Nach Sabotage im Opernhaus: Benefizkonzert gegen Antisemitismus und Rassismus fällt aus

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Keine Antworten

  1. Stumpf ist nicht Trumpf sagt:

    Bei „starkes, ein notwendiges Zeichen“ habe ich schon aufgehört.

  2. Das ist wirklich Mist. Es wäre ein schönes Konzert mit tollen Künstlern geworden, das ein starkes Zeichen gesetzt hätte. Umso wichtiger ist es, die Flutung der Oper schnell aufzuklären. Freue mich auf den Nachholtermin!

  3. Kriegsveteran sagt:

    Das darf man grundsätzlich anders sehen. Wer Zeichen setzen will, spielt auch auf den Trümmern von Ruinen.

  4. hm sagt:

    Wären die Händelhalle oder die Ulrichskirche als Ersatzort nicht würdig genug gewesen?

    • Pressesprecher sagt:

      Tja, die eine hätte man mieten müssen, die andere wäre vlt nicht groß genug gewesen. Und für beide hätten freie termine zur Verfügung stehen müssen

  5. Schade sagt:

    Oder man hat Sicherheitsbedenken und gibt es nicht öffentlich zu. In Halle hätte es genug Alternativen gegeben, zumal alle Einnahmen gespendet werden sollten.

  6. Traurig! sagt:

    Hat da jemand sabotiert, um das Benefizkonzert gegen Rassismus und Antisemitismus zu verhindern? Schließlich gab es ja auch schon wieder einen geplanten Anschlag auf die Synagoge in Halle. Auf jeden Fall muss es schnellstens aufgeklärt und der Termin nachgeholt werden.

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