Nach Magdeburg macht auch Dessau-Roßlau einen Rückzieher bei der Bewerbung um das Zukunftszentrum Deutsche Einheit

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8 Antworten

  1. Ue sagt:

    Aber Halle will’s haben, die spinnen doch

  2. Pleitegeier sagt:

    So ein monströser Brain-Wash-Shop bringt halt wirtschaftlicht keine Vorteile sondern ist nur ein Zeichen von Haltung , das nach anfänglicher Förderung viel Geld kostet.

  3. clever sagt:

    Na das war doch clever von den Abgeordneten im Magdeburger Landtag.
    Sie „unterstützen“ ein völlig chancenloses Projekt in Halle, damit, wenn beim nächsten Mal wirklich Geld zu verteilen ist, natürlich Magdeburg den Zuschlag bekommt.
    So macht man das. Auch, wenn einige nicht ganz so helle Leuchten in Halle sich dafür feiern.

    • Zappelphilipp sagt:

      Genau so ist das …. Die Happen die wirklich was abwerfen holt sich md ganz sicher … Es wäre von Halle auch klug die Bewerbung zurück zu nehmen… Das Ding wird ein Millionengrab.

    • xyz sagt:

      Hört auf mit diesem Magdeburg hass. Seit über über die Landeshauptstadtfrage immernoch nicht hinweg gekommen. Seit 40 Jahren sind wir wiedervereinigt. Was soll dieses Kindische verhalten

  4. Folgekosten? Egal! sagt:

    Halles Stadtpolitik und Verwaltung springt auch über jedes Stöckchen, wenn da irgendwas mit „Fördermittel“ drin steht.
    Folgekosten werden ignoriert, siehe das unsinnige Stadtbahnprogramm oder die geplante missbräuchliche Verwendung von Fluthilfemitteln zu Asphaltierung des Saaleufers am Böllberger Weg.

  5. Schaut mal genauer hin sagt:

    Liebe Stadt Dessau, ein Bewerbungskriterium ist unter anderen, dass eine Hochschule mit Geisteswissenschaften Standort oder in unmittelbarer Nähe besteht. Da kann man noch so gut mit Green Change Blablabla punkten wollen…