und Text wird vom eigenen Fehler abgelenkt.

                Es ging einzig und allein um Deine Aussage, man könne Flugzeuge nicht mit Wasserstoff betreiben. Nicht darum ob es unwirtschaftlich oder technisch herausfordernd ist.

              • bin_gespannt sagt:

                Ich meinte damit das, zumindest mir bekannt, nur ein einziger Prototyp bisher bemannt mit Wasserstoff geflogen ist.

                E Flugzeuge sind bereits bei Airlines im Einsatz.

                Es wird gerade in den skandinavischen Ländern, eine Einjährige Machbarkeitsstudie vorgenommen um zu prüfen kann man überhaupt Flughäfen mit Wasserstoff versorgen. Und ob man jemals große Passagiermaschinen mit Wasserstoff betreiben kann.

                Das ist alles noch so dermaßen realitätsfern, im Gegensatz dazu sind E Flugzeuge täglich in gebrauch.

                Deswegen immer noch meine Meinung: Flugzeuge kann man nicht mit Wasserstoff betreiben.

                Man kann sich natürlich streiten ob es um das Technische, das Wirtschaftliche oder Logistische dabei geht.

                Ich bin der Meinung die Technologie bei den Akkus wird sich viel schneller verbessern, als dass sich große Passagiermaschinen mit Wasserstoffantrieb entwickeln lassen.

              • 01000100 sagt:

                Relax! Entspannt euch!
                Wie lange wollt ihr hier noch eure psychische Vitalenergie (von Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton, Vril genannt) für Krümelkack verschwenden?
                Regenbogen-bunten Wasserstoff zum Antrieb eines Luftwagen zu verwenden ist nur eine sauteure Übergangstechnologie! Sobald die Bürgerin(itiative) für Halle dahinter kommt, daß auch diese Fluggeräte nicht ohne Verbrenner-Motor auskommen, werden die Omas-in-spe gegen Alles sich auf den Luftstraßen festkleben. Nicht auszudenken…
                Laßt euch von einem erfahrenen Flugscheibenkonstrukteur vom Aldeberan inspirieren. Hier seine drei Visionen für den ultimativen irdischen Luftverkehr:
                Das erste Zauberwort heißt Levitation! Mein Gott, die indischen Fakire machen uns vor, wie ein Mensch, der autogen sein Kraftfeld verstärkt, in der Luft schweben kann… Das geht ganz ohne Wasserstoff.
                Eine weitere Hochtechnologie, die Zukunft hat (und wieder zu entdecken ist; denn an sich ist sie Blaubart!), heißt Vimana (विमान). An- und aufgetrieben wurden diese Flugscheiben von Wirbelwindmotoren, die die Antriebsenergie während des Fluges direkt aus dem Dirac-Meer saugen. Insofern kommen sie ohne Tanks aus. Nun sind die jungen Technikusse gefragt! Verklebt eure graue Masse mit den feinstofflichen Feldern der Akasha-Bibliothek, um hinter die technischen Details, in denen bekanntlich der Teufel steckt, zu kommen.
                Drittens: Junge und alte Gen-Forscher! Laßt zunächst eurer Phantasie endlich mal unendlich Flügel wachsen … und dann den Menschen. Dann braucht er gar keine technischen Krücken mehr, um zu fliegen.

    • ... sagt:

      Wer ist Sabine Hossenfelder? Hättest du nicht gleich das Video verlinken können?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Es ist keine Brückentechnologie. Erdgas ist Brückentechnologie, bis genügend grüner Wasserstoff da ist. Die ChemieIndustrie, Stahlerzeugung und viele andere Prozesse benötigen chemische Reduktionsmittel, dass braucht Kohle, Erdgas oder eben Wasserstoff. Auch für Ammoniak, Dünger ( SKW Piesteriz ist der größte Gasverbraucher Mitteldeutschlands!) brauchen Wasserstoff. Also ist das nicht Brückentechnologie sondern zentral für unsere Wirtschaft.

      • bin_gespannt sagt:

        Wasserstoff wird sich weder in der Automobilbranche noch im privaten Bereich irgendwann mal durchsetzen, dafür ist dieses System ungeeignet.

        Es bleiben nur die Großabnehmer, die wollen aber nicht nur produzieren wenn es genug grünen Wasserstoff gibt, sondern die wollen produzieren wenn sie entsprechende Aufträge haben!

        Deswegen muss die Stromversorgung in riesigen Mengen rund um die Uhr zu 100% gesichert sein. Das schafft man nicht mit erneuerbarer Energie.

        Nulli hat schon recht, es wird immer eine Brückentechnologie bleiben!

  3. PaulusHallenser sagt:

    Ich hoffe, das Projekt wird schnellstmöglich realisiert! Nur so kann der Klimawandel wirksam begrenzt werden. Wasserstoff ist die Zukunft, von daher ist es sehr gut, dass in und um Mitteldeutschland ein solches Netz errichtet wird.

    • Ingenieur sagt:

      Genau, Sachsen-Anhalt rettet das Weltklima mit einer Technologie, deren Wirkungsgrad unterhalb der einer Dampfmaschine liegt.

      • uiuiui sagt:

        Technisch gesehen sind alle Atom- und Kohlekraftwerke Dampfmaschinen …

        • Ingenieur sagt:

          Ja, eben.

          • uiuiui sagt:

            Aber während beim Verbrennen von Kohle und „Abbrennen“ von Brennelementen gefährliche Abfälle entstehen, kann man das von Sonnenschein und Wind nicht behaupten. Da kann der Wirkungsgrad auch etwas niedriger sein.

  4. Aktinoid sagt:

    Noch 2-3 unfähige Regierungen und dann wird der Mist zurückgebaut und sauberer Atomstrom wie in allen anderen EU-Staaten auch, fließen.

    • Nukleotid sagt:

      „Sauberer Atomstrom“ fließt in einem grenzüberschreitenden Netz überall. Falls Du meintest, dass in allen anderen EU-Staaten Atomkraftwerke betrieben werden, hast Du Dich geirrt.

    • Sofavan sagt:

      Haha sauber Atomstrom – was für ein Bonmot.

    • Wien 3000 sagt:

      Seit wann ist eine Energieform sauber, bei der am Ende radioaktiver Müll für mehrere Millionen Jahre in einem Erdloch versenkt werden muss? Ferner ist Atomstrom auf Uran angewiesen. Haben wir denn genug Uranreserven auf der Welt und in Europa?

      • Grüne Schulversager sagt:

        Das war aber vorher auch schon in der Erde.. Nennt sich Uranbergbau. Die Radioaktivität kommt nicht aus dem Nichts! Mannomann, man holt es aus der Erde und packt es nach Nutzung wieder rein.

        • bin_gespannt sagt:

          So ist es!

          @Wien 3000

          Das Material was heute eingelagert wird, ist in Zukunft das Material womit zukünftige Reaktoren betrieben werden.

          Abgesehen davon gibt es wie von allen fossilen Brennstoffen ob Öl oder Gas und auch von Uran gigantische Mengen! So viel das man jedes Jahr weitere gigantische Mengen davon unter der Erde findet, die man vorher nicht kannte.

          • Man kann deine abartige Meinungen zu jedem Thema (jedem!) einfach kaum mehr ertragen sagt:

            So ist es nicht!

            Was „gigantische“ Mengen sind ist natürlich Ansichtssache. Endlich ist es auf jeden Fall und woher du weißt, dass jedes Jahr auch in Zukunft „gigantische“ (dein Lieblingswort?) Mengen zu finden sind und vor allem effektiv abgebaut werden können, bleibt dein Geheimnis, ebenso, dass radioaktive Abfälle in Zukunft Energie liefern werden. Blanke Einbildung. Das Jahrzehnte lange andauernde bloße Verbrennen von Öl und Gas ist nicht nur wegen der riesigen CO2 – Mengen keine Lösung. Jedenfalls ist die heutige „Einlagerung“ radioaktiver Reststoffe keinesfalls zukunftsfähig, weil hauptsächlich hoch angereicherte Stoffe die Gefahr bilden durch Millionen Jahre anhaltende Strahlung. Und die ist überhaupt nicht vergleichbar mit natürlicher Strahlung. Frag einfach mal einen Strahlenmediziner oder einen Physiker oder überhaupt jemanden, der Ahnung hat.

            PS: Ein Selbstgespräch führt dich nicht zu so einer Person.

            • bin_gespannt sagt:

              Du solltest dich mal mit dem Thema beschäftigen und ja es werden immer neue fossile Brennstoffe entdeckt. Auch bei bereits bekannten Vorkommen wird die Zahl immer größer, wo es sich nun trotz Schwierigkeiten lohnt diese Brennstoffe zu fördern.

              Einfach mal googeln.

              „…dass radioaktive Abfälle in Zukunft Energie liefern werden.“

              Das zeigt wieder, du hast dich überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigt.

              Es wird nirgends auf der Welt von einem AKW Atom Müll produziert, welcher Millionen Jahre lang radioaktiv strahlt.

        • grüner Schulversager sagt:

          Dein Profilname passt aber absolut zu dir, denn wer natürliche Lagerstätten wie Pechblende mit hochangereichertem Atommüll gleichsetzt kann wohl nur einen solchen Profilnamen hervorrufen.

          PS: Nenne mal eine „Endlagerstätte“, in welcher zuvor Uran abgebaut wurde und in die nun hochradioaktiver Abfall eingelagert wird. Bei der ehemaligen Wismut jedenfalls nicht, du willst das ja offensichtlich. Fahr mal nach Aue oder Johanngeorgenstadt oder so und erkläre das den Menschen dort, wird bestimmt freundlich aufgenommen dein „Mannomann“ (ich füge hinzu „die sollen sich mal nicht so haben, sagt jedenfalls der hier“).

          • @grüner Schulversager soll es heißen sagt:

            Sorry, da fehlt ein „@“ vor MEINEM Profilnamen.

            @grüner Schulversager müsste es heißen.

    • Lantinoid sagt:

      Ein Hoch auf die EU!

    • @Aktinoid sagt:

      Man hat relativ lange nix gehört von der Suche nach einem Standort für ein Endlager.
      Aber kannst ja deinen Keller zur Verfügung stellen!

  5. abwarten, Tee trinken sagt:

    „Die Nachfrage nach grünem Wasserstoff sowie dessen Erzeugungskapazitäten werden bis 2040 in Mitteldeutschland rasant steigen.“

    Nach Herbst 2025 hoffentlich nicht.

    • 10010110 sagt:

      Was stellst du dir denn vor? Weiter so wie bisher? Bloß nix verändern? Ich meine, man kann ja kein Freund von Wasserstoff sein, aber darauf zu hoffen, dass eine zukünftige Regierung alles wieder rückgängig macht, ist irgendwie ein bisschen verbohrt, um nicht zu sagen: ideologisch verblendet.

      • Grüne Schulversager sagt:

        Vor allem frage ich mich, womit die Industrie arbeiten soll, wenn nicht mit Wasserstoff. Wer jetzt Strom sagt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wasserstoff ist das einzige saubere, nicht CO2 erzeugende Reduktionsmittel. Die Diskussion zu Atomkraft hat damit auch nichts zu tun, weil es dem Wasserstoff erstmal egal ist, ob er per Windstrom, Atomstrom oder Fotovoltaik erzeugt wird, oder aus Wasserstoffquellen ( ja, die gibt es. Wie übrigens auch Photolysezellen, die direkt Wasserstoff erzeugen). Interssant ist auch, das Pflanzen Wasser spalten in Sauerstoff und als NADPH gebundenen Wasserstoff. Jahrmillionen Evolution – die Natur – nutzt also diesen ach so ineffizienten Prozess – sollte Euch zu denken geben! Und natürlich irren auch alle die Experten die diesen Umbau vorantreiben um wenigstens ein bischen Restwohlstand und Industrie in Deutschland zu retten – Experten aus Stahlerzeugung, Chemie-Industrie, Agrarindustrie, Gaserzeuger etc. – also dort wo die Ökopantoffeln nun wirklich nicht verbreitet sind, sondern wo in weltweiter Konkurrenz das Geld erwirtschaftet wird, dass Rotgrün für woke Flüchtlingsbetreuung und soziale Hängematte raushaut.

        • Bürger für Halle sagt:

          Sie irren in mehrfacher Hinsicht. Wasserstoff wird durch erneuerbare Energie (Wind – und Solarenergie) erzeugt und wächst nicht auf Bäumen. Wasserstoff wird daher immer ein kostbares Gut bleiben, weil er aufwendig produziert werden muss. Warum jemand Wasserstoff mit Atomstrom produzieren sollte, bleibt (weil nicht praxistauglich, zumal Atomenergie ein Auslaufmodell ist) Ihr Geheimnis. Nur GRÜNER Wasserstoff macht Sinn. Gerade für Energie braucht es daher einen gerechten gesellschaftlichen Ausgleich – für die Industrie und Gesellschaft. Die Energiewende geht nur gesamtgesellschaftlich – hier muss auch der gesamte Verkehrssektor berücksichtigt werden, denn bis spätestens 2040 muss er komplett klimaneutral sein, was ein riesige Herausforderung ist.
          Wenn Sie von „sozialer Hängermatte“ und „woker Flüchtlingsbetreuung schreiben, zeugt das von ihrer menschenfeindlichen rechten Gesinnung.

        • bin_gespannt sagt:

          Was sind denn die Vorteile von Wasserstoff gegenüber Akkumulatoren?

          • Montgolfière sagt:

            Mit Akkumulatoren befüllte Ballons fliegen nicht.

            • bin_gespannt sagt:

              Ist schon immer doof wenn du nicht mitreden kannst. Einfach mal bilden, dann kannst du ach mehr als nur dumme Kommentare schreiben.