Neuer Name für den Eisdom?
Die Stadt sollte sich Gedanken über den Namen „Eisdom“ machen. Diese Anregung unterbreitete Harald Bartl (CDU) am Mittwoch im Stadtrat. Er störte sich an der Begrifflichkeit „Dom“, der Name sei nicht ganz günstig. Bei einem Dom handele es sich um ein Gotteshaus, was aus die Eislaufhalle nicht zutreffe. Der Verein Deutsche Sprache habe in der Vergangenheit immer wieder auf die korrekte Schreibweise von Projekten hingewiesen, dies sollte man vielleicht auch beim Eisdom beherzigen.
Eigentlich ging es im Stadtrat lediglich um einen Sponsoringvertrag. Die Saalesparkasse wird in den kommenden vier Jahren jeweils 25.000 Euro pro Jahr für die Namensrechte „Sparkassen-Eisdom“ bezahlen. Dem stimmte der Stadtrat ohne weitere Diskussion zu.
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