Einzelhandel und Gastro: Investor erwirbt ehemaliges Kaufhof-Gebäude und will daraus eine Art „Shopping-Mall“ machen, Eröffnung für Frühjahr 2026 geplant

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42 Antworten

  1. Besucher sagt:

    Cool! Bin gespannt.

  2. Leser sagt:

    Klingt ja gut. Dann noch aus der Gegend. Hoffentlich geht der Plan auf.

  3. Tommy sagt:

    Da könnte ja dass IKC mit ins Boot genommen werden.
    Liegt doch schön zentral.

  4. Joachim Euther sagt:

    Es wäre schön, wenn so eine Art Dinea zurückkehren würde und die Umfunktionierung zu einem Shopping-Center lag auf der Hand. Vernünftige Entwicklung insgesamt.

    Egbert Geier, er lebe hoch, hoch, hoch!

  5. Detlef sagt:

    Viele kleinere Mieter u.a. Döner- und Asia-Imbiss und Barbier?

    • Hallo sagt:

      Mach doch selbst nen Bockwurstlokal oder Sauerkrautladen auf und heul nicht rum.

    • Döner Freunde sagt:

      Döner?…na hoffentlich doch. Gibt ja nur an jeder Ecke einen.

    • @Detlef sagt:

      Meckern geht immer! Aber nachdenken?
      Warum eröffnet den kein anderer irgendein Laden/Geschäft?
      Steht doch jedem frei.
      Deine Beispiele „Döner- und Asia-Imbiss und Barbier“ haben es einfach gemacht und kurbeln somit auch unsere Wirtschaft an.
      Achtung Mutmaßung:
      Du sitzt vielleicht auf Deine Couch, beziehst Bürgergeld und meckerst Dir einen ab.
      Deine „deutschen“ Anwohner*innen haben auch keine Konzepte für den Bezug von Leerstand und deshalb eröffnen Menschen mit etwas Mut eben irgendwelche Läden/Geschäfte!

      Was genau willst Du?

  6. armin mützenbecher sagt:

    Sehen Sie das auf dem Bild, das schöne Haus ist ja völlig Entkernt. Das kostet und ich glaube da nicht daran, dass Das was wird. Der Kaufkraftverlust durch unseren wirtschaftlichen Niedergang, müsste doch nun langsam bekannt sein. Wenn es da nicht Irgendwas gibt, was sonst an keinem anderen Ort angeboten wird, was Alle haben wollen, sehe ich schwarz.

    • 10010110 sagt:

      Wie „entkernt“? Das war schon immer so ein Bau. Die Verkaufsfläche ist einfach eine riesen Halle, die nach belieben durch Trockenbauwände unterteilt wurde.

      • Fred sagt:

        So sieht es aus. Und zum Anderen: Wenn ich an Silvester denke, gibt es keinen Kaufkraftverlust im Land. Auch bei Alkohol und Nikotin gibt es keinen Kaufkraftverlust. Wo sollte also so einer sein? Auch im EdekaCenter hab ich den noch nicht feststellen können; die Körbe sind immer gut gefüllt.

        • So geht das aber nicht sagt:

          Aber wenn unserem Armin eingetrichtert wurde, dass ALLES den Bach runtergeht und sich DIE WIRTSCHAFT im Niedergang befindet, kannst du doch mit mit deinen FakeNews der linksgrünwokengenderversifften Lügenpresse oder gar eigenen Beobachtungen dagegen halten.

  7. 10010110 sagt:

    Na da bin ich mal gespannt.
    Und die Kritiker von Egbert sind jetzt auf einmal ganz still. 😛

    • Andreas sagt:

      Ach, Emmi fällt bestimmt noch was ein.

      „Das macht der doch extra noch schnell vor der Wahl.“
      Oder so…

    • ZiegenPeter sagt:

      nö .. sind Sie nicht … diesen Artikel von DbH werte ich als geschickte Wahlkampfhilfe. .. ansonsten erst mal fertig werden dann sehen wir weiter. DbH könnte ja mal von der seit (gefühlt) 100 Jahren im Bau befindlichen Geschäftspassage zwischen unterem Boulevard und der G. Anlauf Straße berichten.
      Auch eine absolute Erfolgsstory.

  8. Emmi sagt:

    „Impuls für die Innenstadt“ nur das steht im Artikel von Herrn Geier. Ich glaube nicht, dass er was mit dem Verkauf zu tun hat. Das machen in der Regel Makler vom Eigentümer beauftragt.
    Erstmal den Umbau fertig haben und Eröffnung 2026 entgegen sehen. In dieser Zeit kann viel passieren.

  9. Sehr positiv sagt:

    Gestern noch habe ich einen bescheidenen Bürgermeister Geier auf den Podium gesehen. Da hätte er für sich trommeln können. Er hält sich aber an die Regeln und überlässt das Trommeln den ganzen Scharlatanen wie Wels und Voigt.

  10. Damma Lesgo sagt:

    Für das andere Gebäude könnte ich mir gut vorstellen, Primark dafür zu gewinnen.

  11. Alina sagt:

    Ein großer Schritt unserer Stadt neues Leben einzuhauchen. Prima !

  12. Otto sagt:

    Da gibt es endlich einen Investor mit konkreten, nachvollziehbaren Plänen für das ehemalige Galeria- Kaufhaus. Und wieder wird erst mal gemeckert! Und dann auch noch Wahlkampfhilfe zu vermuten, das ist ja lächerlich. Dann ist ja wohl die ganze Tätigkeit von Herrn Geier Wahlhilfe oder was???

    • Perpetuum mobile sagt:

      Natürlich, dafür ist er Bürgermeister geworden, um sich mit Tätigkeiten für die nächste Wahl Wahlhilfen zu verschaffen, um sich dann im Falle einer Wiederwahl erneut durch Tätigkeiten wieder Wahlhilfen zu verschaffen. Echt verrückt, so ein tätliches Handeln.

  13. Philipp sagt:

    Guten Tag, ich würde vorschlagen, sich zu überlegen, welche Angebote in Halle noch fehlen könnten, beispielsweise ein Lego-Geschäft. Das erscheint mir als sehr vielversprechende Idee.

  14. Steppi1 sagt:

    Da nach neuesten Informationen die Galeria Gruppe in allen verbliebenen 83 Häusern schwarze Zahlen schreibt und die Heuschrecke Benkö dort nicht mehr involviert ist, könnte das andere Haus doch dieser wieder angeboten werden, mit den Schwerpunkten Mode, Haushalt und Kosmetik/Parfümerie. Ein ordentlicher Mix mit ordentlichen „Ankermietern“ würde der Attraktivität der Innenstadt wieder auf die Sprünge helfen.

  15. Heynun sagt:

    Wie der Herre, so’s Geschirre….

  16. Siegfried von der Heide sagt:

    2500 qm für einen Einzelhändler ? Was soll denn das für ein Einzelhändler sein ? Noch ein Supermarkt. Zweimal Freisitz, ein Kongresszentrum plus Gastronomie.
    Das soll jetzt also die Innenstadt beleben ? Ich bin nicht überzeugt. DAs riecht nach einem weiter so – nur ohne Kaufhof.

  17. JM sagt:

    Ich wünsch mir den Kaufhof zurück. Ich war da immer gerne. Am liebsten in der Schaufelabteilung bei den Süßigkeiten.

  18. Sebastian sagt:

    Sollte Decathlon einziehen wird es für Cierpinski, Ötzi und Payola schwer.

  19. Heizölrückstandsdämpfungsexperte sagt:

    Dsa hört sich doch mal wahrlich positiv an! Stark, Hr. Geier und alle Beteiligte!

  20. #Warenhausforfuture sagt:

    Schön, dass die Gebäude überhaupt wieder belebt, auch für den Handel genutzt sowie für die Bevölkerung wieder zugänglich gemacht werden. Trotzdem vermisse ich GALERIA Karstadt Kaufhof definitiv immer noch sehr in Halle. Es ist schade, dass so viele Filialen geschlossen wurden und GALERIA hätte definitiv wenigstens in einem Haus mit einem umfassenden Angebot bleiben sollen, wenn sich die ursprüngliche Größe des Kaufhauses in zwei Gebäuden nicht mehr gerechnet hat. Ein modernisiertes, lokales Forum wäre in Halle definitiv möglich gewesen. Schade, nun auf das Modell „Kauf- und Warenhaus“ in Halle verzichten zu müssen. Shopping-Malls und Einkaufszentren gibt es viele, richtige Kaufhäuser leider immer weniger. 🥲

  21. Vorfreude sagt:

    Ja toll, ich bin auch sehr positiv überrascht und freue mich.

    Aber schon komisch. Kurz vor der Wahl wird hier was präsentiert. Alles ist geklärt und wird ganz sicher ganz toll! Vielleicht. Mal schauen. Abwarten. Hoffen.

    Wäre nicht der erste Investor, der irgendwann pleite geht oder die Pläne wieder ändert und sich zurückzieht.

    Aber schön dass es gerade so gut läuft. Zufällig direkt vor der Wahl.

  22. micha sagt:

    Wenn es dort ordentliches Zeug zu kaufen gibt und keinen Ramsch der in anderen Großstädten ausgesondert wurde, könnte man dort auch mal einkaufen und nicht im Internet.
    Die Frau eines ehemaligen Arbeitskollegen hat im Kaufhof Jahrzehnte lang gearbeitet, eingekauft hat sie Selber im Kaufhof in Leipzig.

    Aber wir warten ab und meckern, wenn es wirklich was zu meckern gibt. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.

  23. Vielleicht habe ich was überlesen? sagt:

    Wieso danken hier alle dem OB und feiern ihn so?! Nur weil er da sich jetzt drüber freut und das im Wahlkampf strategisch ganz klug verkündet? Gekauft und investiert hat hier jemand anderes, nämlich der Herr Mech bzw. die Firma NORKRON.
    Also DANKE HERR MECH und schön, dass es noch Geschäftsmänner gibt, die natürlich neben dem Hauptaugenmerk des Geldverdienens auch regionale Aspekte und die eigenen Wurzeln nicht aus den Augen verlieren. Eine schöne Nachricht für die hallesche Innenstadt. Es liegt nun, neben der guten Zusammenstellung der Geschäfte auch an den Hallensern selbst, ob die Innenstadt sich wieder besser entwickelt. Einfach mal wieder mehr bummeln gehen anstatt 24/7 nur am Handy oder PC auf Billigchina-Seiten zu shoppen.

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