Nach 2 Jahren Corona-Pause wieder Fischerstechen auf der Saale in Halle
Die Corona-Zwangspause beim Laternenfest in Halle (Saale) hatte auch Auswirkungen auf das traditionelle Fischerstechen der Halloren, das ebenfalls ausfallen musste. Doch in diesem Jahr ist es wieder so weit. Am 27. August um 17 Uhr ist Startschuss.
Alles was nötig ist sind: ein Fluss, ein wackeliger Holzkahn, zwei Ruderer, ein Stecher und lautstarkes Publikum. Vier Teams – zwei von der Salzwirkerbrüderschaft und zwei von der Wasserwacht – kämpften um den Sieg. Denn das Fischerstechen hat sich inzwischen zum Wettkampf zwischen Halloren und Wasserwacht entwickelt. Denn die Wasserwacht hat die Tradition über die DDR gerettet. Dabei war die Saale damals nur ein schäumendes und stinkendes Ungetüm.
Die Spielregeln sind ganz einfach. Zwei Männer mit stumpfen Lanzen stehen sich gegenüber und müssen versuchen, sich gegenseitig vom Boot zu stoßen. Aufpassen muss man natürlich, dass man nicht selbst ins Wasser fällt. Schnelle Reaktionsfähigkeit ist da natürlich gefragt, ebenso wie die geschickte Wendigkeit der Ruderer. Traditionsgemäß gibt es für den Sieger einen Kuß der Hallorenbraut, den Siegerkranz und Sieger-T-Shirts.
Na besser als Fischsterben in der Saale. https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/08/brandenburg-fischsterben-oder-frankfurt-warnung-ermittlungen-polen.html
was hat das bitte mit der saale zu tun?
Nichts. Meine Aussage war einfach, dass Fischerstechen auf der Saale besser als Fischsterben in der Saale ist. Bist du etwa für Fischsterben, du Nazi? 😛
Was bist du denn für eine Birne?
wow, du bist ja tatsächlich noch dämlicher als bisher angenommen.