Neuer Ansprechpartner in Sachsen-Anhalt bei Problemen in der Pflege-Ausbildung

In Sachsen-Anhalt haben die Auszubildenden in der Pflege künftig einen Ansprechpartner bei Konflikten. Michael Kunstmann ist heute als Ombudsmann für die generalistische Pflegeausbildung im Land berufen worden.
Staatssekretär Wolfgang Beck sagte bei der Übergabe der Berufungsurkunde: „Mit der Etablierung einer Ombudsstelle wollen wir die Position der Azubis in der ambulanten und stationären Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege stärken. Jeder Auszubildende und jede Auszubildende in der Pflegeausbildung ist uns wichtig: Wir wollen niemanden wegen möglicher Spannungen in der Ausbildung verlieren.“
Das Pflegeberufegesetz des Bundes hat die Grundlage für eine außergerichtliche, unparteiische und unabhängige Instanz zur Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Auszubildenden und den Trägern der praktischen Ausbildung geschaffen. Den Bundesländern wird es ermöglicht, durch Landesrecht eine entsprechende Ombudsstelle einzurichten. „Oft hilft beiden Konfliktparteien ein erfahrener Blick von außen, eine neue Perspektive aufzuzeigen und gemeinsam zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen“, sagt Michael Kunstmann, der als ehemaliger Referatsleiter im Gesundheitsministerium des Landes Sachsen-Anhalt auf eine langjährige Expertise auf diesem Gebiet zurückgreifen kann.
Die Ombudsstelle steht allen Auszubildenden der generalistischen Pflegeausbildung zur Verfügung, die einen Ausbildungsvertrag mit einem Einrichtungsträger der Pflege mit Sitz in Sachsen-Anhalt geschlossen haben. Sie ist bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) angegliedert. Das Verfahren ist kostenlos.
„Die vorgetragenen Sachverhalte werden es zudem ermöglichen, wiederkehrende Konflikte oder strukturelle Probleme in der Ausbildung zu erkennen und diese anonymisiert weiter zu melden“, sagte Staatssekretär Beck.
Alle Informationen zur Ombudsstelle für die Pflegeausbildung sind zu finden unter: www.lsaurl.de/ombudsstelle
Bildunterschrift: Michael Kunstmann – Ombudsmann für die generalistische Pflegeausbildung
Bildquelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Und so bläht sie weiter die Bürokratie und die Verwaltungskosten steige ohne daß sich am Pflegebett ein zusätzlicher Nutzen ergibt !
Wie weit wollen die noch gehen mit all diesen Hätscheleien, sollen die Lehrjahre jetzt doch noch Herrenjahre werden oder muß der Ombudsmann schon einschreiten weil auch Damen in der Pflege arbeiten?
Wenn gute Auszubildende überall dringend gesucht werden, sollte man sich vielleicht überlegen, ob es eine gute Idee ist, sie zu demütigen, zusammenzubrüllen, zu begrabschen und dann alles ungestraft unter den Tisch kehren zu wollen. Die können nämlich problemlos auch woanders hingehen.
Und warum immer „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“? Fanden Sie das damals toll, wenn Sie wie der letzte Dreck behandelt wurden? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, diese Tradition fortzusetzen?
Diese Stelle hat genau welchen Sinn und funktioniert wie? Hospitiert/ prüft der Ombudsmann, geht proaktiv in die Häuser und vor allem an die Berufsschulen oder sitzt er den ganzen Tag am Schreibtisch und krault sich den Bauch?! Ausbildungsoffensiven, Qualitätsprüfungen der Ausbildungsträger und vor allem der Pflichtkooperationseinrichtungen und Schulen- das wäre mal sinnvoll! Die Azubis erleben in den Pflichteinsätzen in stationärer Langzeitversorgung und ambulanter Pflege soviel Desaströses, dass sie abbrechen. Wer in der Vertiefung Pädiatrie mind. 1000 h alte Menschen versorgt, den belastet das irgendwann in nicht erträglicher Weise. Und wer an der christliche Akademie in Halle 3 Jahre regelmäßigen Lehrerausfall mit Firlefanz- Stunden und die anderen Stunden mit Pflegeprozess ohne richtiges Fachwissen lernt, schmeißt hin. Niemand sollte in einer Mangelwirtschaft lernen müssen!
Diese Stelle hat genau welchen Sinn und funktioniert wie? Hospitiert/ prüft der Ombudsmann, geht proaktiv in die Häuser und vor allem an die Berufsschulen oder sitzt er den ganzen Tag am Schreibtisch und krault sich den Bauch?! Ausbildungsoffensiven, Qualitätsprüfungen der Ausbildungsträger und vor allem der Pflichtkooperationseinrichtungen und Schulen- das wäre mal sinnvoll! Die Azubis erleben in den Pflichteinsätzen in stationärer Langzeitversorgung und ambulanter Pflege soviel Desaströses, dass sie abbrechen. Wer in der Vertiefung Pädiatrie mind. 1000 h alte Menschen versorgt, den belastet das irgendwann in nicht erträglicher Weise. Und wer an der christliche Akademie in Halle 3 Jahre regelmäßigen Lehrerausfall mit Firlefanz- Stunden und die anderen Stunden mit Pflegeprozess ohne richtiges Fachwissen lernt, schmeißt hin. Niemand sollte in einer Mangelwirtschaft lernen müssen!
Er hat gut lachen, er hat auch die Probleme nicht