Müll, Ratten, Brände, Sperrandrohungen: Horror-Hausverwaltung Ivere lässt Mieter im Süden von Halle (Saale) im Stich

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23 Antworten

  1. MS sagt:

    Jede Woche solche Nachrichten. Aber der private Markt regelt alles, so soll ja die Stadt aus den kommunalen Wohnungsgesellschaften aussteigen lt. FDP. Und dann geht alles an private Großvermieter, denen dann auch noch Millionen an Steuerschulden erlassen werden. Gratulation.

    • Daniel sagt:

      Vielleicht sollte der Stadt den Kündigungsschutz fur solche Mieter aufheben. Dann kann der Vermieter die Leute auf die Straße setzen. Damit lernen Sie es oder Sie sind halt Obdachlos und die Ordentlichen Mueter müssen nicht mehr unter den Zuständen leiden.

      • Grüne Schulversager sagt:

        So ist es. So wie es da aussieht, das geht nur, wenn die Mieter Dreckschweine sind. Bei solchen Mietern bist Du als Vermieter eh am Arsch. Sicher nicht der korrekteste Vermieter, aber warum soll er vesser sein als die Mieter. Und bitte, bitte nicht solche Prroblemmieter noch der Stadt aufhalsen, so dass wir Steuerzahler noch mehr für solche Saubolzen zahlen müssen. Wenn man das sieht: Es ist mehr FDP nötig: Unfähige Vermieter verschwinden dann vom Markt, und auch die Mieter müssen verantwortlicher sein, sonst finden sie keine Wohnung.

  2. kein Fan von PH sagt:

    Na los doch Paule: Hol die Nummer von den 11.000 freien Wohnungen raus und das es für die Betroffenen doch möglich sein muss, sein soziales Umfeld usw. aufzugeben. der Markt reguliert das schon…. Stehst dem Vermieter bezüglich des Sozialverhaltens sicher sehr nahe.

    • Fan von PH sagt:

      Zunächst einmal ist es tatsächlich so, dass es in Halle 11000 leerstehende Wohnungen gibt. Da sollte für jeden was dabei sein. 👍

      Zum zweiten hat nicht der Vermieter den Sperrmüll dort abgelegt und die Essensreste dort hingeschmissen, sondern es waren asoziale Mieter. Eine Schadlingsbekämpfung macht an der Stelle auch keinen Sinn, da die Sauberkeit nicht gegeben ist.

      Wie kommen wir also zu einer Lösung?

      Die asozialen Mieter rausschmeißen geht nicht, da sie ja nicht bekannt sind. Und ganz ehrlich, die wird niemand ändern

      Es gibt also 2 Möglichkeiten:

      a) Der Vermieter lässt alles reinigen und legt die Kosten dann auf die GEMEINSCHAFT der Mieter um.

      b) Wem das nicht passt, der soll sich anderweitig einmieten in einem gepflegten Haus.

      Haben Sie bessere Vorschläge?

      • 10010110 sagt:

        Die asozialen Mieter sind sehr wohl bekannt, da würde ich meinen Arsch drauf verwetten.

      • kein Fan von PH sagt:

        Die Verursacher sind bekannt bzw. kostet es nicht viel, stichhaltige Beweise zu erbringen. Das zum Müll-Thema. Das andere ist aber, dass hier Nebenkostenvorauszahlungen (egal ob der Mieter oder das Amt die zahlt) nicht weitergeleitet werden und die Mieter den Schaden haben. Heißt also, sie bezahlen für eine Leistung, die sie dann doch nicht bekommen?Der Freund des PH hat sogar Verständnis für dieses Verhalten und billigt Diebstahl. Kann ja auch keine Lösung sein. Die meisten Mieter leben von Transferleistungen. Somit stehen ihnen nicht 11.000 freie Wohnungen zur Verfügung. Die preisgünstigen Wohnungen werden oft von solch dubiosen Vermietern angeboten. Es kann ja wohl kaum die Lösung sein, dass der Mieter dann ständig Taschen packt, Möbel abbaut, Autos für den Umzug organisiert.

      • Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

        Ja, bessere Integration, mehr Kurse um das gesellschaftliche Miteinander zu vermitteln. Intensivere nachbarschaftliche Hilfe und Unterstützung. Gemeinsames Grillen, Feiern, Hobbys usw. Das wird dann schon. Oder einfach aussitzen, irgendwann wird den Dreck schon jemand wegmachen. Hat bis jetzt noch immer geklappt.

    • Neustädter sagt:

      Hier in Neustadt sind genügend Wohnungen leer. Aber bitte die Mieter welche aufräumen wollten und nicht diejenigen die alles vermüllen. Dann klappt es auch mit dem Nachbar 👍🏼

  3. Franz2 sagt:

    So wie es aussieht, ist nicht der Vermieter allein an dem Zustand schuld.

    • Fritz3 sagt:

      Wenn Ross und Reiter bekannt sind, könnte der Vermieter handeln. Macht er aber nicht…

    • Nicole sagt:

      Wie kann Hausstrom abgestellt werden? Den bezahlt doch jeder selber für seine Wohnung.

      • Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

        Was du meinst ist der sogenannte Wohnungsstrom. Der Hausstrom findet vor deiner Wohnungstür statt und wird vom Vermieter bezahlt, oder auch mal nicht. Willst du beim Wohnungsstrom sparen, versuche den Hausstrom in deine Wohnung zu locken.

    • Kritiker sagt:

      Im Grunde schon, er bräuchte nur den Südeuropäern kündigen, wegen Verstoß der Hausordnung und diese radikal vor die Tür setzen. Das wollen die aber nicht!

      Die Vermieter verhalten sich genauso asozial wie einige Mieter.

      Zu leiden habe die anderen Mieter.

      Handhabe der Stadt gleich Null.

    • Der Entmieter sagt:

      Es sei denn, der Vermieter holt sich bewusst unsaubere und störende Mieter in die Wohnungen, um Bestandsmieter mit alten, günstigen Mietverträgen zum Ausziehen zu bewegen.

      Das wird offiziell natürlich nicht zugegeben. Mir bleibt nach wie vor unklar, wie den Eigentümern und/oder Verwaltern es in die Karten spielt, dass die Bausubstanz zweifelsohne unter diesen Bedingungen leidet. Wenn ich als Eigentümer bewusst schlechte Mieter einziehen lasse, dann sicherlich nur, weil diese entweder den Wohnraum zu Wucherpreisen mieten oder diese eben zum entmieten von Bestandsmietern gedacht sind.

      Wer weiß, vielleicht gehören die Immobilien ja auch Südosteuropäern die auf diese unkonventionelle Art und Weise Eigenbedarf für ihre Angehörigen „anmelden“ wollen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Den Eindruck habe ich aber auch, denn es ist ja nicht der Vermieter, der dort überall den Müll ablädt. Das Hauptproblem sind wohl eher die Mieter.

      • @FDPaulenser sagt:

        Nein. Das Problem sind einige Mieter und ein Vermieter, der geleistete Zahlungen nicht an die Versorger weiterleitet und das wohl bei ihm gängige Praxis ist.
        Aber da du ja so aufgeschlossen bist.
        Vielleicht hat du ja bei dir zum die Ecke eine freie Wohnung für diese spezielle Klientel. Das würde zumindest ein Problem lösen. Die FDP ist für alle Bürger da.

    • Paulusclown sagt:

      Richtig,so ist es auch

  4. Detlef sagt:

    Haben die Mieter auch eine gewisse Mitverantwortung. Selber schuld wenn die leben wie Assi

    • Detlaugh sagt:

      Achso, wenn bei dir im Haus eine Mietpartei sich wie Assis benehmen, du sie darauf ansprichst, diese nichts an ihrem Verhalten ändern und der Vermieter/die Hausverwaltung nichts dagegen unternimmt, gibt mir das Recht, alle Mietparteien in deinem Haus, also auch dich eingeschlossen, als Assis abzustempeln. Du und die anderen Mieter seid ja eurer Mitverantwortung nicht nachgekommen. Selbst Schuld, wenn ihr lebt wie die Assis. Was für eine Logik.

      • Detlef sagt:

        Die Logik ist, daß die Mieter, die sich dadurch gestört fühlen, sich zusammen tun und gemeinsam gegen jene was unternehmen, die für den Müll verantwortlich sind. Nennt man Mietervereinigung bzw Mieterverein. Wenn Vermieter bzw Verwalter nichts unternehmen kann der Mieterverein entsprechend rechtliche Schritte einleiten

      • Detlef sagt:

        Da gibt es sowas wie ein Mieterverein wo sich Vermieter zusammentun die sich durch den ganzen Müll gestört fühlen und der Mieterverein kann entsprechend rechtliche Schritte einleiten, wenn Vermieter bzw Verwalter nichts unternimmt

  5. Mensch sagt:

    Wieso wird hier nur der Vermieter an den Pranger
    gestellt ? Den Dreck machen doch die Mieter .

    • Menschichi sagt:

      Es sind aber nicht alle Mieter. Bei Problemmietern kann meistens nun mal nur der Eigentümer/die Hausverwaltung rechtlich in Aktion treten. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.

  6. M sagt:

    Kann man diese Wohnungsgesellschaft wegen Betruges oder/und Unterschlagung anzeigen? Dafür müsste doch schon ein Brief mit einer unberechtigten Nachzahlungsforderung reichen. Und wenn dass auch noch gehäuft auftritt, sollten die Behörden doch ermitteln. Gibt’s nen Juristen hier im Forum?

  7. Fred sagt:

    Wer da noch pünktlich Miete und Nebenkosten bezahlt, ist wohl selbst Schuld. Anwaltliche Hilfe und Einzahlung auf Treuhandkonto wären wohl gegeben… und begründbar. Und natürlich dann eine von PHs 11T freien Wohnungen nachweisen lassen. Vlt. hat er ja auch ein Umzugsunternehmen parat, das von der FDP empfohlen werden kann…

  8. Ich1 sagt:

    Da frag ich mich doch, welche Mieter für solche Zustände sorgen – NEIN, ich bin nicht ausländerfeindlich; es gibt auch genügend deutsche, welche sich nicht an die Regeln halten.

  9. Irene ausm Block sagt:

    Also wenn ich aus meinem Balkon auf den Block Friedrich-Hesekiel-Str schaue,wird mir schlecht.Schade das unsere Balkons nicht hinten raus sind.Das blanke Elend vorm Haus(der Müllplatz,Katastrophe)
    Und dafür ist keine Hausverwaltung/Eigentümer verantwortlich.Es sind die Mieter,die da wohnen.
    Das sollte man mal überdenken!!!!!!!!
    Wenn man sich benimmt,sieht es nicht so aus.
    Besser wäre damals gewesen,den Block zu entfernen

  10. PaulusHallenser sagt:

    „E-Mails werden nicht beantwortet, an Telefonhotlines wird man vertröstet oder es wird mitten im Gespräch einfach aufgelegt.“

    Ich verstehe nicht, warum die Mieter nicht entsprechend reagieren und sich eine neue Wohnung suchen. In Halle gibt es genügend freie Wohnungen. Wer also unzufrieden ist, sollte handeln, statt einfach nur zu meckern.

    • Ach Pauli sagt:

      Verstehst du das echt nicht? weil es nicht so einfach ist und auch Kosten verursacht, die nicht so einfach zu stemmen sind! Von sozialen Gründen (Schule, Freunde, Vereine) spreche ich jetzt nicht. Davon hast du tatsächlich keine Ahnung, hast es oft genug bewiesen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Welche „sozialen“ Gründe sprechen denn für einen Verbleib in einem solchen Wohnblock? Freunde aus Halle-Neustadt kann ich mir kaum vorstellen, von den Schulen will ich erst gar nicht anfangen. Und Vereine? Die gibt es auch woanders in Halle.

        Und was die Kosten eines Umzuges angeht: Ein Umzugsunternehmen kostet nur Peanuts, die kaum der Rede wert sind.

        • Ach Pauli sagt:

          Natürlich verstehst du es nicht. Freunde (aus Ha-Neu) kann ich mir bei dir auch nicht vorstellen. Von den Schulen hast du keine Ahnung. Was sind für dich Peanuts? Die soll z.B. eine allein erziehende Mutter oder ein Rentner wovon stemmen?

      • Luft nach oben sagt:

        Ich bin, als ich noch Mieter war und auch als Student etwa alle 2 Jahre umgezogen. Auch ohne Firma. Das war kein Riesending. Aufwändiger war, die überlappende Dreimonats-Kaution aufzubringen., denn ich hatte nicht viel Geld damals. Aber machbar. Also: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. PH hat recht.

    • Montagsumzug sagt:

      Nicht jeder hat die Mittel, mal eben umzuziehen. Der/die Eigentümer und die Hausverwaltung machen nichts. Die Mieter, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen, müssen den Umzug aus eigener Tasche bezahlen. Das ist ungerecht. Leider scheint es ja keine adäquaten Rechtsmittel zu geben, um den Eigentümern und der Hausverwaltung die Erfüllung ihrer vertragsgemäßen Pflichten nachzukommen, auferlegt. Die reagieren ja nicht mal, wenn die Stadt sie auffordert, und es scheint sich daraus finanziell kein Nachteil für diese zu ergeben.

      Selbst wenn man nun aufgrund der Unfähigkeit und Dreistigkeit von Eigentümer und Hausverwaltung auf eigene Kosten umzieht und sich im Vorfeld darüber informiert, wer Eigentümer und zuständige Hausverwaltung der neuen Wohnung sind, gibt es dennoch keine Garantie, dass man nicht wieder an solche Verbrecher gerät. Das kann ja auch immer passieren, wenn es einen Eigentümerwechsel bei Immobilien gibt, bei denen vor dem Wechsel alles OK gewesen ist.

      Wenn die Mieter die Umzugskosten aufgrund der Untätigkeit und Nichterfüllung des Vertrages durch Eigentümer/Hausverwaltung erstattet bekommen würden, würde das schon mehr Sinn machen. Ich würde jedoch nicht darauf vertrauen, dass mir ein Unternehmen die Umzugskosten erstattet, welches es in der Vergangenheit nicht geschafft hat, ordnungsgemäß die Betriebskosten der Mieter an die dafür vorgesehenen Anbieter zu bezahlen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Nicht jeder hat die Mittel, mal eben umzuziehen.“

        Wer arbeitet, kann sich so etwas locker leisten. Ein Umzugsunternehmen kostet kaum etwas.

        • So ein Wahnsinn aber auch sagt:

          Ach die arbeiten aus Nächstenliebe, sozusagen aus Spaß an der Freude, fast für lau? Wusste ich bis jetzt nicht, hört sich interessant an, übernehmen die auch andere Arbeiten für kaum etwas Bezahlung?

    • einhaneuer sagt:

      Da kommt er wieder der Villenbesitzer mit seinen „Tipps“.

  11. 10010110 sagt:

    Irgendwo muss dieser ganze Müll doch auch herkommen? Was sind denn das nur für Leute, die das alles horten, und warum?
    Und wenn der Rechtsstaat versagt, hier für ordentliche Zustände zu sorgen, dann sollte es doch bestimmt auch kein Problem sein, die (wahrscheinlich bekannten) Verursacher einfach manuell achtkantig rauszuschmeißen? 😡

  12. Susi sagt:

    Weil Eigentum verpflichtet ist auch schon der Vermieter in der Pflicht etwas zu unternehmen. Ganz zu schweigen von Zahlungen an EVH und HWS.Und mal ganz abgesehen wenn ich ein vernünftiger Vermieter bin. Lass ich mein Eigentum nicht so behandeln. Und mit Hausstrom sind Treppenhaus und Kellerbeleuchtubg gemeint

  13. Hans-Karl sagt:

    Da liegt offenbar jede Menge Müll im und vor/hinter dem Haus. Wieso ist denn für die Beseitigung jetzt die Hausverwaltung zuständig? Für die Beseitigung sind die Leute zuständig, welche ihn dort abgeladen haben. Und ich würde wohl eher vermuten, dass das die Mieter selbst waren!

    • so einfach ist das sagt:

      Meistens verhält es sich so, dass die Hausverwaltung nach Ankündigung und Fristsetzung den Müll entfernen muss, auch wenn dieser nur von einem Mieter verursacht wurde, werden die Kosten der Entsorung, insofern die HV überhaupt aktiv wird, auf alle Mieter umgeschlagen. So kenne ich es zumindest aus einem Haus in dem eine einzige Mietpartei Müll und Sperrmüll im Haus und im Hof gesammelt und abgeladen hat.

      Vermutungen bringen dich da nicht weiter. Das größte Problem ist die Nachweisbarkeit wer welchen Müll wo hinterlassen hat. Also müssen alle zahlen.

  14. JEB sagt:

    Überall wo diese Menschengruppe auftaucht sieht es so aus.
    Sie sind schlichtweg nicht integrierbar !

  15. BrettVormKopp sagt:

    Wer hier in die Kommentare schreibt, dass der Vermieter nicht allein an dem Zustand schuld ist, dem gratuliere ich dazu, dass er den Artikel gelesen hat.

  16. Whowne sagt:

    >>Auch die Reinigungsfirmen der betroffenen Objekte in der Friedrich-Hesekiel-Straße, der Albert-Roth-Straße und Am Rosengarten wurden im Dezember des vergangenen Jahres zum letzten Mal gesehen.<<
    Wenn die Kosten einer Reinigungsfirma, die nicht bezahlt wurde, über die Nebenkosten abgerechnet wird, ist das dann Betrug?

  17. Paulus Clown sagt:

    Wer möchte denn für so ein Klientel sauber machen?
    Ich glaube keiner.
    Und ein bißchen Ordnung kann man selber halten.
    So einfach sieht es aus

  18. Minamaus sagt:

    Man tut ja so als sei es ein Einmaliger Fall. In der Schlosserstraße war auch meterhoch der Müll.Anwohner brauchten Polizeischutz….
    Was folgte aus der Problematik? Nicht
    Also ein Politisches Problem. Fragwürdige Vermieter müssen zwangsenteignet werden zum Schutz der Allgemeinheit. Ersatzverwaltung mit Kostenadresse direkt an den Besitzer

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