„Most Wanted Employers 2022“: GISA ist ausgezeichnet worden

Foto: GISA

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Keine Antworten

  1. Vize weiß und schwarz Präsident sagt:

    Ist ja geil.
    GISA ist eine nette kleine Provonzfirma aus Halle. Soweit alles gut.
    Aber nun kommt: Jeannine Kallert, „Vice President Communications & People bei GISA.“
    Boah ey, unter dem machen Sie es wohl nicht.
    Kann Jeannine aus Trotha nicht einfach „stellvertretende Abteilungsleiterin im Peronalbüro Bruckdorf“ heißen?
    Wer kommt immer nur auf solche Bullshit Titel und vor allem: Wer lässt sich auf den Sch… ein? Was für Neurosen stecken dahinter? Gibt es dazu Studien? 😀

    • Wessigeblubber auf allen Kanälen macht Birne weich sagt:

      „Wer lässt sich auf den Sch… ein?“

      Gehirngewaschene Wessis und dressierte Nachgeborene. Die Fassadenblende hat seit der Wende enorm an Bedeutung gewonnen und immer weniger stören sich daran. Kein Wunder bei dem UnBildungssystem.

  2. ... mag ich. sagt:

    Ich mache auch gerne Most. Zwei Kisten – für Äpfel – stehen schon im Keller bereit.

  3. 10010110 sagt:

    Die ZEIT Verlagsgruppe und die Internet-Plattform für Arbeitgeberbewertungen kununu haben die beliebtesten Unternehmen Deutschlands ermittelt: GISA gehört zu den 1000 „Most Wanted Employers 2022“.

    Wenn es auf Deutschland bezogen ist, wieso benutzt man dann so eine dumme englische Phrase und sagt nicht „Die meistgesuchten Arbeitgeber 2022“? Wieso sitzen so viele Leute mit Scheiße im Hirn in einflussreichen Positionen?

    • du musst dich mehr aufregen sagt:

      Weil in Deutschland nicht nur Kartoffeln Arbeit haben, suchen und finden.

      Jetzt halt dich fest: kununu ist aus Österreich! 😯😲🤯

      Es ist aber auch überhaupt keine Meldung, die an dich adressiert ist. Vielleicht hilft dir das. Kleine Kinder kommen ja auch nicht vor, jedenfalls nicht direkt….

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Du meinst, nicht deutschsprechende Arbeitssuchende interessieren sich für irgend so eine Arbeitgeberbewertung? Wer nicht in der Lage ist, sich gegebenenfalls solch eine Bewertung aus dem gewünschten Zielland zu übersetzen, der sucht eh in Jobbörsen und nicht in Statistiken.
        Amtssprache ist hier übrigens immer noch Deutsch.

        • Amtssprecher sagt:

          Bisher interessiert vor allem ihr beide euch dafür. Brennend! Was wäre erst, wenn ihr wisst, worum es geht? Oder wenn ihr auch nur als Hilfskräfte bei einem dieser Unternehmen anfangen könntet?!

          Nicht immer nur blöd quatschen, Meine. 😛

          • Hilfskraft Deutsch sagt:

            „Was wäre erst, wenn ihr wisst, worum es geht?“

            Was wäre erst, wenn ihr wüsstet, worum es geht?
            Bitte, gern geschehen.

          • nicht mal dafür reichts sagt:

            Doppelter Konjunktiv? Ganz schlechter Stil.

            Aber bei OBS suchen sie Busfahrer. Kannste den ganzen Tag sitzen. Haben vielleicht auch Fahrzeuge mit Handgas. 😛

          • Stilleben sagt:

            Ist kein doppelter Konjunktiv und auch kein schlechter Stil. Für GISA ist das aber egal, die suchen weder Germanisten noch Literaten.

          • aber GANZ schlechter Stil sagt:

            Ok, dann zählen wir mal:

            wäre – das ist der Konjunktiv von „ist“
            wüsstet – das ist der Konjunktiv von „wisst“

            kurz addiert … Moment …. habs gleich …. einer und noch einer…

            Also ich komm auf zwei.

            Was zählst du? Und hast du eine Vorstellung, warum du nicht bei GISA unterkommen könntest? (bzw. „… hättest du …“)