Neue Fassaden, Türen, Leitungen, Aufzüge… GWG Halle-Neustadt investiert 36 Millionen Euro

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Keine Antworten

  1. Marketinggequatsche sagt:

    „Als kommunales Wohnungsunternehmen haben wir eine besondere Verantwortung für unsere Hallenser*innen: bezahlbares und gleichzeitig zeitgemäßes Wohnen für breite Schichten der Bevölkerung,“

    Blablabla. Man darf an die hochpreisigen, überdimensionierten Neubauprojekte erinnern wie z.B. am Heiderand in Dölau https://www.mz.de/lokal/halle-saale/bauplane-der-wohnungsgesellschaft-gwg-massiver-protest-gegen-neubau-in-halle-dolau-3078508 oder Böllberger Weg https://dubisthalle.de/spatenstich-am-boellberger-weg

    • Robert sagt:

      Hat die GWG auch an die Hallenser gedacht, wo die GWG vor Jahren viele Wohnhäuser verkauft hat ?
      Alle städtische Wohnunternehmen streben nach Profit und nicht nach dem Wohle der Hallensern.

    • Stephan sagt:

      Dass du es dir nicht leisten kannst ist nicht Schuld der GWG.

  2. Eh sagt:

    Na nun haut nicht so auf die Kacke, das war überfällig

  3. Elli sagt:

    Komisch, als ich eine Wohnung der GWG bezogen habe, wurde versprochen das die Häuser demnächst auch dran sind. Das ist 5-6 Jahre her und passiert ist nichts. Im Gegenteil ich habe noch Sicherungen für den Strom aus uralten Zeiten zum rein drehen in der Wohnung. Unsere Klingel und Briefkastenanlagen sind hinnüber und eingebrochen wurde mittlerweile auch 3x . Soviel dazu das die Mieter der GWG am Herzen liegen. Lächerlich..

  4. Haxe sagt:

    Wäre es nicht sinnvoll die HWG und GWG zu fusionieren? Halle braucht nicht zwei städtische Wohnungsbauunternehmen mit zwei gut bezahlten Managementebenen. Ein fusioniertes Unternehmen könnte zudem bessere Mengenpreise bei Baustoffeinkäufen erzielen.

    • Stephan sagt:

      HWG zerschlagen und alle auf’s Amt schicken, die Wohnungen an die GWG übergeben wäre besser. HWG ist das letzte.