Nach 10 Jahren Abstinenz: FDP-Landtagsfraktion konstituiert sich

10 Jahre war die FDP nicht mehr im Landtag von Sachsen-Anhalt vertreten. Mit 6,4 Prozent schafften die Liberaldemokraten am Sonntag bei den Landtagswahlen den Wiedereinzug.
Und nun kann die Arbeit beginnen. Die neue FDP-Fraktion hat sich am Donnerstagabend konstitiuert. Die Mitglieder wählten Dr. Lydia Hüskens zur Fraktionsvorsitzenden sowie Andreas Silbersack zum Stellvertreter.
Komplettiert wird das Team durch Guido Kosmehl als Parlamentarischer Geschäftsführer.
„Es geht nun darum – zeitgleich zu Gesprächen mit CDU, SPD und Grünen – die Fraktion möglichst schnell aufzubauen, damit die Freien Demokraten im Landtag von Sachsen-Anhalt arbeitsfähig sind“, so die neue Fraktionsvorsitzende Dr. Lydia Hüskens.
„Die Menschen haben uns vor allem gewählt, um Entbürokratisierung, Unternehmensförderung und die Digitalisierung voranzubringen sowie die schulische Bildung und die öffentlichen Infrastrukturen im ländlichen Raum zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für die Land- und Forstwirtschaft. Daran wollen wir uns auch messen lassen.“.
Hoffentlich steigt es ihnen nur nicht zu Kopf
Endlich zieht Vernunft in den Landtag ein – wurde Zeit.
Egoistische egoman vorgetragene Clientelpolitik ist wirklich sehr vernünftig.
Oh je, auch das noch, wer hat die denn nur gewählt? Fürs Nichtstun solche Posten, Deutschland es geht zu Ende mit dir
Ich hab sie gewählt, damit es mit AFD und RRG in diesem Land nicht den Bach runter geht.
Besser FDP in neuer Regierung als Grüne.
Finde ich auch besser FDP im Landtag als die Grünen, hoffe auch das massiv die Stimmen zurück fallen,zur Bundestagswahl.
Hast Du schon mal mit dem Thema Satzbau was zu tun gehabt?
Ich denk, da haben die Grünen dir was voraus oder ist dir das einfach zu kompliziert, deren Argumenten zu folgen?
Erzähl‘! Wie konnte denn das passieren?
Viel Kraft und Erfolg wünsche ich der FDP.
Ein Partei von und für Makler, Anwälte, Bänker usw. mit der Besonderheit in Sachsen-Anhalt, dass die Chefin seit 30 Jahren im öffentlichen Dienst arbeitet.
Ist das jetzt eine Unterwanderung des Öffentlichen Dienstes oder umgekehrt?