Neue Untersuchung: Mehr Menschen mit Migrationsgeschichte engagieren sich in Freiwilligendiensten

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Keine Antworten

  1. Patrice Peterson sagt:

    Großen Dank an alle, die sich diesbezüglich engagieren. 🙂

  2. Wohlfühloase sagt:

    Untersuchung ohne Zahlen. Wahrscheinlich eher so ein Bauchgefühl. Macht aber nichts, alle wissen, dass da nichts von stimmt.

    • Skeptiker sagt:

      „Untersuchung ohne Zahlen“

      Du würdest sie doch eh nicht glauben, wenn sie Dir nicht passen.

      „alle wissen, dass da nichts von stimmt.“

      Du meinst sicher: „Ich behaupte einfach, dass da nichts von stimmt.“

    • Tom Koch sagt:

      „100 Freiwillige
      mit Migrationserfahrung“ Seite 13

    • Tom Koch sagt:

      Die genaue Anzahl aller Einsatzstellen, in denen die Freiwilligendienstlerinnen tätig sind, lässt sich nicht exakt ermitteln, da es keine zentrale statistische Erfassung gibt, viele Träger ihre Einsatzstellenübersicht nicht veröffentlichen und anerkannte Einsatzstelle

  3. Häh sagt:

    Und ich dachte aufgrund der vielen Expertenaussagen auf dieser Seite, dass alle Ausländer nur zum Bürgerfeld-Abgreifen nach Deutschland gekommen sind und nur die echten Bio-Deutschen mit deutschem Auto und deutschem Bierbauch die Helden der Nation sind.
    Bin jetzt sehr verwirrt. /s

    Nein, finde diese Art der Integration sehr gut. Aus Ehrenamt wird dann hoffentlich auch zeitnah ein richtiger Job. Genügend Plätze gilt es ja zu besetzen.

    • Dein Deutschland sagt:

      Nein, dein Nachbarhass ist nicht gut.

    • Häh ,,Bürgerfeld -Abgreifen“…Bin jetzt sehr verwirrt ! Aber bei euch ist das ja an der Tagesordnung ,,Verwirrung“.

    • 😯😯 sagt:

      Was sind Bio-Deutsche? Ist das eine diskriminierende Bezeichnung? Und wer jetzt meint, hier irgendwie geartete Antworten zu geben…Stichwort: rhetorische Frage 🤫

    • Bürgerfeld sagt:

      Wenn mehr Menschen mit Migrationshintergrund da sind, ist es nicht furchtbar überraschend, dass sich in absoluten Zahlen auch mehr in ausgewählten Freiwilligendiensten engagieren. Das sagt noch nicht einmal aus, ob das Engagement dieser Bevölkerungsgruppe zugenommen hat.

    • KR sagt:

      Viele der Engagierten sind berufstätig.

  4. Emmi sagt:

    Ich plädiere sowieso dafür, dass alle Empfänger von Sozialleistungen sich auch sozial engagieren sollten. Das geht auch für 2 Stunden am Tag, z.B. Essen verteilen in Schulen oder Krankenhäusern, vorlesen in Altenheim ( hilft auch bei Sprache).

    • KR sagt:

      Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Menschen, die Sozialleistungen erhalten, sind nicht automatisch welche mit Migrationsgeschichte.
      Sehr sehr viele, Migrant:innen zahlen in die Sozialkassen ein.

    • Gegenwind sagt:

      Emmi,das wird nicht passieren vor der Wahl….das sind die 70 prozentual Wähler der Ampel.
      Der Rest ist wie immer rechts
      Taugenichtse ziehen wir uns ran aber keine Arbeiter die wir so dringend brauchen .
      Glaube den Schwachsinn nicht

  5. PaulusHallenser sagt:

    Es ist sehr schön, dass sich die Mitbürger mit Migrationshintergrund zunehmend aktiv bei den Freiwilligendiensten mit einbringen. Ein solches Engagement ist für alle Menschen von Nutzen und sollte stärker gefördert werden.

  6. Iz sagt:

    Nur ohne Kopftuch, auf alle Fälle ohne!

  7. Emma sagt:

    Die gründen eine Partei und regieren dann .

  8. Gucke sagt:

    …wenn Wahlergenisse in den Dispo rutschen könnten…🤔