MZ-Umfrage: 52 Prozent für Wiegand

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51 Antworten

  1. OB-Fan sagt:

    Das wäre die größte Katastrophe für Halle, wenn dieser Kriminelle gewinnen sollte.
    Es ist für mich bedenklich, wie sich die Zeitung schon wieder mit an den Manipulationen zu Gunsten eines Verbrechers beteiligt welcher Millionen Euro verschoben BZW nicht dort verwendet hat wo sie sollten, oder eine Person welcher der größte Umweltschänder der Stadt ist um nur einiges zu sagen.
    Diese Person hat nicht wirklich etwas für die Bürger übrig sondern nur für Baukonzerne und der gleichen.
    Eine Person welche von sich aus ständig behauptet Parteilos zu sein, aber offensichtlich seinen Parteibeitrag an die SPD heimlich weiter bezahlen soll.

    • Seb Gorka sagt:

      Dann solltest du an der Wahl teilnehmen und deine Stimme entsprechend vergeben. Das geht natürlich nur, wenn du die Voraussetzungen erfüllst, woran ich meine Zweifel habe.

    • Besucher0815 sagt:

      „Krimineller, Verbrecher, größter Umweltschänder“ ? Beruhige dich bitte ! Dieses hirnlose Gelaber is ja furchtbar. Keiner kann etwas dafür, dass du so frustriert bist.

    • schroeter1a sagt:

      Niemals Herrn Wiegand. Kein Bürgermeister vor Ihm hat es geschafft den Riebeckplatz so zu verschandeln.Bei einer Veranstaltung im Büschdorfer Hof zum Fluglärm, konnte ich dann sein niveau- loses Gerede nicht mehr ertragen und habe fluchtartig den Saal verlassen.

      • farbspektrum sagt:

        „Kein Bürgermeister vor ihm hat es geschafft den Riebeckplatz so zu verschandeln.“
        Wofür ist er denn veranrwortlich?

        • schroeter1a sagt:

          (Zitat von 2012 , Herr Wiegand. Auf mich als künftigen Oberbürgermeister warten große Aufgaben: Unsere Stadt muss entschuldet und zugleich als vitale, leistungsstarke und selbstbewusste Stadt in die Zukunft geführt werden.). Liquiditätskredite 334 Millionen Euro: Halle braucht Hilfe beim Schuldenabbau. von dieser Summe 30% hat Herr Wiegand zu verantworten. Und noch eine Sinnlosbrücke Neustädter Friedhofskreuzung B 80.

      • 10010110​ sagt:

        Kein Bürgermeister vor Ihm hat es geschafft den Riebeckplatz so zu verschandeln

        Doch. Wenn ein Bürgermeister Verantwortung für die Verunstaltung des Riebeckplatzes (ehem. Thälmannplatz) hatte, dann Hans Pflüger. Wiegand kann man höchstens vorhalten, dass er dieses städtebauliche Verbrechen weiter zementiert hat.

    • BernddasBrot sagt:

      Woher wissen Sie das mit dem SPD-Beitrag? Wenn Sie dieses hier behaupten, dann hätte ich gerne Fakten bzw. Beweise. Ansonsten ist dies eine Lüge. Zudem unterstützt die SPD den Kandidaten Lange.

  2. MM223 sagt:

    500 Hallenser wurden befragt und das soll eine repräsentative Umfrage sein?

    • Seb Gorka sagt:

      Das soll nicht nur eine sein, das ist eine.

    • Philipp Schramm sagt:

      Das sagt überhaupts nichts aus. Bei solch einer nicht-repräsantativen Umfrage zu behaupten, Herr Wiegand hätte die Nase vorn, ist absolu lachhaft.
      Ich sage so, ich hatte ihn bei der ersten OB-Wahl gewählt und fand es damals sehr gut das er OB geworden war.
      Spätestens, aber seitdem „Theater“, was er mit HFC angestellt hat, ist er bei mir unten durch gewesen.
      Beide „Aktionen“ waren privater Natur. Nur weil er weder mit Herrn Kluge (damaliger Leiter des Fan-Projektes), noch mit Herrn Schädlich (ehemaliger HFC-Präsident) nicht klar kam, mussten beide ihren Platz räumen.
      Ich würde sogar, zumindest im Fall Schädlich, sogar von Erpressung reden, denn er hatte gedroht, sollte Herr Schädlich weiterhin HFC-Päsident bleiben, oder gar wieder gewählt werden, sämtliche Gelder seitens der Stadt zu streichen.

      • Besucher0815 sagt:

        Durch deine sog. „Erpressung“ ist der HFC wieder in die Spur gekommen. Wiegand hätte auch sagen können, dass ihn der Verein einen Scheißdreck interessiert. Aber er hat (zurecht) Schädlich ins Rathaus einbestellt und ein neues Konzept gefordert. Ohne den von Wiegand ausgeübten Druck wäre Schädlich immer noch an der Spitze. Schädlichs Verdienste für den Verein sind unbestritten. Aber Investoren gucken genau wer im Führungsgremium sitzt. Durch die Neubesetzung der Führungsetage steht der Verein so gut da wie noch nie zuvor.

        • HansimGlueck sagt:

          Welche neuen Sponsoren sind denn gekommen?
          Rauschenbach profitiert wohl recht von dem, was am Ende unter Schädlich begann.

          • Besucher0815 sagt:

            Sunmaker, IN-Software etc. Darüber hinaus waren die bisherigen Sponsoren plötzlich bereit, mehr zu zahlen.

        • Philipp Schramm sagt:

          @Besucher0815

          Wiegand kam mit Schädlich persöhnlich nicht aus, also musste er weg.
          Die Sache mit der Stasi, war doch nur „Druckmittel“.
          Es war schon bekannt, als Schädlich erstmals zum HFC-Präsidenten gewählt wurde, das Herr Schädlich in der DDR IM war.
          Auch die Sache mit Herrn Kluge war nur ein „privates“ Ding zwischen Wiegand und Kluge.

          Sicherlich hat der HFC vom großem Umbruch provitiert und dieser Umbruch war auch bitter nötig.
          Dieser Umbruch hatte aber bereits begonnen, als Schädlich noch Präsident war und Herr Rauschenbach lediglich im Vorstand des HFC saß.

          Ich möchte gar nicht wissen, was Herr Wiegand den Sponsoren noch alles erzählt hat, nur damit diese ebenfalls den Rücktritt von Herrn Schädlich forderten.

          Was die „neuen“ Sponsoren angeht (Sunmaker, etc), die kamen erst viel später, und zwar deshalb, weil sie gemerkt haben, das der HFC zu einer Spitzenmannschaft in der 3. Liga gereift ist.
          Das ist aber der Lohn von Herrn Ziegner und Herrn Heskamp.
          Dieser HFC-Erfolg wäre wohl auch gekommen, wenn Herr Schädlich noch Präsident beim HFC wäre.

        • HansimGlueck sagt:

          So wie sie bereit sind für Bäume und Konzerte auf dem Markt zu zahlen?
          Aber mit diesen neuen Großsponsoren ist die zweite Liga ja geritzt.

  3. Dr Wenk sagt:

    Wenn das so stimmen sollte – was man bei der manipulativen ‚Mittelprächtigen Zeitung‘ nicht wissen kann – dann sind die Hallenser noch bekloppter als ich sie eh schon halte.
    Dann sollen sie doch in ihrem selbstgewählten Elend verharren, aber dann bitte nicht rumheulen, wenn die Kriminalität noch weiter steigt und die Stadt wirtschaftlich noch mehr zurückfällt.

    • schroeter1a sagt:

      Richtig genau so ist es.

    • Sachverstand sagt:

      Ich sehe es entspannt. Diese 52% für den Amtsinhaber stehen von 250 (50%) der Befragten, deren Entscheidung feststeht. Bei der anderen Hälfte, der noch Unentschlossenen liegt er wohl hinter Hendrik Lange und Andi Silbersack auf Rang 3 . So habe ich das Ergebnis dieser Umfrage verstanden. bei nur 500 befragten darf zudem die Repräsentanz angezweifelt werden.

  4. Maik sagt:

    Wie mir scheint, ist Herr Wiegand als promovierter Kommunalrechtler der einzig kompetente Kandidat für das Amt des Hauptverwaltungsbeamten. Ganz anders als ein Biologe, der für sein Diplomstudium 10 Jahre benötigt hat…

    • farbspektrum sagt:

      Die Interviews mit den Kandidaten werden ja jetzt auf TV-Halle immer wiederholt. In der Mediaithek stehen sie nicht. Langes Äußerungen sind eine lustiger als die andere.
      Frage:Wie wollen sie Augaben und Schulden unter einen Hut bekommmen?
      Antwort: Die Schulden kann Halle sowieso nicht zurückzahlen. (sinngemäß)

      • Hinweis sagt:

        „Frage:Wie wollen sie Augaben und Schulden unter einen Hut bekommmen?
        Antwort: Die Schulden kann Halle sowieso nicht zurückzahlen. (sinngemäß)“

        Da hat er doch recht. Die Schulden entstehen, weil Bund und Länder den Kommunen zu wenig Geld für die vielen und zunehmenden Aufgaben geben, die sie zu finanzieren haben. Das ist ein bundesweites Problem und nicht nur das von Halle.
        Wenn das städtische Leben nicht zusammenbrechen soll, darf man den Fokus nicht auf Schuldenabbau richten, denn das ist unter den gegenwärtigen Bedingungen tatsächlich nicht zu schaffen. Die Ursache der kommunalen Schulden muss angegangen werden und das ist die unkluge Verteilung des Geldes.

        • farbspektrum sagt:

          „zu wenig Geld für die vielen und zunehmenden Aufgaben geben, die sie zu finanzieren haben.“
          Und wieviel wird an freiwilligen Leistungen ausgegeben?
          Es geht ja darum, dass er noch viel mehr Schulden machen will. Und zwar weil er das Füllhorn der freiwilligen Leistungen kräftig ausschütten will. Frei nach dem Motto: Wir haben bisher soviel Geld, das wir nicht hatten ausgegeben, da darf es auch noch mehr sein.

      • Klaus Dieter sagt:

        Was ist an Halles`Schulden lustig? Seit wann kann Halle diese auch komplett zurückzahlen? Wer dies behauptet lügt. Kein Hallenser kann wollen, dass Halle so spart, dass die Schulden sofort beglichen werden, ansonsten steht Halle still.

        • Zukunft sagt:

          Halle wird zum Naturschutzgebiet. Die letzten willigen Werktätigen werden der Stadt abgekauft oder verschoben um die Schulden zu tilgen. Die Ämter werden z.B. von Leipzig übernommen.

      • Philipp Schramm sagt:

        Man kann sich auch jedes einzelne Interviiw auf der Seite der MZ anschauen.

    • Ernst sagt:

      Um so erstaunlicher, dass er von Kommunalrecht wenig Ahnung zu haben scheint.

      • Maik sagt:

        Siehe etwa den Beschluss des Stadtrats, der kürzlich vom Landesverwaltungsamt kassiert wurde…so wie bereits von Wiegand (und jedem kompetenten Juristen) vorhergesagt.

  5. teu sagt:

    Nicht die MZ hat befragt, sondern ein Marktforschungsinstitut namens Conomic.

  6. Rainer sagt:

    Super Statements hier. Umfrageergebnis gefällt mir nicht, d.h. Umfrage ist nicht repräsentativ oder manipulativ. Und in Wirklichkeit ist eh alles anders. Herrlich Leute, coole Truppe hier.

  7. farbspektrum sagt:

    Wenn ein OB-Kandidat lieber Streuobstwiesen und Froschteiche statt Gewerbe haben möchte, und Entschuldung verlangt, um neue Schulden aufzuhäufen, frage ich mich, ob ein Biologe als OB geeignet ist.
    Die Kommunen, die immer klug zugesehen haben, dass auch Geld in die Kasse kommt, würden zu recht empört aufschreien. Es wäre die gleiche Ungerechtigkeit wie bei der Kreisumlage, wo Kommunen, die sich erfolgreich gegen Gewerbeansiedlungen gewehrt haben, durch eine Erhöhung der Kreisumlage mehr Geld bekommen haben.

    • HansimGlueck sagt:

      Wiegand hat auf den ersten aufgetretenen Druck der Anwohner des Nordens sofort dasselbe erklärt, aber das hast du sicher schon vergessen.

  8. mündigerbürger sagt:

    an alle Wiegand Fans und Seb, Seb, allein aus der Tatsache das der Wiegand bei dir immer eine Pause einlegt und deine alten Würstchen isst, heißt das doch noch lange nicht dass er auch als neuer OB geeignet ist. Deine inhaltslosen Kommentare im Auftrag von Wiegand solltest du dir und den anderen Teilnehmern ersparen.
    Zum anderem, es kann ja wohl nicht las repräsentative Umfrage gewertet werden, wenn ein Käseblatt 500 Leser befragt, und dann feststellt, dass nur die hälfte den Wiegand wählen würden.
    Warten wir ab, was die Wahl bringt. Wenn er gewinnt, gewinnt gleichzeitig auch die Firma Papenburg von welcher er gesponsert wird.
    Zum anderem stellt sich die Frage, warum das Käseblatt nicht eine offizielle Kandidatenvorstellung aller Bewerber macht, und dies öffentlich.
    Hiervor hat dieser für mich völlig ungeeignete Wiegand nämlich Angst den Bürgern Rede und Antwort zu stehen.
    Dies hat er ja bereits mehrfach bewiesen.

    • eseppelt sagt:

      Dir kann geholfen werden… Am 2.10. um 16 Uhr gibt es im Audimax ein öffentliches Kandidatenforum der MZ

    • Seb Gorka sagt:

      Das Käseblatt hat die Befragung in Auftrag gegeben. Durchgeführt hat sie ein renommiertes Unternehmen mit mehr Ahnung vom Dach als du sie hast. Dass du nicht gefragt wurdest, liegt daran, dass die Frage nur an in Halle wahlberechtigte mündige Bürger gerichtet wurde. Du musst das Ergebnis auch nicht glauben oder akzeptieren und du musst auch keine alten Würstchen essen. Fasten täte dir sowieso ganz gut. Du musst auch nicht im Internet rumheulen.

      Hast du etwa Angst, dass Wiegand wieder OB wird? Betrifft dich doch gar nicht.

    • schroeter1a sagt:

      Er steht auf jeden Fall auf der Gehaltsliste einer gewissen Firma , ob gleich im guten Treu und Glauben eine Mülldeponie in Ammendorf entsteht, dann fragt man sich doch ob das Landesverwaltungsamt davon kenntnis hat.Halle/StäZ – Was hat Papenburg in Ammendorf vor? Diese Frage treibt seit Monaten viele Menschen in Halles Süden um, vor allem in der sogenannten Heimstättensiedlung zwischen Brückenstraße und Alfred-Reinhardt-Straße. Denn ungewöhnliche Dinge passieren jenseits des „Waldes“, einer kleinen grünen Hügelkette, die sich im Nordosten der Heimstättensiedlung befindet und ein beliebtes Naherholungsgebiet ist. Mann kann dort gut joggen oder ausgiebig spazieren gehen, mit dem Hund oder ohne, auf großer Runde auch vorbei an einem kleinen Gewässer namens „Das Blaue Auge“ bis hin zum Osendorfer See. Seit einiger Zeit aber hat die große Baufirma mit den gelben Fahrzeugen ein mehrere Fußballfelder großes und mehrere Meter tiefes Loch gebaggert. Bis 2016 war dort eine landwirtschaftliche Fläche, die auch so im Flächennutzungsplan verzeichnet ist. Seit Herbst wird auch eine ehemalige Halde, die bereits seit Jahrzehnten mit Büschen und Bäumen bewachsen war, kahlgeschoren. Schwere Erdarbeiten finden auch dort statt, und an der Nordflanke dieser sogenannten „Bodenkippe Ammendorf“ entleeren schwere Laster täglich neu ihre Ladungen.
      Machen wir doch mal eine Bohrung! Ich weiß nichts, ich hör nichts ,ich seh nichts.

      • Kritiker sagt:

        Dort wird Bauschutt eingelagert, alles genehmigt und auch rechtlich abgeklärt. Ökologisch könnte man Zweifel haben, aber dann muss eine Landesbehörde eingreifen. Die sieht aktuell wohl keinen Handlungsbedarf, zumindest bewegt sich nichts.
        So gesehen, alles Spekulationen. Im Rat wurde ausgiebig von Linken, Grünen und SPD schon recherchiert. Gibt es ein Ergebnis? Vermutlich ja, welches nicht reicht rechtlich einzugreifen.

  9. Spaßverderber sagt:

    Ich gehöre zu den 48 Prozent der Befragten. Den anderen 52 Prozent rate ich mal eine Woche oder nur einen Tag Arbeit auf Probe in der Stadtverwaltung. Also ich meine jetzt nicht im Dunstkreis des Oberbernd oder der machtgeilen Frau Ernst. Sondern als ganz normales Arbeitstier. Von dem oder der Arbeiten ohne jeglichen Sinn und Verstand verlangt werden.
    Oder bewerbt euch gleich auf die nächste ausgeschriebene Stelle und ihr werdet euren Spaß in den nächsten 7 Jahren haben, sollten die 52 % der Befragten Recht behalten. Und bezahlt gibt’s den Spaß auch noch.

  10. farbspektrum sagt:

    „Den anderen 52 Prozent rate ich mal eine Woche oder nur einen Tag Arbeit auf Probe in der Stadtverwaltung.“
    Offenbar gab es vor Wiegand mehr Spaß bei der Arbeit. Ich erinnere mich, dass mal eine Mitarbeiterin einen Radioquiz gewonnen hat.
    Ich habe in einem Privatunternehmen gearbeitet. Ich kann nicht sagen, dass mir die Arbeit nicht gefallen hat. Aber nebenbei Radiohören kann man wohl nur in einem Staatsbetrieb. Und da hat wohl Wiegand aufgeräumt. Glaube ich, dass das nicht allen gefällt.

    • Ernst sagt:

      Radiohören kannst auch auf dem Bau, musst du nur mal raus und dir kleinere Baustellen ansehen, Reibeckplatz geht nicht. Die verstehen das hiesige Programm nicht.
      Interessante Insiderkenntnisse der Verwaltung hast du schon. Nenn mal ein konkretes Beispiel bitte, eins reicht schon.

      Deine Begeisterung für Ihn ist überraschend. Dein Gott ist doch recht eindeutig dem linken Lager zuzuordnen und auch noch seine Willkommenskultur für unsere neuen Mitbürger.

    • Ernst sagt:

      Dass du auf einer Linie mit der Kinderstadt liegst ….

    • Hausmeister Krause sagt:

      „Offenbar gab es vor Wiegand mehr Spaß bei der Arbeit. Ich erinnere mich, dass mal eine Mitarbeiterin einen Radioquiz gewonnen hat.“
      Na und? jeder Arbeitnehmer darf seine Pause gestalten wie er will, auch mit der Teilnahme an einem Quiz! Dusselige Äußerung, zudem eine Verwaltung kein „Staatsbetrieb“ ist, zudem über Arbeitsbedingungen Außenstehende wenig beitragen können. Oder ist Insiderwissen bekannt.
      Das der OB Mitarbeiter in leitenden Funktionen „kalt“ stellen ließ und immer noch knebelt ist ein offenes Geheimnis. So lange aber niemand vor Gericht zieht, scheint arbeitsrechtlich noch alles im Rahmen zu sein. Ob ein Leiter ein gutes und förderndes Arbeitsklima oder ein destruktives Arbeitsklima als seine Grundlage der Führung schaftt, muss er, der Leiter mit seinen Vertrauten, selbst wissen.

    • Sachverstand sagt:

      Der war gut, @farbspektrum . Auf/in fast jeder gut sortierten Baustelle oder Werkstatt dudeln Radios. Die von Dir erwähnte MA’rin war meines Wissens auch Keine der SV Halle, sondern aus einer anderen Verwaltung. War zu der Zeit die Frau eines Bekannten von mir.

      • farbspektrum sagt:

        Ach, die Entschuldigung, dass sie an diesem Tag angeblich in ein anderes Zimmer ziehen sollte, deshalb nicht arbeiten konnte und deshalb Radio gehört hat, kam aber von der Stadtverwaltung.
        Was ist der Unterschied zwischen einem Kopf- und einem Handarbeiter? Merkst du was?

        • Sachverstand sagt:

          Ich kenne diese Geschichte gar nicht, sondern ist mir nur in Bezug auf die Ex eines Bekannten geläufig. Die Gute, in einer anderen ÖR-Verwaltung tätig. gewann da mal gar nicht so schlecht Geld beim Telefongewinnspiel eines privaten Radiosenders. Einzig darauf bezog sich auch das „Meines Wissens… .“