Nach Brand in Heide-Nord: Wohnblock im Aalweg soll nächstes Jahr saniert werden – HWG beauftragt Sicherheitsdienst
Nach den vermehrten Bränden in Heide-Nord – in den vergangenen Wochen waren Gebäude im Aalweg, Fischerstecherstraße und Hechtgraben betroffen – zieht die Hallesche Wohnungsgesellschaft (HWG) Konsequenzen. “Auch wenn wir noch keine abschließenden Erkenntnisse zur Brandursache haben, werden wir ab sofort einen Sicherheitsdienst beauftragen”, sagt HWG-Sprecher Steffen Schier.
“Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Feuerwehr beschränkt sich der Schaden auf das Gebäude”, so Schier. “Zum gegenwärtigen Zeitpunkt warten wir auf die Freigabe durch die Polizei. Erst im Anschluss können wir uns ein detailliertes Bild der Schäden sowie der notwendigen Reparaturen machen.”
Wegen der Brandschäden vom Dienstagabend ist der betroffene Eingang nicht bewohnbar. Insgesamt sind 25 Hausbewohner derzeit im Hotel untergebracht. Der komplette Wohnblock Aalweg 6-17 ist momentan noch unsaniert. “Im kommenden Jahr beginnen wir mit der energetischen Sanierung des Gebäudes”, so Schier. “In diesem Zusammenhang werden sicherheitserhöhende Maßnahmen umgesetzt, um das Siegel „Das sichere Haus“ zu erhalten. Die Zertifizierung erfolgt durch die Polizei. Hierzu gehören unter anderem Haustüren, Kellertüren und Kellerfenster.”
Bei dem Brand waren 39 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Lettin, Dölau und Trotha im Einsatz. Insgesamt mussten 27 Personen und 1 Hund gerettet werden, davon 10 Personen und der Hund per Drehleiter.
Liebe HWG .Lieber 2 Sicherheitsleute in Zivil dort einsetzen
Ein Sicherheitsmann schläft schnell ein. Hahaha
Sprichst du aus Erfahrung?
Sicherheitsdienst bringt eh nix wie man sieht….