Neuer Ansprechpartner in Sachsen-Anhalt bei Problemen in der Pflege-Ausbildung

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Eine Antwort

  1. Nuvole sagt:

    Und so bläht sie weiter die Bürokratie und die Verwaltungskosten steige ohne daß sich am Pflegebett ein zusätzlicher Nutzen ergibt !
    Wie weit wollen die noch gehen mit all diesen Hätscheleien, sollen die Lehrjahre jetzt doch noch Herrenjahre werden oder muß der Ombudsmann schon einschreiten weil auch Damen in der Pflege arbeiten?

    • Mu sagt:

      Wenn gute Auszubildende überall dringend gesucht werden, sollte man sich vielleicht überlegen, ob es eine gute Idee ist, sie zu demütigen, zusammenzubrüllen, zu begrabschen und dann alles ungestraft unter den Tisch kehren zu wollen. Die können nämlich problemlos auch woanders hingehen.

      Und warum immer „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“? Fanden Sie das damals toll, wenn Sie wie der letzte Dreck behandelt wurden? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, diese Tradition fortzusetzen?

  2. Liselotte sagt:

    Diese Stelle hat genau welchen Sinn und funktioniert wie? Hospitiert/ prüft der Ombudsmann, geht proaktiv in die Häuser und vor allem an die Berufsschulen oder sitzt er den ganzen Tag am Schreibtisch und krault sich den Bauch?! Ausbildungsoffensiven, Qualitätsprüfungen der Ausbildungsträger und vor allem der Pflichtkooperationseinrichtungen und Schulen- das wäre mal sinnvoll! Die Azubis erleben in den Pflichteinsätzen in stationärer Langzeitversorgung und ambulanter Pflege soviel Desaströses, dass sie abbrechen. Wer in der Vertiefung Pädiatrie mind. 1000 h alte Menschen versorgt, den belastet das irgendwann in nicht erträglicher Weise. Und wer an der christliche Akademie in Halle 3 Jahre regelmäßigen Lehrerausfall mit Firlefanz- Stunden und die anderen Stunden mit Pflegeprozess ohne richtiges Fachwissen lernt, schmeißt hin. Niemand sollte in einer Mangelwirtschaft lernen müssen!

  3. Marie-Luise sagt:

    Diese Stelle hat genau welchen Sinn und funktioniert wie? Hospitiert/ prüft der Ombudsmann, geht proaktiv in die Häuser und vor allem an die Berufsschulen oder sitzt er den ganzen Tag am Schreibtisch und krault sich den Bauch?! Ausbildungsoffensiven, Qualitätsprüfungen der Ausbildungsträger und vor allem der Pflichtkooperationseinrichtungen und Schulen- das wäre mal sinnvoll! Die Azubis erleben in den Pflichteinsätzen in stationärer Langzeitversorgung und ambulanter Pflege soviel Desaströses, dass sie abbrechen. Wer in der Vertiefung Pädiatrie mind. 1000 h alte Menschen versorgt, den belastet das irgendwann in nicht erträglicher Weise. Und wer an der christliche Akademie in Halle 3 Jahre regelmäßigen Lehrerausfall mit Firlefanz- Stunden und die anderen Stunden mit Pflegeprozess ohne richtiges Fachwissen lernt, schmeißt hin. Niemand sollte in einer Mangelwirtschaft lernen müssen!

  4. Eh sagt:

    Er hat gut lachen, er hat auch die Probleme nicht