Neue Studie: Innenstädte verlieren an Attraktivität – stärkeres Engagement gefordert

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Keine Antworten

  1. Robert sagt:

    Corona ist schuld, Putin ist schuld, Klima ist schuld, der ungehorsame Bürger ist schuld , aber die Politiker sind nicht schuldig. Ich könnte kotzen .

    • Franz2 sagt:

      Tatsächlich wüsste ich nicht, warum Politiker schuld sind, wenn der Bürger sich entschließt, lieber alles online zu bestellen, anstatt in die Stadt zu gehen – und auf das Sortiment haben Politiker auch keinen Einfluss, also erklär doch bitte die wahren Gründe.

      • Franz der 1. sagt:

        Manchen muss man alles erklären. Die Politik gibt die Rahmenbedingungen vor. Und wenn die Leute weiter eine hässliche Stadt haben wollen, dann sollen sie die haben. Mit allen Konsequenzen.
        Dann wird halt immer mehr online bestellt, was ich sehr gut verstehen kann.

      • Fragjanur sagt:

        Wer macht denn die Steuergesetze?

      • Pressesprecher sagt:

        Der Bürger bestellt online, weil er nicht umsonst zum Laden (so überhaupt vorhanden) fährt, weil die Angebotsvielfalt dort eben größer ist, weil seinem schmaleren Geldbeutel dort besser entsprochen wird, weil … etc

    • Oma sagt:

      „Corona ist schuld, Putin ist schuld, Klima ist schuld, der ungehorsame Bürger ist schuld …“

      … aber man selbst nie.

      Kommt dir bekannt vor, Fadamo? 😄

  2. ah ja sagt:

    Ne Studie für ein lange bekannten Fakt? Die Stadt muss ja Geld haben

    • Manz sagt:

      Wie viel von dem Artikel haben sie den gelesen (oder nur die Überschrift). Die Studie stammt vom Handelsverband Deutschland und nicht der Stadt.

  3. Je sagt:

    Keine Autos kein Kaufhof Staft Tod

  4. M sagt:

    Ich finde, dass sich viel zu viele Autos in den Innenstädten bewegen und herumstehen, nicht nur in Halle.

  5. Emmi sagt:

    Immer wird nur nach Hilfen gerufen. Mal selbst den A … bewegen und Ideen entwickeln. Kleine Geschäfte schaffen es doch auch, die großen schreien nach Hilfe und haben viel mehr Finanzen im Rücken.

  6. Stadtplaner sagt:

    „Die Bürger erwarten mehr Vielfalt“… echt jetzt? Ungefähr wie ein Junkie, der mehr Stoff erwartet? Wie kommt man auf das schmale Brett? Politische Korrektheit, um Steuergelder abzugreifen?

    Die meisten gehen nicht mehr in die Städte, wegen dem, was es dort gibt .. um es mal diplomatisch auszudrücken. Die Innenstädte sind kein Anziehungspunkt mehr, sondern das Gegenteil: Sie werden bewusst gemieden!

    • Miraculix sagt:

      Genau so ist es. Es fehlt die Aufenthaltsqualität.

      • 🙄 sagt:

        Früher hast du Tage am Stück in der Innenstadt verbracht, oder?

        Natürlich nicht. Du bist nur ein Schwätzer, dem jegliche Fähigkeit zur Selbstreflexion fehlt. Oder zumindest der Wille dazu. Lieber anonym im Internet trollen. Geil!

  7. Freddy sagt:

    Schön währe es wenn auch alle Handwerker die Innenstadt meiden würden . 👋

  8. Steff sagt:

    „Die aktuelle Studie offenbart die wachsenden Herausforderungen für die Stadt- und Ortszentren.“

    Is ja der Wahnsinn was die rausgefunden haben!!!

    „Neben attraktiven Einkaufsmöglichkeiten brauchen wir zukünftig mehr Grün und Blau in unseren Innenstädten, aber auch spannende Gastronomie-, Kultur- Bildungs- und Freizeitangebote. Nur mit einem vielfältigen Nutzungsmix schaffen wir lebenswerte Innenstädte, die zum Besuch und zum Verweilen einladen“

    Genau.
    Mehr Rasen auf dem Markt und die Leute kommen in Strömen.
    Oder noch mehr Alkohol dann wird’s auch Blau.
    Und der vielfältige Nutzungsmix, ja der ist die Lösung. Nur kann der nicht angeordnet werden.

    Es ist das Zeitalter der Sinnlosstudien – die dann noch teuer bezahlt werden.
    Entweder es werden Binsenweisheiten erzählt, oder eben das, was der Auftraggeber hören will (sh. Corona).

    Dabei ist es ganz einfach. Man muß keine Studien erstellen, man muss nur den gesunden Menschenverstand benutzen.
    Gesunde Innenstädte brauchen ein gesundes gesellschaftliches Umfeld.
    Das fängt bei vernünftigen Löhnen an und geht über die innere Sicherheit, vernünftige Erreichbarkeit bis hin zum Kaufhauskonzept.
    All diese Faktoren (und noch mehr) sind nicht mehr gegeben im besten Deutschland aller Zeiten.
    Und deshalb veröden die Innenstädte. Es ist eine absolut logische Konsequenz und nichts was plötzlich vom Himmel fällt.

    Und eine weitere Lüge hat den Prozess richtig beschleunigt: Corona.
    Dazu haben Handelsverband Deutschland (HDE), Deutscher Städtetag sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund rein gar nichts zu sagen.
    Weil es eben auch angepasste mitlaufende Gremien sind.

    So wird das aber nichts. LOL

    Deutschland wird abgeschafft -> Vielleicht mal eine Studie wert.

  9. Im Westen lebt es sich wunderbar sagt:

    Halle bekommt genau das, was es verdient. Eine zunehmend kulturlose Stadt der Mindestlohnempfänger, die fleißig schön nach unten treten. Für euch ist doch sämtliche Kunst sowieso Verschwendung. Dann braucht ihr auch nicht in der Innenstadt einkaufen gehen. Für euch reicht Discounter, Bild und Telegram. Für den Rest heißt es: Stadt verlassen! Habe ich auch getan und siehe da: es gibt auch noch Städte mit Kultur und Einkaufsmöglichkeiten. Sogar kleinere Städte als Halle.

    • Suchtberatung sagt:

      Iss mal einen Toast zwischendurch. Das saugt ’n bisschen auf. Wird ja nicht besser sonst.

    • Steff sagt:

      Tja, da haben wir noch die frustrierten Magdeburger aus dem Hauptdorf, dass trotz Milliardenförderung nichts zustande bringt.
      Seit 30 Jahren wird Magdeburg gefördert und hat nichts zu bieten. Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Seit 30 Jahren behindert Magdeburg Halle politisch – indem es z.B. den völlig überflüssigen Saal(e)kreis gegen Halle fördert und damit die Region nachhaltig schwächt.

      Aber Halle schlägt Magdeburg (die Hauptstadt LOL) bei den Grundstückspreisen, Immobilienpreisen, dem Mietniveau, der Kultur (die jetzt vom Land kaputtgespart werden soll). Wenn es mit rechten Dingen zuginge auch wirtschaftlich!!!

      Und dann kommen solch lustige Wortmeldungen von dem angeblichen Westler aus Magdedorf.
      Ist das nicht herrlich. LOLOL

    • 10010110 sagt:

      Ja, abhauen war schon immer die beste Lösung aller Probleme. 🤦‍♀️

    • PaulusHallenser sagt:

      Im Westen lebt es sich wunderbar,

      Sie haben es offenbar in Halle zu nichts gebracht und lassen jetzt hier Ihren Frust ab. Das ist eigentlich schade und wird Halle nicht gerecht.

      Sie sagen, in Halle werde fleißig nach unten getreten, gleichzeitig treten Sie nach. Warum?
      Vielleicht gehen Sie mal etwas in sich und überlegen noch mal, was mit Ihnen in Halle schieflief.

      Vielleicht kommen Sie ja auch eines Tages wieder zurück. 🙂

  10. Bürger für Halle sagt:

    Jetzt müssten wirklich einma die Rahmenbedingungen angegangen werden. Rahmenbedingungen, die den Namen auch verdienen. Dazu zählen auf Platz 1: Autoarme bis autofreie Innenstadt, dadurch bessere Aufenthaltsqualität (wäre schnell umzusetzen und würde spürbar schnell bessere bedingungen für Händler und Kunden bringen 2. Mehr grün durch Abholzungs-Stop und Wiederbegrünung von Freiflächen. 3. Stärkung des ÖPNV, nicht durch Neubau, wie das sogenannte Stadtbahnprojekt (dass nur dem Baukonzern nützt) sondern durch bessere Taktzeiten, angemessene Geschwindigkeit und Servicefreundlichkeit. Allein schon diese Maßnahmen würden in relativ kurzer Zeit einen spürbaren Aufschwung und mehr Leben in der Stadt bewirken. Hier ist natürlich auch ein generelles Umdenken des Stadtmarketing nötig. Die Begünstigung und Förderung eines oder mehrerer Konzerne sind der völlig falsche Ansatz, wie das Beispiel Kaufhof / Karstadt gezeigt hat. Ein gesunder Mix aus Geschäften, Kultur, Gastronomie und Erholungs- und Wohnflächen sollten das Ziel sein, und nicht Lärm, zugeparkte Straßen, Unfallgefahr und dicke Luft.

    • Daniel M. sagt:

      Der Sicherheitsaspekt spielt auch eine Rolle. Da kannste begrünen und Autos davon jagen wie du willst. Wenn du nach dem abendlichen Bummel schiss haben musst, gehts erst gar nicht bummeln.

    • Texas sagt:

      Genau! Den Autofahrern und damit den Kunden aus Stadtrand und Umland den Zugang zur Innenstadt zu erschweren, war ja von Erfolg gekrönt! Deshalb ist die autofreie Innenstadt die Problemlösung. Aber gut, es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass es die Ökos mit der Logik nicht so haben……

    • Steff sagt:

      Der angebliche ‚Bürger für Halle‘ nennt genau die falschen Maßnahmen.
      Nichts Neues von ihm.
      LOL